Rumänien heute

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_grumpes
schrieb am 17.02.2014, 19:52 Uhr (am 17.02.2014, 19:52 Uhr geändert).
Konjunkturbarometer. Rumänien sendet kräftiges Wachstumszeichen.

Hast Du den Artikel auch mal gelesen ?
Oder sind nur Schlagzeilen wichtig ?
lucky_271065
schrieb am 17.02.2014, 19:56 Uhr
@grumpes

Ja, ich habe den Artikel gelesen.

Mit seinen ganzen Nuancierungen. (Stichwort: "Durchwachsen".)
lucky_271065
schrieb am 17.02.2014, 20:26 Uhr
Kultur:

Sarkasmus für die Menschlichkeit

Zur Premiere von „Gegen den Fortschritt“ an der Hermannstädter deutschen Bühne


Von: Hannelore Baier


Sonntag, 16. Februar 2014

Es sind zutiefst europäische Texte. Was er an ihnen so schön findet ist, dass sie von ganz einfachen, manchmal sehr intimen privaten Situationen ausgehen und ohne moralisierend zu werden oder mit dem Holzhammer drauf zu hauen ins Hochpolitische und Gesellschaftskritische gelangen. So beschrieb der österreichische Regisseur Reinhold Tritscher die Stücke des katalanischen Dramatikers Esteve Soler. Im vergangenen Jahr hatte Tritscher beim Internationalen Theaterfestival in Hermannstadt/Sibiu Alexandru Dabijas Inszenierung von „Gegen die Demokratie“ an der deutschen Abteilung des Radu-Stanca-Theaters gesehen. Die Vorstellung hatte ihn beeindruckt und im kurzen Gespräch mit dem anwesenden Autor „sprang der thematische Funke rüber“. Der Regisseur las die Texte und ihm war klar, eine Inszenierung muss in einer internationalen Zusammenarbeit stattfinden, erklärte er auf der Pressekonferenz.

Das Ergebnis der Kooperation zwischen dem Spielleiter und dem ebenfalls aus Österreich angereisten Bühnenbildner Alois Ellmauer mit dem Hermannstädter Ensemble war die Premiere von Esteve Solers „Gegen den Fortschritt“ am Montagabend, dem 10. Februar, in Hermannstadt. Sie ist Teil der umfassenderen Zusammenarbeit des Hermannstädter Theaters mit dem Odeion Kulturforum Salzburg, wo das Stück morgen innerhalb der Integrale der „Contra“-Trilogie (wie bereits berichtet) geboten wird. Die aus mehreren Szenen zusammengebauten Stücke der Trilogie (neben Fortschritt und Demokratie gibt es ein „Contra-Liebe“-Stück) werden mittlerweile in der ganzen Welt auf die Bühne gebracht. Nachdem sie anfangs auf Unverständnis stießen, wie der katalanische Dramatiker 2013 bei seinem Besuch in Hermannstadt erzählte. Die in die Stücke gepackte Gewalt wird in den meisten der Szenen humorvoll aufgelöst, der aus dem Alltag inspirierte Horror mit Elementen der Komödie kombiniert. Seine Absicht sei es zu schockieren, gab Soler zu. Wenn die Zuschauer mit Fragen aus dem Saal gehen, dann habe das Stück seine Wirkung erreicht, sagte er. (...)


Sarkasmus für die Menschlichkeit
_grumpes
schrieb am 17.02.2014, 20:41 Uhr (am 17.02.2014, 20:50 Uhr geändert).
Ihre Ausbildung gilt im internationalen Standard als sehr gut, obwohl die Krankenhäuser und Lehreinrichtungen oft nicht über die neuesten medizintechnischen Geräte und Apparaturen verfügen.
Das ist nicht so wichtig, einen Apparat kann man in einer Woche bedienen lernen.
Ein befreundeter Gynäkologe aus Rumänien, macht den so genannten "Abstrich" immer noch mit seiner Nase, und weiss sofort welche Leiden die Frau hat

Mynona
schrieb am 17.02.2014, 21:06 Uhr
Sorry, der Abstrich ist aber zur Krebsvorsorge und den erkennt man nicht per "Nase"....
_grumpes
schrieb am 17.02.2014, 21:23 Uhr (am 17.02.2014, 21:24 Uhr geändert).
Sorry, der Abstrich ist aber zur Krebsvorsorge und den erkennt man nicht per "Nase"....
Na ja Mynona,
gemeint war eben dass er per "Geruch" erkennt was die Frau plagt, ohne Labor und zusätzliche Untersuchungen, ein rumänisches "Genie", wir haben uns oft darüber amüsiert. Ob man`s glauben soll weiss ich auch nicht so richtig
jodradek
schrieb am 17.02.2014, 21:37 Uhr
Sorry, der Abstrich ist aber zur Krebsvorsorge und den erkennt man nicht per "Nase"....

Immerhin, besser als "per Zunge", der Abstand ist gewährt.
TAFKA"P_C"
schrieb am 17.02.2014, 21:59 Uhr
Numerus-Clausus-Flucht in den Osten
Welch Neuigkeit! Das hatte schon Ceauşescu Devisen eingebracht.
jodradek
schrieb am 18.02.2014, 22:21 Uhr

Sie haben auch ihr gelobtes Land gefunden, wie wir alle auch.

Plecat din "zonă multiculturală" numită Sectorul 2 al Bucureștilor, Rudi a călătorit și - inevitabil, ținând cont de meseria lui - a făcut pușcărie în Norvegia, Suedia, Finlanda, Germania, Franța, Italia, Spania și Austria. După o perioadă lungă și grea în care smulgea portofele, fugea, era prins și apoi expulzat, acum trei ani lui Rudi i-a venit gândul cel bun și s-a stabilit la Nottingham. Aici, soarta i-a scos în cale un contabil care i-a explicat cum se mulge sistemul britanic de asigurări declarandu-te culegător de fier vechi, adică liber profesionist cu venituri mici. De atunci, scrie Daily Mail, Rudi încasează 1.200 de lire sterline pe lună de la stat, se plimbă cu un Mercedes albastru și își trage toate neamurile incolo.


Link
helmut-1
schrieb am 19.02.2014, 05:13 Uhr
Der link zum Originalbericht von den Daily Mails:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2559776/This-week-Eurocrat-told- ...
TAFKA"P_C"
schrieb am 19.02.2014, 12:28 Uhr
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2559776He would turn to the next person waiting in the queue and ask them if they had a Euro to give him. If the unsuspecting person got out their purse or wallet, he would snatch it and run off.

‘But I don’t do bad things anymore because I am not poor and live on your benefits,’ he told me.

Na, es hat doch Gutes bewirkt. Er ist nicht mehr kriminell.

... I get £300 put into my bank account each week ...
Ein Platz im Knast wäre für den Staat wesentlich teurer.
helmut-1
schrieb am 19.02.2014, 17:19 Uhr
Was folgt daraus:
Man muß sich nur überlegen, wieviel Geld man dieser "ethnischen Gruppe" hinten reinschieben muß, damit sie weder arbeiten, noch klauen müssen, und doch gut davon leben können.
Hartz 4 ist sicherlich zuwenig. Da muß man schon mehr auffahren.
Also, das, was ich in Siebenbürgen beobachtet habe, daß diese Gruppe einfach nicht integrierbar ist, das stimmt dann nicht mehr. Wenn die Summe stimmt, dann fallen sie auch nicht mehr unangenehm zur Last. Man muß nur noch die Nachbarn dazu kriegen, daß sie sich an den Lärm und das Gedudel der Manele gewöhnen und vor allem den entstehenden Dreck von dem Gesocks wegmachen.

Ist doch alles nicht so schlimm. Wieder ein Beweis dafür, daß die Roma ja gar nicht schuld sind, an den andauernden Problemen, die sich in Duisburg etc. darstellen. Die Deutschen müssen lediglich das Portmonnaie genügend weit aufmachen und lernen, sich umzustellen.
Einfach krank, das Ganze.
Da bin ich froh, daß ich in Siebenbürgen lebe. In meiner ganzen Nachbarschaft habe ich denen schon vorgeschwärmt, wie schön es im Westen ist, die meisten glauben das und hauen ab. Langsam, aber sicher, werden es immer weniger.

Ich weiß, das ist irgendwo egoistisch, aber es ist wenigstens ehrlich; - ich hab schließlich nur 1 Leben. Ich hab dieses Volk nicht hinter den Karpaten hervorgeholt, - sollen die, die das mal gemacht haben, sich auch weiterhin damit auseinandersetzen. Auch, wenn sie das nicht gerne hören, die Sachsen. Aber auch das ist die Wahrheit.
gerri
schrieb am 19.02.2014, 18:59 Uhr
@ Da hast du Recht Helmut-1,es gibt Völker die müssen unbedingt haben an wen sie sich anlehnen können,mit Gewinn.
Die Sachsen sind weg,also müssen die Armen sehn wo sie bleiben,es ist nicht leicht.
TAFKA"P_C"
schrieb am 19.02.2014, 20:01 Uhr
Man muß sich nur überlegen, wieviel Geld man dieser "ethnischen Gruppe" hinten reinschieben muß, damit sie weder arbeiten, noch klauen müssen, und doch gut davon leben können.
Du liest am besten Mal den ganzen Text, Helmut, bevor du dir solche Pauschalurteile erlaubst. Und übrigens wusstest du, dass außer den schwarzen Sklaven in den USA, es auch noch gleichzeitig Sklaven in Europa gab, die ungefähr zur selben Zeit wie die aus den USA ihre Freiheit erlangten? Jetzt rate Mal, wer und wo das war!
jodradek
schrieb am 19.02.2014, 20:04 Uhr
Da bin ich froh, daß ich in Siebenbürgen lebe.

Ion Creanga ist Ihr Name oder?

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