Rumänien heute

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helmut-1
schrieb am 16.02.2014, 20:39 Uhr
Möchte nach Möglichkeit auch meinen Senf zur Debatte über "in Rumänien leben" dazugeben, damit ich ruhig schlafen kann :
Lucky hat im Großen und Ganzen recht, was die angeführten Preise betrifft. Aber es variiert sehr, ob man auf dem Dorf oder in der Stadt lebt. Auch da kann man nicht alles über einen Kamm scheren.

Lebt man auf dem Dorf, dann braucht man ein Auto, um zum Einkaufen zum Kaufland oder zum Lidl fahren zu können.Natürlich kaufe ich mir - wenn ich selbst nichts im Garten anbaue, mir beim Nachbarn mein Gemüse und mein Obst wesentlich billiger ein als im Supermarkt. Aber der Zucker oder die Zahnpaste ist natürlich in der kleinen Alimentara am Dorf um einiges teurer als im Supermarkt. Klar muß man auch sein Schwein schlachten, oder sich mit jemanden zusammentun, wenns für einen allein zuviel ist.

Das mit den Mieten ist eine schwer einzuschätzende Sache. Laß mal Hermannstadt auf der Seite, da sind die Mieten auch ziemlich extrem, besonders in der Innenstadt. Aber auch in den anderen Städten ists problematisch. Schon aus dem einfachen Grund, weil mehr Nachfrage als Angebote da sind. Die Läden in Mediasch auf dem Ferdinand-Platz werden z.B. für ca. 6 €/m² vermietet. Das Ergebnis: jeder zweite Laden steht leer. Aber mit den Preisen gehen sie auch nicht runter.

Ich lebe in Rumänien, - wir essen und trinken genauso wie in Deutschland, wir haben vom Lebensstandard her keinen Unterschied. Für drei Esser haben wir ca. 1000 € pro Monat am Hals, das bezieht sich auf die Verbrauchsgüter (einschl. Waschmittel, oder Schuster, und solche Dinge). Neuanschaffungen wie Kleider oder Möbel sind da nicht drin. Energiekosten sowie Telekommunikation, TV, etc. sind geschätzte 100 - 150 € pro Monat. Geschätzt deshalb, weil ich ja nicht Büro und Privat zusammenmischen darf, wenn ich so eine Rechnung aufstelle.

Allerdings schlachten wir einmal pro Jahr ein Schwein, so mit 150 - 180 kg, auch ein Kalb mit demselben Gewicht, und ca. 2 - 3 Truthähne. Diese Aktionen sind in den Lebenshaltungskosten nicht enthalten, die kommen jährlich genauso dazu (ca. 1000 €) wie die fallweise Einkauferei in D oder A bezüglich der Dinge, die man hier nur in geringer Auswahl oder schlechter Qualität zu überhöhtem Preis bekommt. Das ist nicht besonders hoch, aber einmal im Jahr kommen da schon 1000 bis 1500 € zusammen.

Krankenversicherung für Ausländer ist gesetzlich vorgeschrieben, - wenn man keine Karte einer ausländischen KV hat, dann muß man sich bei der staatlichen KV versichern (ca. 8 € derzeit), was eigentlich nur eine Art Notfall- oder Erstversorgungsversicherung darstellt.

Als ich von der Leiter gesegelt bin, dann gings im Luftkissen mit dem Smurd nach Hermannstadt (Gefahr der Rückgratverletzung), Röntgen, etc. Fuß eingegipst, 2 Wochen Aufenthalt im Kreiskrankenhaus, Nachuntersuchung, alles inklusive ohne Zuzahlung. Reha aber ist da nicht dabei. Ohne Spaga. Geb ich prinzipiell nicht. Als ich schon aus dem Krankenhaus draußen war, bin ich später bei der Stationsschwester vorbei und hab ihr neben einer Tüte auch einen Geldschein in die Hand gedrückt, vor den anderen Schwestern (damit die auch was abkriegen), weil die sich wirklich Mühe gegeben hat. Sowas erkenne ich an. Aber ich gebe nichts vorher, DAMIT sie sich Mühe gibt.

Wenn ich aber was anderes habe, - z.B. muß ich mir jetzt an beiden Beinen die Krampfadern machen lassen, - dann gehe ich nach Tg.Mures in eine Privatklinik. Standard wie in D, vielleicht sogar besser. Wird mit Laser gemacht, geht auch ambulant. Ein Hax kostet ca. 800 €.

Meine sächsischen Nachbarn, - da hat die Frau eine neue Hüfte bekommen, - privates Krankenhaus in Tg. Mures. Kostenpunkt ca. 1000 - 1200 €. Alles inklusive. Nicht einmal die einfachen Putzfrauen nehmen dort Spaga. Wenn man dann geht und denen was geben will, lehnen sie es alle höflich dankend ab. Haben Schiß davor, daß sie rausgeworfen werden, wenns rauskommt.

Meine 3. Zähne haben damals (mit 6 Stk. ziehen, wildes Fleisch wegoperieren, etc.) ca. 150 € gekostet. Das war vor ca. 5 Jahren. Heute kostet es etwas mehr als das Doppelte.

Damit will ich nur sagen, - wenn jemand so wie ich, der seit 30 Jahren schon keine KV hat, weil er nie krank ist, mit diesen Konditionen zurechtkommt, dann spart er viel Geld. Aber einige Tausend € sollte man dann sicherheitshalber schon auf der Seite haben, für Unvorhergesehenes. Aber wenn man an die richtigen Ärzte kommt, dann - das muß ich ehrlich zugeben, - hat die Behandlung oftmals mehr Erfolg (Mures - Inneres, Klausenburg - Herz)als in Deutschland.

KfZ-Haltung ist auch hier billiger, - bleibt die Frage, wie lange noch. Sprit kostet ab 1.4. zwischen 1,50 und 1,60 € pro Liter. Allerdings muß man wissen, daß der Staat bankrott ist. Wie wirkt sich das aus: Bei den Polizeikontrollen. Einer aus dem Dorf eines Angestellten ist mit abgelaufenem TÜV erwischt worden, - 5000 RON Strafe. Dabei hatte der noch zu tun, daß nicht der Lappen einen Monat lang weg ist. Meinen Fahrer haben sie angehalten, weil das rechte Abblendlicht nicht funktioniert hat. O.k. sagt man, - bis vorhin hats noch funktioniert. Gut, - sagt der Polizist, - kann schon sein. Bleib auf der Seite stehen und wechsel es. Hat man keine Ersatzbirnchen dabei oder ist zu blöd, das zu wechseln, - so wie es dem Fahrer gegangen ist - 240 RON Strafe. (derzeit 4,5 Umrechnung). Ich könnte da noch mehr aufzählen . Die Strafen im Verkehr sind unverhältnismäßig hoch.

Also, das nur so im Überblick. Ich komme zurecht in dem Land, der Sachse müßte es erst recht können. Aber wenn man als Selbständiger nur den geraden Weg gehen will, dann hat man es schwer. Aber das hat man es auch in anderen Ländern seit der Weltwirtschaftskrise. Eines sollte man aber wissen, insbesonders als Selbständiger: Wir sind von Deutschland her ziemlich verwöhnt, was die Maßnahmen des Fiskus betrifft. Aber das merkt man erst, wenn man hier vor Ort ist. Sind aber Dinge, die den Rentner im Allgemeinen nicht betreffen.

Mein Hauptgrund des Wechsels nach Rumänien war das Aufwachsen meines jüngsten Sohnes. Ein Volksschuldirektor in Deutschland gab mir den Rat: Wenn Du was für den Jungen optimal tun willst, dann sieh zu, daß Du ihn auf eine deutsche Auslandsschule schickst. Das war ja alles vorhanden, und die Rechnung ist wirklich aufgegangen. Er ist so geworden, wie ich mir das gewünscht habe. Das war die ganze Mühe wert. Hört darauf, was die Eltern sagen, keine Drogen, fleißig und hilfsbereit. Konnte seine genetischen Neigungen voll entfalten (z.B. spielte mit 15 Jahren schon 6 Instrumente). Kam mit drei Jahren hierher, und jetzt macht er das Abi.

Den konnte ich z.B. abends um 21 Uhr im Alter von 10 Jahren zum Kiosk schicken, ohne daß ich Angst haben mußte, daß er irgendeinem Pädophilen in die Hände fällt und nicht mehr zurückkommt. Türken, Neger, oder was weiß der Teufel, kennen wir hier nur von Fotos. Dafür haben wir die Hinterlassenschaft der Sachsen, eine bestimmte "dunkelhäutige ethnische Gruppe". Wenn man aber einen guten Hund zuhause hat (oder bei größeren Grundstücken mehrere), dann funktioniert das genauso.

Dank Frau Viviane Reding (EU-Kommissarin)gehen immer mehr von diesem Volk nach Deutschland (Duisburg, Dortmund, etc.), so daß man davon ausgehen kann, daß es nur mehr eine Frage der Zeit ist, bis es wieder zu dem wird, was es einmal war: das Land des Segens. Aber vorher müssen wir noch ein paar korrupte Politiker über den Jordan schicken und die Verwaltungsautonomie im Ardeal einführen.
Hermann_Gregor
schrieb am 16.02.2014, 20:45 Uhr (am 16.02.2014, 20:48 Uhr geändert).
@Lucky, ich zitiere dich:
"Das macht unterm Strich ca. 400-450 Euro pro Person und Monat. (Variante Mietwohnung. Bei Eigentumswohnung etwa 100 Euro pro Person weniger.)
P.S. Benzin und Diesel: zur Zeit etwa 1,3 Euro/Liter."

Kann man davon ausgehen, dass die durchschnittliche Rente in Rumänien bei 900 € liegt? Oder dass ein Rentnerehepaar monatlich über ca. 900€ verfügt?
Deine Milchmädchenrechnungen sind wirklich köstlich!
Folgende Aussagen sind in diesem Zusammenhang m.E. wahr:
* Eine Tankfüllung (Auto) kostet sowohl hier als auch in RO ca. 100 €, somit bleiben ca. 300 € übrig
* Lebensmittelpreise liegen im Durchschnitt bei ca. 50-70%
* die rumänische Krankenversicherung ist nur solange man gesund ist gültig, sobald man richtig krank ist muss man mit vielen € pro Monat zusätzlich rechnen
* Heizung und Strom ist auch in RO nicht geschenkt,
Die Gaststättenpreise sind etwas teurer als Lucky erwähnt
* Elektrogeräte sind etwas teurer als in D.
450€ pro Person ist richtig, aber nur bei 2-3 Personenhaushalt.
Die altbekannte Weisheit "Lieber gesund und reich, als krank und arm" gilt auch in RO.
Anzumerken ist, dass die Spendebereitschaft in D wesentlich größer ist als in RO. In RO sind nur die bereit zu spenden, die eh nichts haben, deshalb ist es in RO noch härter arm zu sein.
helmut-1
schrieb am 16.02.2014, 21:07 Uhr
Schmeißt doch nicht alles durcheinander, liebe Leute!
Die Rede war doch, wie man in Rumänien auskommen kann.
Um es einfach auf den Punkt zu bringen:
Wenn jemand aus Deutschland eine schwache Rente bezieht, so mit 800 € oder sowas, dann kann er damit in RO gut über die Runden kommen. In Deutschland muß er bei diesem Einkommen bei der Tafel anstehen, damit er wenigstens einmal am Tag was Warmes zu essen bekommt.

Der Rentner, der aus Rumänien die Rente bezieht, manchmal sogar nur 300 Lei (die vom Kollektiv), der muß ein Überlebenskünstler sein. Wie der das macht, ist mir absolut schleierhaft.
_grumpes
schrieb am 16.02.2014, 21:10 Uhr
Fazit:
In Rumänien leben wollen, die relativ teure deutsche Krankenversicherung bezahlen, dafür aber eine elende Krankenversorgung in Rumänien bekommen.
Für mich wäre das ein Grund, mein Rentnerdasein nicht in Rumänien zu verbringen.
Hermann_Gregor
schrieb am 16.02.2014, 21:13 Uhr (am 16.02.2014, 21:14 Uhr geändert).
Cum pot românii să pună mâna pe banii norvegienilor

Welch eine Wortwahl!!
Köstlich, willkommen zuhause!
Cum pot romaniis sa puna mina...

jodradek
schrieb am 16.02.2014, 21:26 Uhr
Welch eine Wortwahl!!
Köstlich, willkommen zuhause!


Köstlich dass man sich immer noch zuhause fühlt.
helmut-1
schrieb am 16.02.2014, 21:28 Uhr
grumpes:
Diese Konstellation wäre natürlich schlecht. Aber ich hab da was ganz anderes gehört.
Egal, wo, - wenn man ins Krankenhaus kommt und die Kerle erkennen, daß sie über die deutsche KV abrechnen können, dann ist man dort Patient 1. Klasse. Letztens habe ich gehört,daß sich auch die Privatkliniken darum bemühen, direkt mit den KV in Deutschland abzurechnen.

Aber das ist nur Hörensagen, das müßte ich erst recherchieren. Da ich nie krank bin, betrifft mich das nicht.
helmut-1
schrieb am 16.02.2014, 21:32 Uhr
Jodradek:
Versuchen wir es mal mit der Genauigkeit in der deutschen Sprache, o.k.? Leider gibts diese Begriffsunterscheidung in der rumänischen Sprache nicht, - ich kenne zumindest keine derartige.

Was meine ich damit:

ZUHAUSE kann man an verschiedenen Orten sein, ich persönlich habe drei davon.
DAHEIM ist man nur an einem einzigen Ort, selbst, wenn man dort auch nicht mehr zuhause ist.....


lucky_271065
schrieb am 16.02.2014, 21:37 Uhr (am 16.02.2014, 21:41 Uhr geändert).
Laut offiziellen Angaben liegt derzeit eine Durchschnitsrente in Rumänien bei 200 Euro. (Ohne die Renten der Landwirte, die nach einem anderen System berechnet werden.)

Ausserdem dürfen Rentner in Rumänien auch weiter arbeiten. Ohne Einschränkungen bei der Rente. Viele nehmen diese Möglichkeit in Anspruch.

Auch bin ich davon ausgegangen, dass sich ein Rentnerpaar aus Deutschland, dass in einer mittelgrossen Stadt in Rumänien zu leben beabsichtiegt, sich einen etwas besseren Standard leisten kann und will als die Durchschnittsbevölkerung. Meine Berechnungen gehen von den Preisen in Hermannstadt aus.

Dank Helmut wissen wir nun, dass auch Ausländer sich in Rumänien für eine geringe Summe (knapp 10 Euro im Monat) krankenversichern können bzw. müssen. Soweit sie nicht eine andere gültige Versicherung haben.

Und wenn man die deutsche Versicherung behalten will, kann man sich im Falle eines Falles ja auch in Deutschland behandeln lassen. Mit Ausnahme der Notfälle.

Ausserdem kann man hier auch in Privatpraxen gehen und selber zahlen. Normalerweise kostet so ein Arztbesuch nicht mehr als 10-15 Euro.

Die zahnärztliche Versorgung muss in der Regel allerdings privat bezahlt werden (bis auf wenige Notdienste). Kostet aber nur einen Bruchteil von der Behandlung in Deutschland.
lucky_271065
schrieb am 16.02.2014, 21:48 Uhr (am 16.02.2014, 21:53 Uhr geändert).
@Helmut-1

Der Rentner, der aus Rumänien die Rente bezieht, manchmal sogar nur 300 Lei (die vom Kollektiv), der muß ein Überlebenskünstler sein. Wie der das macht, ist mir absolut schleierhaft.

Oft hat dieser Rentner noch eine kleinere oder grössere Wirtschaft. Bzw,. es gibt so etwas wie einen Familienbetrieb.

Auch leben die Menschen in Rumänien eher noch in Grossfamilien bzw. "Mehrgenerationenhäusern".

Nicht Wenige haben auch etwas Erspartes. Und oft helfen im Notfall die Kinder oder andere Verwandte. Nicht zuletzt die, die im Ausland arbeiten ... ich kenne unzählige solche Fälle.

PS Und die Eigenbeiträge, die man hier zahlt, wenn man in ein Altenheim geht, liegen nach dem, was ich bisher gehört habe etwa zwischen 100 (bei einigen staatlichen) und 400 (bei einigen privaten) Euro im Monat.
lucky_271065
schrieb am 16.02.2014, 22:02 Uhr
@orbo

Lucky:
Insofern genauso, wie ich es vermutet habe.


Echt? Wo?
(Es ging von Anbeginn um die Lebenshaltungskoten in Rumänien...)


Genau hier:

sibihans:"Rentner, die innerhalb Europas, des Europäischen Wirtschaftsraumes und einiger Staaten, mit denen entsprechende Sozialversicherungsabkommen bestehen, dauerhaft leben, können in der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland versichert bleiben."

Logischerweise geht es bei den Lebenshaltungskosten in Rumänien für ein Rentnerpaar aus Deutschland (denn darum ging es in der Frage vom @grumpes) auch um die Kosten der Rentenverischerung in Deutschland. Wenn sie diese auch in Rumänien behalten wollen.

Wie hoch diese Kosten sind, wisst Ihr dort "oben" wohl besser als ich.
_grumpes
schrieb am 16.02.2014, 22:05 Uhr
Und wenn man die deutsche Versicherung behalten will, kann man sich im Falle eines Falles ja auch in Deutschland behandeln lassen. Mit Ausnahme der Notfälle.
Das ist auch so eine Sache: Was nutzt die gute , teure Versicherung aus Deutschland, wenn ein rumänisches Krankenhaus eine schlechte Ausstattung besitzt, und eine halbwegs "normale" Versorgung im Notfall nicht leisten kann.
lucky_271065
schrieb am 16.02.2014, 22:24 Uhr
@grumpes

Das ist auch so eine Sache: Was nutzt die gute , teure Versicherung aus Deutschland, wenn ein rumänisches Krankenhaus eine schlechte Ausstattung besitzt, und eine halbwegs "normale" Versorgung im Notfall nicht leisten kann

Das würde ich auch nicht verallgemeinern. Spätestens seid Raed Arafat eine Schlüsselposition im Gesundheitsministerium hat(te), wurden die Rettungs- und Notdienste in Rumänien stark an westliche Standards angenähert.

Und bei einem Herzinfarkt könnte es Dir auch in Deutschland passieren, dass Du in 5 Minuten tot bist. Bei aller ultramodernen Ausstattung der Notdienste.

PS http://www.kmkz.ro/de-pe-teren/interviu-dezvaluiri/raed-arafat-ma-simt-foarte-bine-ca-sint-roman/
_grumpes
schrieb am 16.02.2014, 22:36 Uhr (am 16.02.2014, 22:37 Uhr geändert).
Hüben wie Drüben:

Was ist das gute Leben?
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.02.2014, 22:45 Uhr
Wie hoch diese Kosten sind, wisst Ihr dort "oben" wohl besser als ich.
Lucky, dein sehr geschätzter Peter Alexander Makkay fährt auch "runter".... seinen Worten nach.

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