Quo vadis Europa ?

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charlie
schrieb am 30.04.2019, 15:31 Uhr
4 - 2 = 2
_Gustavo
schrieb am 30.04.2019, 15:47 Uhr
Das sind Axiome, ohne jeglichen mathematischen Beweis.
charlie
schrieb am 30.04.2019, 17:09 Uhr
Stimmt, eine Probe ist kein mathematischer Beweis. Aber mir reicht das so.
Falls du anderer Meinung über das Ergebnis bist, darfst du sie gern kundtun.
gerri
schrieb am 02.05.2019, 18:32 Uhr (am 02.05.2019, 21:36 Uhr vom Moderator geändert).
Ausland Brennpunkt - 1.Mai 2019

[Beitrag gelöscht. Bitte keine Unwahrheiten oder Fake-News verbreiten! Das Moderatoren-Team]

"-Bei Wahlen kommt es nicht darauf an,wer die Stimme abgibt, sondern nur auf diejenigen, die diese Stimmen auszählen."

Josef Stalin

Berthold Brecht sagte einst:
"Könnten Wahlen etwas verändern,dann wären sie schon längst verboten."
Hugo L.
schrieb am 02.05.2019, 20:59 Uhr (am 02.05.2019, 21:00 Uhr geändert).
Gerri, verdammt noch mal, wozu soll das gut sein? Kannst Du polnisch? Dann lies mal den Text hier.
Falls nicht, versuch es mit Google Translate.
Gerri, das angebliche Zitat von Juncker... das gibt es so nicht. Das hat er so nie gesagt. Das haben sich irgendwelche Gerris aus den Fingern gesaugt.
Hier das richtige Zitat:
"Es wird sicherlich anders sein. Ich denke aber auch, dass diejenigen, die den dummen Nationalismus favorisiert haben, den Preis dafür zahlen werden. Ich respektiere die Nationen, ich war von Anfang an gegen den europäischen Föderalismus in dem Sinne, wie er in den 1950er, 60er oder 70er Jahren definiert wurde. Ich glaube nicht an die Vereinigten Staaten von Europa. Die Europäer möchten nicht alles in einem Topf mischen, in dem jeder seine Wurzeln verliert. Sie können keine Union gegen die Gefühle der Nationen aufbauen. Aber Sie können es gegen den dummen Nationalismus gegen andere aufbauen. Gesunder Nationalismus, Patriotismus - wir brauchen es."
Bitte hör endlich auf, falsche Hetznachrichten aus dem braunen Eck aufzuklauben und hier zu verbreiten. Man kann von mir aus gerne rechts sein, aber lügen oder Lügen weiterverbreiten ist einfach schwach, und dumm, und sinnlos.


gerri
schrieb am 03.05.2019, 10:45 Uhr (am 03.05.2019, 11:03 Uhr geändert).
(=)Also Hugo,ich habe mir die Zeit genommen,Deine Übersetzung des wie Du sagst originalen Artikel zu lesen,die Übersetzung mit Google bis in die Hälfte des polnischen Artikels habe ich auch geschafft.-Herr Junker als Vollblut-Politiker,hat in Polen herumgeeiert,wie Er es immer macht,um aus der Sache gut zu entkommen, weil Kaczynski Ihn nicht treffen wollte.-Von weitem schimpft Er über Gegner Seiner Politik,wenn Sie beieinander sind,tätschelt Er Sie am Rücken.Ein echter Politiker.--Dann hat Er den Polen die Schwierigkeiten der eigenen Geschichte erwähnt,wie auch einen "Junkerplan"von 18,3 Milliarden,der nicht als Almosen verstanden werden soll......
-In meinem Artikel,hat man womöglich nur das wesentliche gebracht,den Kern,sonst wäre der ganze Artikel viel zu lang.
-Die Völker im Osten sind nicht so dumm,um vom Westen nur ausgenützt zu werden,diese Völker die damals die große türkische Gefahr mit Ihrer Versklavung und Leben,den untereinander zerstrittenen Westen gerettet hat.
-Es ist an der Zeit,das solche zweiseitigen Politiker endlich abtreten,die Völker selber lassen zu bestimmen wieweit und wie Sie miteinander kooperieren wollen.

-Herr Junker wird womöglich in Rente gehen,habe Ihm persönlich auf Facebook auf luxemburgisch geschrieben: "Dir gitt an Pensioun,an loosst eis zefridden". (Gehn Sie in Pension und lassen Sie uns zufrieden).

PS.Die osteuropäischen Staaten meinen,das in der EU nur Europäer sein sollten,keine Anhängsel von Kolonialstaaten!Das ist wohl Ihr gutes Recht,um solche nicht ins Land aufzunehmen.

--Und nochwas Hugo,nicht aufregen über Wahrheiten,den es schadet der Gesundheit.
charlie
schrieb am 03.05.2019, 11:30 Uhr
Gerri, dass meine ich, wenn ich dich auffordere zwischen Meinung und Fakt zu unterscheiden. Dabei sind einige Fakten sehr leicht als solche zu erkennen, wie 2+2=4. Zbsp haben die Osteuropäischen Völker niemanden vor den Osmanen gerettet. Mal abgesehen von der Frage, ob es da was zu retten gab.
charlie
schrieb am 03.05.2019, 11:49 Uhr (am 03.05.2019, 11:51 Uhr geändert).
die Völker selber lassen zu bestimmen wieweit und wie Sie miteinander kooperieren wollen.
Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Einwohner der ost- und mitteleuropäischen EU-Mitglieder gegen den Beitritt waren Es gibt auch keine Anzeichen dafür, dass sie jetzt mehrheitlich aus der EU austreten möchten. Was die Kooperation anbelangt, machst du wieder den gleichen Denkfehler, denn alle Nationalsten und Chauvinisten machen, du verwechselst Ethnien (Völker) mit Nationen (Staatsnationen). Da ist besonders ungewöhnlich bei jemandem, der einer ethnischen Miderheit angehört oder angehört hat. Anders gesagt: wenn jedes Volk über Kooperationen entscheiden sollte, dann gäbe es keine Staaten. Denn die Einteilungen kann man bis zu dem einzelnen Menschen machen. Warum sollte ich freiwillig zu dem gleichen Staat gehören wie mein Nachbar, den ich vielleicht nicht mag, oder er mich nicht, oder den ich jetzt mag, aber übermorgen wegen einer Kleinigkeit nicht mehr? Warum sollte ich überhaupt die gleiche Sprache sprechen wie er? Und die gleiche Währung benutzen, und auf der Strasse rechts fahren, nur weil er gern rechts fährt? Noch schwieriger wird es, wenn der Nachbar überzeugt ist, er hätte mich vor 1300 Jahren vor dem Angriff der kinderschlitzenden Mordowiner gerettet. Denn das steht so in seinem Geschichtsbuch. Also muss es wahr sein.

gerri
schrieb am 03.05.2019, 14:50 Uhr (am 03.05.2019, 15:01 Uhr geändert).
(=)Also wer in einem Staatsgebilde lebt,so wie wir vor Jahren in Rumänien,wo 21 nationale Minderheiten nebeneinander wohnen,muss sich der Mehrheits-Bevölkerung anpassen.Und die Regierung dieses Landes spricht für Alle,erlässt Gesetze an die sich alle halten müssen.
-Wenn dieses Land sich in einer Wirtschaftsgemeinschaft befindet,muss es nicht fremde Völker aufnehmen,die seine innere Sicherheit gefährden.

--Das der Westen vor Wien im 17.Jhdt.vor der türkischen Gefahr auch mit Hilfe vom polnischen König und Seinen erprobten Kämpfern,ungarischen u.a.gerettet wurde,steht in der wahren Geschichte Europas.Das sind keine Märchen.

--Europa ist von Nationen geprägt,dazwischen sind ein paar versprengte Cosmopoliten,die aus aller Vielfalt einen Einheitsbrei machen wollen.Wird nicht gelingen.
_Gustavo
schrieb am 03.05.2019, 15:08 Uhr
=)Also wer in einem Staatsgebilde lebt,so wie wir vor Jahren in Rumänien,wo 21 nationale Minderheiten nebeneinander wohnen,muss sich der Mehrheits-Bevölkerung anpassen.Und die Regierung dieses Landes spricht für Alle,erlässt Gesetze an die sich alle halten müssen.
Gerri, lass dir deine Sprüche mal auf der Zunge zergehen und denke über die Gesetze aus dem damaligen Rumänien nach.
Und zur Erinnerung: Alle Länder die der EU beigetreten sind, haben sich verpflichtet nach den "Gesetzen" der Gemeinschaft zu agieren.
Bedingungen für den Beitritt zur Europäischen Union


Das "politische Kriterium": Institutionelle Stabilität, demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, Wahrung der Menschenrechte sowie Achtung und Schutz von Minderheiten.

Das "wirtschaftliche Kriterium": Eine funktionsfähige Marktwirtschaft und die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck innerhalb des EU-Binnenmarktes standzuhalten.

Das "Acquis-Kriterium": Die Fähigkeit, sich die aus einer EU-Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen und Ziele zu eigen zu machen das heißt: Übernahme des gesamten gemeinschaftlichen Rechts, des "gemeinschaftlichen Besitzstandes " (Acquis communautaire).

gerri
schrieb am 03.05.2019, 15:25 Uhr

(=)Aber es steht nirgends das man Araber und Afrikaner aufnehmen soll,die ihre Lebensart den Einheimischen aufzwingen wollen,sich daneben benehmen und brutal.Das muss kein Land,außer denen die Kolonien hatten,solche Völker aufnehmen und unterstützen.
charlie
schrieb am 03.05.2019, 15:33 Uhr
Gerri, das war nun aber ziemlich viel wirres, unnötiges Zeug, nur um uns zu sagen, dass du ein Rassist bist. Das wussten wir schon vorher, und es wäre auch kürzer gegangen.
Aber ich muss zugeben, ich hätte mir meine Erklärungen auch sparen können. Denn ob du nun verstehst was sich schreibe oder nicht, wird sicher nichts an deiner Haltung ändern.

So, nun muss ich mich um meinen Harem kümmern und mir vorher noch die Wunde von der frischen Beschneidung einsalben.
gerri
schrieb am 03.05.2019, 19:21 Uhr (am 03.05.2019, 19:24 Uhr geändert).
(=)Von Dir zum Rasist geadelt zu werden stört mich nicht,aber wie kommst Du auf,das ich nichts verstehe.Gegenspieler sind nicht unbedingt dumm.--Ich bin nicht auf der Welt,um jemandem auf den gefallen zu leben,eher das Gegenteil.
charlie
schrieb am 03.05.2019, 19:45 Uhr
es ist schwierig, jemandem zu erklären, was genau er nicht verstanden hat. Das liegt natürlich auch an mir.
seberg
schrieb am 03.05.2019, 21:40 Uhr (am 03.05.2019, 21:47 Uhr geändert).
gerri: "Ich bin nicht auf der Welt,um jemandem auf den gefallen zu leben,eher das Gegenteil."
Ich glaube an die wunderbare Zauberkraft der Sprache, vorausgesetzt, sie wird liebevoll behandelt. Es könnte sein, gerri, dass die deutsche Sprache aus Erfahrung inzwischen vor dir regelrecht Angst hat. Angst, von dir misshandelt zu werden. Und dass sie sich deswegen ebenfalls weigert, dir zu nützen, zu dienen, vielleicht sogar dich zu lieben. Versuch doch mal, dich mit ihr auszusöhnen, "ihr auf den Gefallen zu leben", verstehst du? Denn was wäre das Gegenteil von "auf den Gefallen zu leben", wie du oben schreibst? Jedenfalls etwas Unangenehmes, Feindseliges, Schmerzhaftes. Bist du dazu fähig, würdest du das wirklich "jemandem" antun? Wusstest du, dass man die Sprache auch foltern kann? Es ist nie zu spät, sie lieben zu lernen. Gute Literatur, Geschichten, Gedichte...usw., einfach nur so für dich allein in der Stille und ganz ohne Internet, es kann wirklich wie Wunder wirken. Tu es für Europa!

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