erfundene Rumänen

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Serban
schrieb am 18.10.2011, 13:19 Uhr
Servus Leute,

Formulieren wir das mal so: 1945 wurden die Sachsen von den rumaenischen Behoerden enteignet. Dieselben rumaenischen Behoerden haben in der Regel aus anderen Ortschaften stammenden rumaenische Familien in die saechsischen Haeusern einquartiert. Es ist historisch belegt worden, dass ein Teil der rumaenischen Bevoelkerung schadenfroh reagiert hat. Es gab aber sicherlich Rumaenen, die ihren saechsischen Nachbarn beigestanden sind.
Habe ich was vergessen?
Andrei
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.10.2011, 16:25 Uhr
Sehr einleuchtende Erklärung!
sibihans
schrieb am 18.10.2011, 16:44 Uhr
Es gab aber sicherlich Rumaenen, die ihren saechsischen Nachbarn beigestanden sind.

Das, kann ich sogar bestätigen.
Jarlex
schrieb am 18.10.2011, 21:07 Uhr
Sicher ist Südtirol mit Siebenbürgen nicht zu vergleichen, aber es wäre interessant zu erfahren, wie so manches dort, und auch damit verbunden im deutschen Reich, abgelaufen ist.
Wikipedia sagt:
Rund 86 % der deutschen Bevölkerung Südtirols entschieden sich für die Umsiedlung ins Reich. Damit hatten allerdings weder die italienischen Faschisten noch Hitler gerechnet. Tatsächlich ausgewandert sind bis zum Sturz des Diktators Mussolini ca. 80.000 Südtiroler, von denen bis nach dem Krieg 50.000 wieder zurückkehrten.
Wo und wie wurden diese Umsiedler angesiedelt? Da das Hitler-Mussolini Abkommen am 21.10.1939 abgeschlossen wurde, der zweite Weltkrieg am 1.09.1939 begonnen hatte (ohne Kriegserklärung natürlich!) und Polen am 6.10.1939 kapitulierte, kann davon ausgegangen werden, dass das Siedlungsgebiet Polen war. Unser Altbundespräsident Horst Köhler, das achte Kind einer bessarabiendeutschen Bauernfamilie, wurde in Polen geboren. Es wird wohl auch Umsiedlungen von Deutschen aus Bessarabien gegeben haben.
Und nun die Fragen, deren Antwort ich nicht kenne:
- Sind diese deutschen Familien in Häuser/Höfe, die neu errichtet wurden, angesiedelt worden?
- Wurden sie in Höfe angesiedelt, in denen sie zusammen mit den früheren polnischen Eigentümern leben durften?
- Sind die Polen ihrer Höfe verwiesen worden und die Deutschen zogen ein?
- Sollten die polnischen Baueren ihre Höfe ganz oder teilweise verloren haben, gab es da Deutsche in den betreffenden Dörfern, die ihnen vereinzelt beistanden?

Wir könnten so besser das Verhalten der Rumänen oder Rumäniens bewerten / verurteilen.
Koi
schrieb am 18.10.2011, 21:33 Uhr
....schon wieder dieser Hobby- Historiker Popescu.....
Friedrich K
schrieb am 18.10.2011, 21:35 Uhr
....schon wieder dieser Hobby- Historiker Popescu.....
Neidhammel; warum gönnen Sie es ihm nicht?
Koi
schrieb am 18.10.2011, 21:44 Uhr
...bist wieder böse Friuzi,
schneid mal ein Stück von den Gummistiefeln am oberen Rand ab: Die stören im Schritt, vor Allem bei Zwergen.
Jarlex
schrieb am 18.10.2011, 21:50 Uhr
Wie wär's, unabhängig vom Wahrheitsgehalt Ihrer Vermutungen die mich ehren, mit einer sachlichen Stellungnahme? Die Frage an Gerri, wer den die „Taugenichts“ sind, wurde ähnlich "elegant" „beantwortet“ (von Slash).
Koi
schrieb am 18.10.2011, 21:53 Uhr
Na ja , der Wolf wird den Wald immer wieder finden, und die Sau den Tümpel, einfache Logik.
Friedrich K
schrieb am 18.10.2011, 21:56 Uhr
schneid mal ein Stück von den Gummistiefeln am oberen Rand ab
Wieso? Brauchen Sie eine Unterlage für die schrumpligen Eier, "coier" oder wie auch immer ?
seberg
schrieb am 18.10.2011, 22:03 Uhr (am 18.10.2011, 22:22 Uhr geändert).
Kann es sein, dass Sie sich im Thread vertan haben, popescu? Der hier heißt „erfundene Rumänen", nicht "erfundene Geschichten“.
Zum Stichwort Fabulieren: „Erzählen erfundener Geschichten, die sich um eine wahre Begebenheit ranken (o.k. eine Auswanderung von Südtirolern scheint es ja tatsächlich gegeben zu haben – aber nach Polen??? s.)... In der Kindheit als Mythomanie normal. Im Erwachsenenalter nur bei infantil gebliebenen Psychopathen und Debilen vorkommend. Wegen des mögliche Einflusses auf Zeugenaussagen besteht vor allem forensisch-psychiatrisches Interesse an dem Phänomen... usw.“
Ist das sachlich genug?
Koi
schrieb am 18.10.2011, 22:03 Uhr
@Friedrich K. :
Wieso? Brauchen Sie eine Unterlage für die schrumpligen Eier, "coier" oder wie auch immer ?

Dazu fällt mir etwas lustiges ein: In unserem Ort in Ro regierte dazumal ein ungarischer Bürgermeister. Für die Fussballmannschaft bestellte er "ţine coaie" und wenn jemand für ein Schwein einen "contract" abschließen mußte hieß es: Faci contract porcule ?
So viel dazu.
Friedrich K
schrieb am 18.10.2011, 22:08 Uhr (am 18.10.2011, 22:15 Uhr geändert).
Lustisch, lustisch; "moregen" kurz nach 11:55 werde ich lachen.
Koi
schrieb am 18.10.2011, 22:14 Uhr
Lustisch, lustisch; moregen kurz nach 11:55 werde ich lachen.

Muß nicht sein Friuzi, behalt mal deinen "freundlichen" Zwergenblick. Lachen würde dein Antlitz unnötig verzerren.
Friedrich K
schrieb am 18.10.2011, 22:16 Uhr
Lachen würde dein Antlitz unnötig verzerren.
Ich werd's überleben.

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