Quo vadis Europa ?

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Bäffelkeah
schrieb am 09.03.2018, 17:19 Uhr (am 09.03.2018, 17:21 Uhr geändert).
Eccelente, signore gehage, adoro l'insalata mista con un buon olio d'oliva.
gehage
schrieb am 09.03.2018, 18:34 Uhr
und weiter...?

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 13.03.2018, 15:57 Uhr (am 27.03.2018, 21:29 Uhr vom Moderator geändert).
[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]
Bäffelkeah
schrieb am 13.03.2018, 16:07 Uhr
Der Euro ist also verzichtbar? Welche Partei(en) in Deutschland wirkt bzw. wirken deines Erachtens im Sinne einer Einigung Europas und mit welchen Kernforderungen?
_Gustavo
schrieb am 13.03.2018, 16:10 Uhr
@gehage,
der apokalyptische Reiter ist wieder da
gehage
schrieb am 13.03.2018, 16:20 Uhr
schlag auf schlag kommen sie aus ihren "löchern"...

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 13.03.2018, 16:35 Uhr
Aus ihren "Löchern"? - Bildhaft gesprochen sind wir für dich Ratten, nicht wahr, gehage?
gehage
schrieb am 13.03.2018, 17:23 Uhr (am 13.03.2018, 17:49 Uhr geändert).
das hast du gesagt, bäffelkeah, nicht ich! wie wäre es gewesen wenn du dich zum thema und nicht ketzerisch, schnippisch oder stichelnd geäußert hättest? wäre mal was zum beitrag der zivilisierten diskussion gewesen...

ich zitiere dich hier mal:

Du scheinst es mit dem friedlichen Miteinander, Respekt und Toleranz in der "Woche der Brüderlichkeit" nicht gerade übertreiben zu wollen. Die Umstellung fiele dir zu schwer? 

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 13.03.2018, 23:10 Uhr (am 13.03.2018, 23:12 Uhr geändert).
@gehage: In dem von dir verbreiteten Link heißt es im letzten Satz: "Der Euro wird Europa nicht einen, sondern spalten."
Den 2009 verstorbenen Soziologen Ralf Dahrendorf kann ich nicht mehr fragen, so adressierte ich meine Fragen an dich, der dies immerhin gepostet hat:
Der Euro ist also verzichtbar? Welche Partei(en) in Deutschland wirkt bzw. wirken deines Erachtens im Sinne einer Einigung Europas und mit welchen Kernforderungen?

Meine Frage empfindest du als "ketzerisch, schnippisch oder stichelnd"? Erstaunlich, wie zartbesaitet du plötzlich auf unproblematische Fragen reagierst. Das kennt man von dir sonst nicht, wenn du rechtspopulistische Botschaften verbreitest.
Deine anschließende Aussage: schlag auf schlag kommen sie aus ihren "löchern"... verrät Rohheit. Ich musste bei deinem Sprachbild unweigerlich an "Ratten" denken. Wer sonst sollte aus besagten Löchern kommen?
Ich empfehle dir zur Sensibilisierung den Artikel „Jetzt kommen sie wieder aus ihren Löchern“ zu Edgar Hilsenraths Roman „Der Nazi & der Friseur“, einer finsteren Satire auf die NS-Judenverfolgung.
Friedrich K
schrieb am 14.03.2018, 07:28 Uhr (am 14.03.2018, 07:29 Uhr geändert).
@Bäffelkeah

Ich musste bei deinem Sprachbild unweigerlich an "Ratten" denken. Wer sonst sollte aus besagten Löchern kommen?
Einäugigkeit?
Einseitige Blindheit?
Selektive Wahrnehmung?

Du denkst sofort an Erdlöcher und Ratten. Es gibt auch Baumlöcher. Es gibt auch A....löcher. Warum nicht an ein putziges Erdmännchen denken? Oder an einen Specht, ein Käutzchen, ... in der Woche der Brüderlichkeit.

Ohne Nazis scheint bei dir kaum etwas zu funktionieren.
schiwwer
schrieb am 14.03.2018, 08:32 Uhr (am 14.03.2018, 08:41 Uhr geändert).
Der Friederich, der Friederich....
Woran muss ich bei diesem Namen denken?
Hoffmann, der Psychiater! Zwergnase. Jetzt auch Löcher. Nein, "Loch".
Komisch, dass die Bedeutung des Namens keine Rolle spielt. Sowas wie "Friedensreich" ist wohl nicht drin. Fake
kokel
schrieb am 14.03.2018, 09:06 Uhr
Traurige Nachricht für die "Gutmenschen": Laut einem Bericht ist die Zahl der Asylanträge 2017 in Europa stark zurückgegangen. Sie beträgt nur noch ca. 650.000. Noch trauriger: In Deutschland waren es nur noch knappe 200.000. Da läuft bestimmt was schief, also wäre unseren Traumtänzern dringend geraten die Werbetrommel mit der biblischen Losung: Ihr Kinderlein kommet zu vervielfältigen, ansonsten besteht vielleicht noch die Gefahr, dass wir vom ersten Platz verdrängt werden, was einer echten Blamage - gell grumpes & Co - gleichkommen würde...
gehage
schrieb am 14.03.2018, 09:38 Uhr (am 14.03.2018, 09:41 Uhr geändert).
zartbesaitet? ging es in der "woche" nicht um das von dir geforderte friedlichen miteinander, respekt und toleranz "in der woche der brüderlichkeit" bäffelkeah? und nun sowas, dass du dich darüber empörst wenn man das einfordert?!

einerseits auf einen beitrag mit fragen zu "antworten" und andererseits die ihm gestellten fragen nicht zu beantworten...joi joi joi

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 14.03.2018, 09:38 Uhr (am 14.03.2018, 09:40 Uhr geändert).
Armer kokel, bei Kindern würde man sagen, sie wollen doch "nur spielen". Du bist aber bereits im Rentenalter, also von der Zahl der Lebensjahre her ziemlich weit entfernt von deiner Kindheit. Deshalb muss ich es umformulieren: du willst doch nur provozieren, mangels eigener ernsthafter Diskussionsbeiträge.
Zu deiner Kenntnisnahme: "Gutmensch" ist ein Kampfbegriff der Rechtspopulisten, in deren geistigem Milieu du dich (ebenso wie ein gehage) pudelwohl zu fühlen scheinst.
Ich habe nie frohlockt über kriegs- und elendsbedingte Flüchtlingsströme. Mögliche Spannungen und Konflikte hinsichtlich des sozialen Friedens und der ökonomischen Belastung der Kommunen waren mir bekannt und bewusst, auch dank der Medienberichterstattung.
Unser Asylrecht, unser christlich begründetes humanitäres Engagement kommen in der Not der heimatvertriebenen Flüchtlinge, dieser existenzbedrohten Menschen zum Tragen.
Nochmals für die "Ungutmenschen": Die wachsende Zahl der Asylanträge war gewiss kein Moment der schieren Freude, sondern Ausdruck katastrophaler Missstände. Die sinkende Zahl der Asylanträge ist einerseits eine gute Nachricht, weil das in vielfacher Weise für Entlastung sorgt, aber die Fluchtursachen, wie etwa der Krieg in Syrien, bestehen weiterhin. Nationale Abschottung und eine ausschließlich am eigenen Besitzstand orientierte Haltung verschlimmern die Probleme nur. Die Einstellung "Nach mir die Sintflut" mancher älterer Mitbürger zeugt von Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit zum Schaden nachfolgender Generationen.

seberg
schrieb am 14.03.2018, 09:44 Uhr (am 14.03.2018, 09:46 Uhr geändert).
@schiwwer

Der Friederich, der Friederich....
Woran muss ich bei diesem Namen denken?


Doch nicht etwa daran:

...kommt eine sehr alte, runzlige Frau und steckt ihre lange Nase und ihre gichtigen Finger überall rein und bringt dabei die schönen Auslagen in Unordnung. Schlimmer aber ist, dass sie allem etwas auszusetzen hat:

"Schlechtes Zeug, schlechtes Kraut, nichts von allem, was ich will; war viel besser vor fünfzig Jahren; schlechtes Zeug, schlechtes Zeug!


Oder daran?

"Stichst du mich,
so beiß‘ ich dich.
Drückst du mir die Kehle ab,
bring ich dich ins kühle Grab."


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