Quo vadis Europa ?

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getkiss
schrieb am 23.03.2018, 16:38 Uhr
@Bäffelkeah
Wenn das die Botschaft eines Barmherzigen ist, dann kann ich den katholischen Franziskus, Bischof von Rom nur rühmen; Von ihm habe ich solchen Stuss noch nicht gehört und angeblich ist er ja der Stellvertreter deines Menschensohns...
Ich dachte irrigerweise auch, evangelische Priester seien etwas aufgeschlossener, da sie heiraten dürfen und somit zu zweit vom Druck abbauen könnten.
So kann man sich irren!
Bei Dir kann man sich angesichts der Symbiose mit dem Islam-Theologie des Hasses nur denken:
Herr, lass Hirn regnen!
Diana -->
schrieb am 23.03.2018, 16:58 Uhr
Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabäer – wer immer (unter diesen) wahrhaft an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.

Sure 2, Vers 62
Bäffelkeah
schrieb am 23.03.2018, 17:10 Uhr (am 23.03.2018, 17:21 Uhr geändert).
@getkiss: In welcher Einbildungsblase - kokel sei Dank - du und andere sich bewegen, ist wahrlich euer Problem.
kokel, der Viel-, fast Allwissende, behauptet urteilssicher, dass ich Pfarrer sei. Dann muss es gewiss stimmen, gell?
kokel glaubt auch, dass er deutschstämmig sei und überhaupt alle Deutschen deutschstämmig seien, und er glaubt noch manch anderes Törichte mehr, das er hier zum Besten gibt. Und auch bei seinen Identifizierungsversuchen liegt der gute Lehrer a.D. stets daneben, das aber gründlich.

Evangelische Kirche: Islam gehört zu Deutschland

kokel
schrieb am 23.03.2018, 17:56 Uhr
@Bäffelkeah: Wenn das deine Antworten auf meine Fragen sind, dann erübrigt sich jede Diskussion. Diesmal bin ich von dir mehr als schwer enttäuscht! Von Shimon kann man nicht mehr verlangen als Zitate, weil er deren Interpretation nicht gelernt hat, aber in deinem Fall... Na ja, da schweigt man lieber und denkt sich dabei so einiges.

Ich fasse zusammen: Große Klappe und kaum was dahinter.
gerri
schrieb am 23.03.2018, 20:55 Uhr

"Für den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, ist eine pauschale Darstellung von Muslimen als Bedrohung unvereinbar mit christlichen Werten."

@ Wer das christliche Zeichen das Kreuz ablegt, den Moslems auf den Gefallen,ist die hohe ehrwürdige Position in der evang. christlichen Kirche nicht wert.Die verschiedenen Religionen sollten alle auf Augenhöhe,miteinander verhandeln.
gerri
schrieb am 24.03.2018, 09:02 Uhr (am 24.03.2018, 09:03 Uhr geändert).
@ Kein russisch oder rumänisch orthodoxer Würdenträger hätte Sein heiliges Zeichen das Kreuz abgelegt,bei einem Treffen mit moslemischen Würdenträgern,es ist eine Schande die hätten gleich zurücktreten müssen,freiwillig.
TAFKA"P_C"
schrieb am 24.03.2018, 15:19 Uhr (am 24.03.2018, 15:27 Uhr geändert).
gerri, die würden sich überhaupt nicht mit denen treffen. die leben auch noch im 14. jh.
aber mach dir keine sorgen, die usa, ein sehr christliches land, leben heute noch wie zu wildwest zeiten. gestern oder vorgestern wurde ein, mit einem handy "bewaffneter" junger schwarzer, im garten seiner oma von sage und schreibe 20 schüssen der polizei massakriert! als ich das videomaterial der polizeicam gesehen habe, dachte ich zuerst, da hätte ein mg geschossen.
kokel
schrieb am 24.03.2018, 15:41 Uhr
die würden sich überhaupt nicht mit denen treffen. die leben auch noch im 14. jh.

Und in welchem Jahrhundert leben die Imame, die von der Türkei und Saudiarabien nach Deutschland geschickt werden, TAFKA?
kokel
schrieb am 25.03.2018, 10:11 Uhr
@seberg: Langsam wird`s peinlich. Heute morgen hat sich die uns in der Zwischenzeit beiden - in deinem Fall wenigstens dem Namen nach - bekannte Person bei mir gemeldet, um zu fragen, weshalb du sie nicht kontaktierst. Da ich ihr darauf keine Antwort geben konnte, habe ich ihr versprochen dich nochmals danach zu fragen. Also: Was ist los? Hast du`s vielleicht vergessen?

Bitte nimm deine Verantwortung wahr, damit wir dieses Problem endlich lösen können.
kokel
schrieb am 28.03.2018, 11:12 Uhr
Nach dem letzten Amoklauf in Frankreich des islamischen Terroristen wurde der leblose Körper des Polizisten, der sich als Geisel austauschen ließ und so mindestens ein Menschenleben rettete, nach Paris überführt. Ganz Frankreich gedenkt dieses Helden, doch von neuem stellt sich die Frage: Wenn solche Aktionen dem Islam insgesamt großen Schaden zufügen, wie von den Vertretern verschiedener moslemischer Verbänden immer wieder betont wird, wo bleibt dann der Aufschrei der Moslems gegen solch barbarische Taten?
Bäffelkeah
schrieb am 28.03.2018, 11:30 Uhr
Dazu hat der Deutschlandfunk eine französische Studie vorgestellt:

Französische Studie: Wie sich Muslime vom Terror distanzieren

Muslime distanzierten sich zu selten von Islamisten, lautet ein beliebter Vorwurf. Eine französische Studie zeigt: Die Kritik ist unberechtigt. Auch bei Muslimen, die anfangs darauf beharrten, der Terrorismus habe nichts zu tun mit dem Islam, gebe es ein Umdenken. Besonders in der Pflicht: religiöse Institutionen.

Der Leiter der Studie, Vincent Geisser, Soziologe und Politologe sowie Experte für die arabische und muslimische Welt, sagt: "Angesichts des Terrorismus, der heute Europa, vor allem Frankreich und Deutschland heimsucht, ist es wichtig, den einheimischen Muslimen die Gelegenheit zu geben, sich zu Wort zu melden. Je mehr man ihnen eine öffentliche Bühne gibt, desto besser gelingt es ihnen, auf Distanz zu gehen zum Terrorismus, ihn zu verurteilen und so auch ihre französischen oder deutschen Mitbürger zu beruhigen."
Brombeer
schrieb am 28.03.2018, 12:36 Uhr

Apropos Studie, zur Distanz französischer Muslime

"Die Terrorakte haben einen gewissermaßen heilbringenden Effekt erzielt: Sie zwangen Muslime, die anfangs darauf beharrten, der Terrorismus habe nichts zu tun mit dem Islam, zuzugeben, dass es doch irgendwie Gemeinsamkeiten geben könnte . . .

Überzeugend wirken solche Gedankenkonstrukte auf mich nicht !
kokel
schrieb am 28.03.2018, 12:47 Uhr
"Angesichts des Terrorismus, der heute Europa, vor allem Frankreich und Deutschland heimsucht, ist es wichtig, den einheimischen Muslimen die Gelegenheit zu geben, sich zu Wort zu melden. Je mehr man ihnen eine öffentliche Bühne gibt, desto besser gelingt es ihnen, auf Distanz zu gehen zum Terrorismus, ihn zu verurteilen und so auch ihre französischen oder deutschen Mitbürger zu beruhigen."

Man lese sich diese Formulierung mal genauer durch! Was fällt auf?

Lieber @Bäffelkeah, dein Engagement für die Muslime in Ehren, aber merkst du denn nicht, welch Augenwischerei hier betrieben wird? Unter diesem Begriff verstehe ich im vorliegenden Fall das Organisieren von Kundgebungen, an denen tausende von Moslems auf die Straße gehen und sich von solchen Taten distanzieren! Kannst du mir in dieser Hinsicht auch nur ein einziges Beispiel nennen?
Mir fällt da schon eines ein: Als am 11. September 2001 die beiden Türme des World Trade Center von islamischen Terroristen zum Einsturz gebracht wurden, gingen in vielen vom Islam geprägten Ländern zigtausende Moslems auf die Straßen und jubelten! Vielleicht bist du noch zu jung, um diese Bilder in Erinnerung zu haben, aber es ist ja alles dokumentiert und beim Herausstöbern der Vergangenheit bist du ja Spezialist... So was Ähnliches wünscht sich jeder Normalo, aber diesmal, um Vergehen der islamischen Fanatiker anzuprangern!

Übrigens: Ich hab` mir was einfallen lassen, wie du @gehage den Wind aus den Segeln nehmen kannst: Du veröffentlichst ab heute alle kriminellen Taten, die in Deutschland sowohl von den Deutschen, als auch den Flüchtlingen begangen werden! Da wird dein "Freund" aber Augen machen... Dem wirst du es dann richtig zeigen, gelle?
Warte schon mit Spannung auf deine erste Aktion.
Bäffelkeah
schrieb am 28.03.2018, 12:57 Uhr (am 28.03.2018, 13:00 Uhr geändert).
Du veröffentlichst ab heute alle kriminellen Taten, die in Deutschland sowohl von den Deutschen, als auch den Flüchtlingen begangen werden!

Deine Idee, kokel, daher solltest auch du sie ins Werk setzen. Immer hurtig voran! Wer rastet, der rostet...

P.S.: Dieselst du noch oder klimaschonst du schon?
kokel
schrieb am 28.03.2018, 13:16 Uhr
Überzeugend wirken solche Gedankenkonstrukte auf mich nicht !

Können sie auch nicht, denn wenn man die Thematik etwas genauer unter die Lupe nimmt, merkt man gleich, dass da Einiges im Argen liegt. So z.B. verweigerte DITIP Teilnahmen an Friedensmärschen, die nach der grausamen Tat auf dem Weihnachtsmarkt zu Berlin stattfinden sollten mit der Ausrede, dass man nicht noch mehr Hass gegen Muslime schüren wolle. Natürlich war dies gelogen, denn der Befehl kam von Ankara, es nicht zu tun. Dort - aber auch in anderen Zentralen der Macht des Orients - ist man bestrebt die Ausweitung des Islam mit allen Mitteln und Methoden zu fördern, auch, wenn dies offiziell nicht zugegeben wird.

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