Quo vadis Europa ?

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Friedrich K
schrieb am 24.04.2016, 14:03 Uhr
@Slash

So ein Gemüseladen macht schon was her - vorausgesetzt die Gemüsekrämer verstehen etwas vom Geschäft.
Slash
schrieb am 24.04.2016, 14:07 Uhr
@Friedrich, den Überheblichkeits-Kren, (zu sächsisch: Kriin) gibt es hier stets im Sonderangebot...
Friedrich K
schrieb am 24.04.2016, 21:49 Uhr
@Slash

Die gackernden "vierecketen Krautkepf" (sächsich: värackich Kampesthifter) hast du vergessen ...
getkiss
schrieb am 26.04.2016, 12:39 Uhr
Ausgerechnet so ein Land will Merkel und die EU-Kommission als Mitgliedsland der EU haben?

Islamische Verfassung für Türkei?

Parlamentspräsident Ismail Kahraman hat eine islamische Verfassung für die Türkei gefordert. "Wir sind ein muslimisches Land. Als Konsequenz müssen wir eine religiöse Verfassung haben", sagte das Mitglied der regierenden Partei.... Säkularismus dürfe in der neuen Verfassung keine Rolle mehr spielen.

AKP-Chef und Präsident Recep Tayyip Erdogan plant bereits seit längerem eine Änderung der Verfassung.

Da bin ich aber auf die Reaktionen aus D und EU neugierig, wo angeblich der Säkularismus in der Verfassung ist, gegen jedwelche christliche Tradition.
Fragt mal den Altmayer wenn er nach Dinkelsbühl kommt...
getkiss
schrieb am 26.04.2016, 12:52 Uhr
EU-Länder können sich für einen festen Verteilungsschlüssel der syrischen Flüchtlinge nicht einigen:

Keine Quoten-Einigung

Es gibt Länder die wollen das aber unbedingt durchdrücken:

"Viele Mitgliedstaaten haben den Willen gezeigt, das zu machen, aber wir sind noch nicht so weit", sagte der niederländische Migrationsminister Klaas Dijkhoff, dessen Land derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat. "Wir müssen weiterarbeiten, bis wir das Ergebnis haben, das wir wollen."

Angesichts solcher Aussagen ist es klar, das Ungarn und Polen nie damit einverstanden wären. Die wollen ein christliches Land bleiben, kein Islamismus importieren (siehe Erklärung des türkischen Parlamentspräsidenten).
gerri
schrieb am 26.04.2016, 18:34 Uhr (am 26.04.2016, 18:37 Uhr geändert).
@ Die Türkei exportiert junge Menschen durch Heirat in ganz Europa,so können sie leicht überleben und sich schnell verbreiten.Die Türkei überzeugt dürch ihr politisches und religiöses handeln,das zur Zeit in Europa ein leichtes Spiel hat,ihre junge Generation das sie als Nation die Besseren wären.Die sind überzeugt,treten den anderen Nationen und Einheimischen so selbstsicher entgegen,da sie wissen das die Anderen von denen sie die Unterstützungen kassieren verunsichert sind.

Nach über vierhundert Jahren wiederholt sich das Schicksal Europas. Damals im 17.Jhdt.als sie vor Wien standen waren sich die europäischen Königreiche auch nicht einig,halfen sich nicht gegenseitig. Der tapfere polnische König Sobjeski hat Europa gerettet,weil Er die Türken gut kannte und sie nicht im Herzen Europas haben wollte.Die gehören nach Asien,nicht nach Europa,in die EU überhapt nie.
getkiss
schrieb am 07.05.2016, 07:34 Uhr
Der Streit um die Flüchtlingsquoten eskaliert.
Nach dem gescheiterten Versuch, im Außenministertreffen eine Einigung zu erzielen, weil mehrere Länder mit den Quoten nicht einverstanden sind, hat nun die EU-Kommission den Plan veröffentlicht, die Verweigerer mit einer "Ausgleichszahlung" von 250.000 EU je nicht aufgenommenen Flüchtling zu bestrafen.
Polen und Ungarn protestierten dagegen. Am Freitag sagte Ministerpräsident Orbán:
"Für dieses Geld muss ein Ungar mit Durchschnittseinkommen 39 Jahre lang arbeiten", sagte Orban. Der Vorschlag der Kommission spiegele eine "Geringschätzung der ärmeren (EU-)Länder".

Schlag in Magengrube

Die jüngste Entwicklungen gefährden nicht nur den Zusammengang in der EU. Auch der Pakt mit der Türkei scheint massiv gefährdet durch die innenpolitische Außeinandersetzungen in der Türkei, wo nach einer Auseinandersetzung mit Präsident Erdogan, Ministerpräsident Davidoglu das Vertrauen der AKP nicht mehr genießt und von allen Ämtern in Partei/Regierung zurücktreten soll.
Erdogan ist mit der Entschärfung der Anti-Terror-Gesetzen in der Türkei nicht einverstanden und hat mit dem Bruch mit der EU gedroht, wenn deswegen die Visa-Freiheit für Türken nicht gewährt wird...

"Wir gehen unseren Weg, geh du deinen Weg", sagte Präsident Erdogan bei einem Auftritt am Freitag in Istanbul. "Einige dich, mit wem du willst." Die Sätze waren an EU gerichtet.

Merkels Flüchtlingspakt gefährdet

Langsam wird ersichtlich, welch schwache Grundlage der Flüchtlingspakt hat, der in einem Mini-Kreis unter maßgeblicher Einflussnahme Merkels ausgearbeitet wurde.
Nicht nur Mitgliedsländer "rebellieren", auch der Verhandlungspartner Davutoglu verschwindet von der Bildfläche....

Brombeer
schrieb am 07.05.2016, 08:05 Uhr
Die Aufnahme von Migranten nach Europa ist nach dem Willen der Kanzlerin alternativlos und entsprechend versucht sie die Europäer an die Kandarre zu nehmen, koste es was und wen es wolle. Die viel mentalitätsnähere und auch deutlich kostengünstigere Versorgung in gut ausgestalteten Lagern im Libanon und Jordanien wurde aus nicht bekanntgegebe-nem Grund nicht ernsthaft in Betracht gezogen. Die Mainstreammedien unterstreichen diese Kompromisslosigkeit tagtäglich. Die vom Westen - und hier insbesondere von der BRD - geschürten Erwartungen haben in der arabischen Bevölkerung Begehrlichkeiten geweckt, die zuvor für Europäer und Araber undenkbar waren. (z.B. Werbevideos der BfA) Nachdem die vorgegaukelten Entwicklungsmöglichkeiten für Migranten von der Kanzlerin noch immer nicht offiziell dementiert wurden, muss sich niemand wundern, dass Flüchtlinge, wie auch unberechtigte sonstige Migranten, in Scharen die EU-Grenze passieren wollen und werden. Einmal herzlich eingeladen - immer herzlich eingeladen. Die Selfis werden nicht so schnell gelöscht Das nennt man Willkommenskultur, die Frau Merkel bei der „reichen deutschen Bevölkerung“ voraussetzt. (Deutschland geht es gut!)

Ħansi
schrieb am 07.05.2016, 11:05 Uhr
Für dieses Geld muss ein Ungar mit Durchschnittseinkommen 39 Jahre lang arbeiten
Jeder hat so seine eigene Vorstellung von Arbeit, die Löhne werden aber vom Produkt bestimmt.
Hatzfelder
schrieb am 07.05.2016, 11:58 Uhr (am 07.05.2016, 11:59 Uhr geändert).
... in gut ausgestalteten Lagern im Libanon und Jordanien ...
Der war gut! Wie weltfremd oder betriebsblind muss Jemand sein, um so etwas zu behaupten!


... insbesondere von der BRD ...
Bist du ein Ossi, Brombeer?
Hatzfelder
schrieb am 07.05.2016, 13:06 Uhr
Den Bürgerkrieg in Syrien gibt es nicht erst seit September 2015. Aber das ging den Europäern, auch denen im Osten, auf gut Deutsch "am Arsch vorbei", was im Nahen Osten passiert. Damals wäre die Chance dagewesen, die Nachbarländer finanziell so zu unterstützen, dass sie den Flüchtlingen eine vernünftige Übergangslösung bieten können. Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, ist das Geschrei groß. Und nicht einmal jetzt wird den Betreibern der Flüchtlingslager wirklich geholfen.
Trittbrettfahrer aus Nichtkriegsgebieten wird es immer wieder geben. Eine geordnete Einwanderungsregelung könnte aber hier Abhilfe schaffen.
Brombeer
schrieb am 07.05.2016, 16:04 Uhr
@ Hatzfelder

zuletzt hatten Sie mich unter dem Namen Reblaus am 23.02.2016, 17:22 Uhr gefragt:

Sind sie zufällig Russlanddeutscher? Und nun fragen Sie mich unter " Hatzfelder": "Bist du ein Ossi, Brombeer?"

Antworten gibt's nur bei sauber dargestellten Fakten und nicht auf Allgemeinplätze. So sind wir halt, wir Osteuropäer.
gehage
schrieb am 07.05.2016, 17:37 Uhr
Hatzfelder zuletzt hatten Sie mich unter dem Namen Reblaus am 23.02.2016, 

vorsicht brombeer, hatzfelder wird allergisch wenn er/sie ertappt wird...

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 07.05.2016, 17:41 Uhr
@hatzfelder

Den Bürgerkrieg in Syrien gibt es nicht erst seit September 2015. Aber das ging den Europäern, auch denen im Osten, auf gut Deutsch "am Arsch vorbei", was im Nahen Osten passiert.

wie wäre es wenn man mal die hauptrverursacher der destabilisierung der region in die pflicht nehmen würde? denen geht's am meisten am arsch vorbei obwohl sie den größten profit dabei gemacht haben...

nichts für ungut...
Hatzfelder
schrieb am 07.05.2016, 18:24 Uhr
Brombeer, gehage, beweist eure Aussage oder ihr seid Lügner!

Nun Brombeer, das beantwortet aber nicht meine Frage! Bist du ein Ossi, oder nicht?

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