Rumänien heute

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Bloch
schrieb am 23.11.2012, 09:37 Uhr
Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg

über D: 105 wörter, 7,5 zeilen

Na ja, 2 Zeilen davon sind in keiner Weise lucky zuzurechnen, da hat ein Namensgenerator verrückt gespielt.
Lucky's "affektive Haltung" gegenüber Rumänien respektiere ich sehr, seine kritische Wörter gegenüber Deutschland finde ich nicht übertrieben.

Und ja, Rumänien ist immer noch auf dem Weg zum Rechtsstaat. Ein verdammt langer Weg.
lucky_271065
schrieb am 23.11.2012, 09:52 Uhr
@ Bloch

Und ja, Rumänien ist immer noch auf dem Weg zum Rechtsstaat. Ein verdammt langer Weg.

Damit bin ich voll einverstanden. (Wobei ich mir wiederum den Hinweis nicht verkneifen kann, dass Rumänien damit keine Ausnahme innerhalb der EU - besonders der neuen Mitgliedsstaaten - ist. Und dass selbst ein Land wie Deutschland dafür recht lange gebraucht hat - oder immer noch braucht - Grumpes hatte ja unlängst hier irgendwo einen sehr interessanten Link gestellt, wo es darum ging, wie grossen Einfluss die Alt-Nazis in der jungen Bundesrepublik in vielen Bereichen - inklusive Justiz und nicht zuletzt "Bund der Vertriebenen" - hatten; vielleicht könnte man daraus etwas lernen?).

Danke übrigens für Dein ausgeglichenes "Feedback". Ist eher eine Rarität auf diesem Forum.

P.S. Ich bin kein "Fan" von Ponta oder von Antonescu. Und erst recht nicht von Basescu (wie unser lieber gerri). Aber "pe astia ii avem, cu astia defilam". Nach demokratischen Spielregeln - so gut es eben geht.
getkiss
schrieb am 23.11.2012, 10:13 Uhr
@getkiss:
der für uns (fast allen) als Thema bekannt ist,
Und Du zweifelst noch, dass die Sache nicht rechtstaatlich verlief?
Für wie blöd hältst Du uns hier eigentlich? Meinst Du, wir haben keine Ahnung?


@Lucky:
Könntest Du evtl in Deinem eigenen Namen sprechen?

Klar, habe ich doch, als Teil des ganzen. Und die, hier in der Mehrzahl eine Meinung haben, die deiner widerspricht.

@Lucky:
Und Dich etwas verständlicher ausdrüken?

Na ja, hier haste recht, zu der späten Stunde wollte ich nicht den Schlaf meiner Frau stören, tippte bei Displaylicht, so sind verständlicherweise paar Fehler rein in die Texte...

@Lucky:
Was hat z.B. ein interner Untersuchungsauschhuss einer (autonomen) Universität mit "Rechtsstaat" zu tun?

Auch eine autonome Universität unterliegt rechtstaatlichen Regelungen. Das die Gesetze, in Rumänien oft zu Gunsten von "sforari" gemacht wurden und sind, sieht man an Ponta´s Fall am besten! Da wurden einfach Komissionen - am Tag der Beschlussfassung - per Ministererlass aufgelöst.
In Zeiten, in denen Die Beschlüsse des Verfassungsgerichts wochenlang, oder überhaupt nicht im Amtsblatt veröffentlicht wurden, wurde dieser Erlass in einer Stunde veröffentlicht. (Und der Minister ist auch gleich gegangen..

Wieso war das möglich?
Es wurde möglich, weil plötzlich das Amtsblatt aus der Zuständigkeit des Präsidialamtes in die Unterordnung des Senats durch eine Regierungsverordnung gewechselt wurde.
Wie viele Putsch-artige Verordnungen und Ereignisse im Laufe des Sommers. Einschließlich der Ablösung des Senatspräsidenten.

Du lebst in diesem Land. Entweder bist Du parteiisch, um Vorteile zu bewahren, oder einfach uninformiert! Das zeigen Deine Beiträge.

Es geht ja gar nicht um die Frage, ob Rumänien auf dem Weg von Diktatur zum Rechtsstaat sich befindet, oder nicht.
Die Ereignisse dieses Jahres zeigen, führende Politiker der Regierungsparteien versuchen diesen Weg umzudrehen, die Unabhängigkeit von Präsident, Justiz und sogar Verfassungsgericht zu beschneiden und diese Staatsorgane, die qua Verfassung unabhängig sein sollen, einer "Parlamentsdiktatur" zu unterwerfen.

Das, mit einer nicht gewählten Parlamentsmehrheit, sodern mit einer, die mit oder ohne Geld und Einfluss "gekauften"!
So etwas geschieht in einem Rechtssaat kaum, soll es jedenfalls nicht geschehen....
seberg
schrieb am 23.11.2012, 10:24 Uhr
Dieser Gedanke beschäftigt mich schon die ganze Zeit: muss einem der Lucky eher leid tun, oder muss man sich über so viel Charakterlosigkeit einfach nur noch aufregen? Wo hat er nur seine ständigen tendentiös-ideologisierenden Gedankengänge her? Es ist unglaublich dieses Hin-und-Her-Winden und Zurechtbiegen!

Lucky:
„Charakter kann nicht rechtlich vorgeschrieben werden. Weder in Rumänien noch in Deutschland.“
Richtig!!! Deswegen muss eine wenigstens halbwegs funktionierende Rechtsstaatlichkeit die Folgen der Charakterlosigkeit der Menschen und vor allem der hochrangigen Politikern ahnden, und genau darin unterscheidet sich Rumänien von Deutschland: in Deutschland gibt es eine halbwegs funktionierende Rechtsstaatlichkeit, in Rumänien z.Z. nicht: der Charakterlosigkeit sind Tür und Tor geöffnet, sie wird offenbar regelrecht anerzogen, das sieht man u.a. auch an Lucky selbst.
lucky_271065
schrieb am 23.11.2012, 10:56 Uhr (am 23.11.2012, 10:58 Uhr geändert).
@ seberg

Für mich war seinerzeit Deine Charakterlosigkeit die grösste Enttäuschung auf diesem Forum. Und dagegen ist wohl alle Rechtsstaatlichkeit in Deutschland hilflos. Oder?

Inzwischen habe ich mich an sie gewöhnt und kann gut damit leben.

Das Wesentliche, was ich etwas weiter oben an @gehage geschrieben habe, gilt auch für Dich. Was die Haltung betrifft: persönlich werden und beleidigen. Dadurch zeichnest Du Dich aus. Wenn auch mit Doktortitel und dementsprechend etwas raffinierter (aber im Grunde umso verwerflicher) als @gehage.

Gerade bei Deiner Ausbildung und beruflichen Position finde ich Dein Verhalten einfach unmöglich. Und oft enthält es m.E. auch eine klare Übertretung ethnischer Prinzipien Deines Berufsstandes. Ich will sie nicht anführen, Du kennst sie sicherlich.

Oder sollte es doch rechtsstaatliche Mittel geben, auch gegen Deine "Charakerlosigkeit" vorzugehen?

Desgleichen gilt auch für Dich - nach meinen bisherigen Erfahrungen: Jeder Versuch einer ernsthaften Diskussion mit Dir ist verlorene Liebesmüh und Zeitverschwendung.

Bleib (oder werde) gesund, alter Narzissos!
seberg
schrieb am 23.11.2012, 11:00 Uhr (am 23.11.2012, 11:02 Uhr geändert).
Ich will versuchen, mein hartes Urteil etwas abzuschwächen: statt Charakterlosigkeit könnte es auch einfach nur ein gerüttelt Maß an intellektuellem Unvermögen sein...
gehage
schrieb am 23.11.2012, 11:14 Uhr (am 23.11.2012, 11:34 Uhr geändert).
@lucky
das von dir an seberg gesagte, kann man 100% auch dir sagen: "Desgleichen gilt auc für Dich - nach meinen bisherigen Erfahrungen: Jeder Versuch einer ernsthaften Diskussion mit Dir ist verlorene Liebesmüh und Zeitverschwendung." du lucky hast nur DEINE sichtweise und die...gilt! was anders nicht! alles bekannt aus einer zeit als ich auch noch in R lebte... ja sag mal, merkst du denn nicht dass so vieeele gegen dich sind? hast du denn scheuklappen auf? meinst du vielleicht das wäre einfach nur zufall? hinterfrag dich doch auch mal! wie schon gesagt, auch ein dom doctor kann lärnfähig sein. und nein, ich habe nichts gegen die "geschulten" wie du es ausdrückst. ich habe was gegen die, die den "großen max" raushängen lassen dass sie "geschult" seien. und es sind wirklich nicht viele hier im forum die das tun. im grunde genommen nur...einer! was die minderwärtigkeitskomplexe betrifft, das würde eher auf dich zutreffen, denn DU braucht doch immer wieder die bestätigung was für ein toller "hengst" (auf intelektueller basis, nicht dass das dir auch noch zu kopfe steigt) du warst und bist. sonst würdest du nicht immer auf DER schiene reiten, wie gut dass du bist und....ach ne, keine wiederholung wir wissen`s ja.

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 23.11.2012, 11:17 Uhr (am 23.11.2012, 11:19 Uhr geändert).
@ Seberg

Bleib nur weiter unter der Gürtellinie! Ist wohl Dein Lieblingselement!

Dein Kommentar bringt mich übrigens auch zu der Frage, ob Deine Charakterlosigkeit irgendwie anerzogen sein sollte? Eigentlich hatte ich über Deinen Papa S..erg eine gute Meinung. Bis ich Dich kennenlernen "durfte". Inzwischen frage ich mich schon, was da wohl schiefgelaufen ist in Deiner Entwicklung.

Das ist nun einmal so: wir sind beide darin geschult, darauf zu achten, wie Menschen "ticken", um bei Deiner Wortwahl zu bleiben. Schade, dass wir uns (mehr oder weniger öffentlich) dabei immer wieder so weit unter die Gürtellinie begeben haben.

Ich denke, es wäre besser, wir gehen uns aus dem Wege. Was hälst Du davon? Irgendwann war das doch auch Dein Wunsch, oder täusche ich mich? Wenn wir so weitermachen, kann letztendlich das Bild unseres Berufsstandes nur Schaden nehmen. Finde ich.
lucky_271065
schrieb am 23.11.2012, 11:26 Uhr (am 23.11.2012, 11:31 Uhr geändert).
@ gehage

Es ist mir ziemlich egal, wie Viele hier gegen mich sind.

Und auch egal ob vom Kaliber @gehage ("musca") oder vom Kaliber @seberg ("grea").

Ich habe auf diesem Forum eine Menge über die Menschen (speziell "homo transilvanicus emigratus", wen ich mir ein Wortspiel erlauben darf) gelernt.

Vielleicht gerade dadurch, dass ich lieber gegen den Strom schwimme.
Johann
schrieb am 23.11.2012, 11:34 Uhr (am 23.11.2012, 11:40 Uhr geändert).
Lucky schrieb:
"Du verwechselst dauernd Äpfel mit Birnen
Bzw. Aberkennung eines Doktortitles mit dem Beibehalten oder auch Verzicht/Verlust auf politische Ämter der Inhaber des Doktortitels.
Das Eine hat mit dem Anderen rechtlich wohl gar Nichts zu tun."

Nebelkerzen zünden kannst Du.
Du kannst gerne Fehlentwicklungen in Deutschland aufzeigen.
Die Fälle Guttenberg und Ponta belegen aber gerade das Gegenteil von dem, was Du sagst. Sie zeigen nämlich, dass es in D Rechtsstaatlichkeit gibt in R nur in Ansätzen.


Lucky schrieb:
"Ich denke, der Begriff "rechtsstaatlich" wird hier "inflationär" und vielleicht auch falsch benutzt.
Was hat z.B. ein interner Untersuchungsauschhuss einer (autonomen) Universität mit "Rechtsstaat" zu tun? "

Sehr viel, in einem Rechtsstaat ist die Kommission nicht nur an die Prüfungsordnung der Universität, sondern muss auch alle geltenden Gesetze achten, Willkür, Korruption sind da ausgeschlossen.
Die Kommissionsmitglieder können etwa, wenn sie aufgrund von sachfremden Überlegungen einen Titel vergeben oder entziehen, vor Gerichten zur Verantwortung gezogen werden.

In einem Rechtsstaat wird der Titel von einer nach rechtsstaatlichen Prinzipien arbeitenden Kommission erteilit UND entzogen.
Niemand anders kann darauf Einfluß nehmen und schon gar nicht mit Geld oder politischen Einfluß.

In Deutschland wurde nach rechtsstaatlichen Verfahren entschieden und zwar ohne Ansehen der Person, in Rumänien leider noch nicht, hoffen wir, dass es noch dazu kommt.

Auch ein reicher Adelsmann, von und zu Guttenberg, konnte nicht nach Guttsherrenart weder den Titel erwerben, noch zurückgeben.
Es war ein rechtlich belangloser PR-Gag als Guttenberg medienwirksam den Titel angeblich zurück gab. Das konnte er nicht, nur die Universität kann Titel geben und aberkennen.
Wenn er trotzdem den Titel einmal trägt, wird sofort die Staatsanwalschaft tätig! Der Rechtsstaat wird also auch bei so einem Vorgang sehr wohl gebraucht!

In R kann Ponta willkürlichz bestimmen, ob er den Titel behalten kann.
Wenn das kein Unterschied ist, dann ..
Lucky schrieb:
"Und seien wir mal ehrlich. Wieviel Prozent der Schüler, Studenten, Masteranden, Doktoranden haben nie gemogelt? Insofern nehmen wohl viele die Plagiatsaffäre eher als "Kavaliersdelikt" wahr."

Es gibt kein Recht im Unrecht
, sagen die Juristen, wer betrügt und erwischt wird, der wird bestraft und kann sich nicht damit entschuldigen, dass auch andere betrogen haben.

Betrüger gibt es überall auch in Deutschland, aber nur in zivilisierten Länder werden diese, sofern man sie erwischt, ohne Ansehen der Person auch belangt. Hoffen wir, dass Rumänien auch einmal soweit sein wird.

Wenn ein Nicht-Akademiker geistigen Betrug als "Kavaliersdelikt" sieht, dann ist er wegen seinen überschaubaren Horizontes zu bedauern.
Wenn ein promovierter Akademiker so etwas sagt, dann sagt dies nichts schmeichelhaftes über seinen Charakter aus.

Der wichtigste Grund, warum ich Rumänien verlassen habe, war die allgegenwärtige Korruption und der moralische Verfall.
Für mich ist das geistige und moralische Erbe unserer Vorfahren ("unsichtbare Gepäck", dazu zählen auch Anstand und Ehrlichkeit) wesentlich wichtiger als die zig Burgen und Kirchen in Siebenbürgen.

Eine Rückker in ein moralisch so verdorbenes politisches System kommt für mich schlicht und ergreifend nicht in Frage.
Dass jemand, der geistigen Betrug als "Kavaliersdelikt" einstuft, sich in einem solchen "Saustall" wohl fühlt, kann ich verstehen, aber nie billigen.
gehage
schrieb am 23.11.2012, 11:39 Uhr (am 23.11.2012, 11:40 Uhr geändert).
@johann zitat: "Wenn ein Nicht-Akademiker geistigen Betrug als "Kavaliersdelikt" sieht, dann ist er wegen seinen überschaubaren Horizontes zu bedauern. Wenn ein promovierter Akademiker so etwas sagt, dann sagt dies nichts schmeichelhaftes über seinen Charakter aus.
Der wichtigste Grund, warum ich Rumänien verlassen habe, war die allgegenwärtige Korruption und der moralische Verfall. Für mich ist das geistige und moralische Erbe unserer Vorfahren ("unsichtbare Gepäck", dazu zählen auch Anstand und Ehrlichkeit) wesentlich wichtiger als die zig Burgen und Kirchen in Siebenbürgen. Eine Rückker in ein moralisch so verdorbenes politisches System kommt für mich schlicht und ergreifend nicht in Frage. Dass jemand, der geistigen Betrug als "Kavaliersdelikt" einstuft, sich in einem solchen "Saustall" wohl fühlt, kann ich verstehen, aber nie billigen"

boah, starker tobak, ob lucky das verkraftet?

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 23.11.2012, 11:54 Uhr (am 23.11.2012, 11:59 Uhr geändert).
@ Johann

Ich habe geschrieben, dass wohl Viele hierzulande ein Plagiat in einer Doktorarbeit (bzw. fehlende oder unzureichende Quellenangaben über übernommene Texte, denn darum geht es ja) eher als Kavaliersdelikt sehen. Nicht, dass dieses meine persönliche Meinung ist.

Denkst Du, mich ärgert es nicht auch, dass Ponta der Doktortitel nicht aberkannt wurde?

Doch, es ärgert mich! Aber im Gesamtkontext der politischen Situation in Rumänien ist das doch eher eine Lappalie.

Was ich gut finde ist, dass immerhin zwei der drei Kommissionen, die sich mit der Untersuchung der Doktorarbeit von Ponta befasst haben, zu dem Schluss gekommen sind, dass die Arbeit in weiten Teilen ein Plagiat ist. (Übrigens wusste ich das seit dem Sommer - wogegen Du von eienr einzigen Kommission schriebst - apropos gut informiert sein). Auch wusste ich, dass der Unterrichts (bzw Bildungs-)Minister das letzte Wort hat. Dass die betreffende Frau nicht gut ihrem Vorgesetzten den Doktortitel entziehen kann, kann ich menschlich gut nachvollziehen (bitte nicht mit gutheissen verwechseln).

Insofern sehe ich das Problem in Rumänien in diesem Fall auch eher in einer "Gesetzeslücke".

Und denkst Du, dass ich mich nicht auch oft über die Korruption in Rumänien ärgere? Doch, tue ich! Was für mich allerdings bislang kein Grund zum Auswandern war. Ich denke, es gibt viel wichtigere Dinge, die für mich Heimat ausmachen.

Und wo kämen wir denn hin, wenn aus allen Ländern mit hoher Korruptionsrate die Korrekteren auswandern würden? Weil sie es nicht mehr aushalten ...

P.S. Nebenbei, betreffs der Korrektheit unserer Landsleute. Habe - aus siebenbürgischen Kreisen - die Behauptung gehört, dass, wenn man alle Flächen zumsammenrechnet, die unsere Sachsen zum Erhalt von Entschädigungen (Lastenausgleich?) gegenüber den Behörden in Deutschland angegeben haben, eine Summe herauskommt, die einer bedeutend grössern Fläche enstpricht, als jener, die alle Sachsen zusammen jemals besessen hätten.

Natürlich kann ich nicht beurteilen, ob daran etwas Wahres ist. Aber es spiegelt zumindest die Meinung mancher Siebenbürger Sachsen über ihre Landsleute wieder.
cäsar
schrieb am 23.11.2012, 11:59 Uhr
Hallo seberg,

Gerade bei Deiner Ausbildung und beruflichen Position finde ich Dein Verhalten einfach unmöglich. Und oft enthält es m.E. auch eine klare Übertretung ethnischer Prinzipien Deines Berufsstandes. Ich will sie nicht anführen, Du kennst sie sicherlich.(Zitat des lucky)

Ich möchte mich nicht in die Diskussion einmischen, aber SEBERG bei allem Respekt:Sie sind doch Psychologe, das ist wohl kein Geheimnis. Können Sie mir erklären wie Ihr Verhalten aus der Sicht eines Dritten ETHNISCHE Prinzipien eines ganzen Berufstandes verletzen könnte?

ave
cäsar
schrieb am 23.11.2012, 12:11 Uhr
Hallo lucky,

Ich habe auf diesem Forum eine Menge über die Menschen (speziell "homo transilvanicus emigratus", wen ich mir ein Wortspiel erlauben darf) gelernt.8Zitat des lucky)

Ich kann es mir nicht verkneifen: ich habe auch jede Menge über "homo transilvanicus emigratus" mit deutschem Pass gelernt. Das, was man nicht sein sollte: ein Pharisäer! Grosse Klappe,aber wenn es eng wird hat man noch einen Schutzpatron. Und die praktische Seite, ich formuliere es mal äusserst vulgär: Niagara -Fälle p..a mit rumänischem Pass!

ave
lucky_271065
schrieb am 23.11.2012, 12:12 Uhr (am 23.11.2012, 12:17 Uhr geändert).
@ Cäsar

Ich möchte mich nicht in die Diskussion einmischen, aber SEBERG bei allem Respekt:Sie sind doch Psychologe, das ist wohl kein Geheimnis. Können Sie mir erklären wie Ihr Verhalten aus der Sicht eines Dritten ETHNISCHE Prinzipien eines ganzen Berufstandes verletzen könnte?

Sehr einfach: Genauso, wie (Ihrer Meinung nach) das Verhalten eines Einzelnen - die Annahme einer hohen Auszeichung des Rumänischen Staates seitens des Vorzitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland - die (geschriebenen oder auch ungeschriebenen) Prinzipien und Werte der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen verletzt.

P.S. Die Vulgarität ist eine Ihrer auffalendsten Charaktereigenschaften, Kövari Ur. Von welcher Seite haben Sie sie denn geerbt?

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