Rumänien heute

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getkiss
schrieb am 30.06.2014, 09:18 Uhr (am 30.06.2014, 09:18 Uhr geändert).
Die Liste ist nicht vollständig.
Möglicherweise steht zur Kontrastfähigkeit und Unterstreichung sogar noch der mehrfache MirceaurelsamomoJodri zur Verfügung.
Man braucht doch mindestens einen Unterstützer.
Der wird dann zum ersten Vizepräsibretzel ernannt.
Auch wenn Herr "Dr." es nicht erlaubt, hier darf weiter gerätselt werden.
Das ich vom Bekenntnis schrieb, hat wohl mächtig irritiert
getkiss
schrieb am 30.06.2014, 09:45 Uhr
Zurück vomm Thread "Rumänien Gestern"

Über die neuerliche Erklärung von Antonescu zur Präsidentschaftskandidatur schreibt in einem Kommentar in "Ziare.com" Ioana Ene Dogioiu:

Ca dl Iohannis a fost folosit ca iepure in aceasta smecherie cu sau fara stiinta domniei sale, daca a facut parte din pacaleala sau a fost el insusi pacalit conteaza mai putin si numai pentru destinul politic al domniei sale.

"Das übersetze ich mal irgendwie Sinngemäß mit:
"Das Hr. Johannis als Hase benutzt wurde in diesem "Coup", mit oder ohne sein Wissen, ob er teilnahm bei dieser Irreführung oder selbst betrogen wurde hat weniger zu bedeuten und zwar nur für seine politische Zukunft."

Und es folgt noch "härter":
Pare ca dl Iohannis chiar a crezut o clipa ca ii poate lua locul lui Crin Antonescu, ceea ce denota ca are putina experienta politica si putina intelegere a felului in care se construieste puterea reala intr-un partid.

"Es scheint so, Herr Johannis hat genau ein Moment geglaubt, er könnte den Platz von Crin Antonescu einnehmen, was bezeugt das er wenig politische Erfahrung hat und wenig davon versteht, in welcher Art die reelle Macht in einer Partei aufgebaut wird"

Link

Kaum fast einstimmig gewählt, schon Konkurrenz bekommen?
Rumänische Kommentatoren wissen Bescheid, was "Ehrlichkeit" in der Politik heisst.

In Bukarest geistert ein Spruch über Johannis:
"- Warum sollen wir gerade den wählen?
- Der ist "neamţ" die machen was sie sagen!
- Kann nicht stimmen, der muss Rumäne sein!.
- Wieso?
- Der sagt doch kaum was.
- Na siehst Du!. Das ist ein guter Mann. Der wird auch nichts machen können!"

Mit der "erneuerten" Kandidatur des Antonescu beginnt der Weg zurück, Klausi!
Jetzt folgt wahrscheinlich "Antena 3"
jodradek
schrieb am 30.06.2014, 09:51 Uhr

Apocalipsa după Schweighofer

Pădurile româneşti sunt devorate continuu de “termitele” austriece, în timp ce majoritatea ţărilor din Uniunea Europeană au luat măsuri pentru protejarea fondului forestier propriu, cum ar fi reducerea cantităţii de lemn destinată exploatării. La fel a procedat Rusia şi China. Dar, în România grupul de firme austriac din cadrul Holzindustrie Schweighofer interpretează legislaţia româneasca în funcţie de interesul lor.


Link
getkiss
schrieb am 30.06.2014, 10:01 Uhr
Tz, Tz, HerrFrau/Zwitter Jodradek wird immer weinerlicher
Die interprtieren nicht Gesetze, die Österreicher.
Die machen diese durch gut bezahlte Politiker und Parlamentarier
Harald815
schrieb am 30.06.2014, 10:46 Uhr
Für Rumänien HEUTE:
Was hat eigentlich Mircea Băsescu getan, außer dass er Bruder ist? Reicht eine Erwähnung seines Namens durch einen wie Bercea Mondial und der von der Antenne aufgebaute Hass?
Lucky, du bist auch so ein Băsescu-Hasser. Kannst du eigentlich noch in den Spiegel schauen? Blöde Frage, du kannst alles-kein Problem.
Bei solchen Mitbürgern (und Johannis hat sich mit der Ankündigung des zukünftigen Namens der vereinigten Partei "PNL" auch nicht gerade gentlemanlike verhalten) ist es kein Wunder, wie die Zukunft dieses armen (obwohl reichen) Landes aussieht. Nun kommt eine unverschämte Antwort oder bestenfalls ein wütendes Schweigen.
Anchen
schrieb am 30.06.2014, 11:51 Uhr
Leider nochmals dieses Thema:

[...]„Bei Verhandlungen des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft mit einer rumänischen Wirtschaftsdelegation 1954 in Wien wurde das Thema Familienzusammenführung angesprochen. Es wurde von einer Zusammenkunft in Stockholm berichtet, in der Vertreter der rumänischen Regierung deutlich erklärt hätten, dass sie Personen deutscher Volkszugehörigkeit nur dann aus dem Land ausreisen lassen würden, wenn pro Kopf 1000 Dollar gezahlt würden“[...].....soweit zur Initiative der BRD, als erstes das Angebot gemacht zu haben eine Auslösesumme für jeden Ausreisewilligen pro Kopf zu zahlen.

Quelle: Wikipedia
OREX
schrieb am 30.06.2014, 12:01 Uhr
Es hat zwar hier im Thread ein Themenwechsel stattgunden, aber was solls, man springt ja sowieso von einem Thema zum anderen. Es ging um den Menschenhandel mit Deutschen. Jetzt wird alles pervertiert, jetzt soll Deutschland die Schuld an diesem Handel in die Schuhe geschoben werden, die Beweggründe, warum die Bundesrepublik uns abgekauft hat, die möchten einige Leute ganz verschweigen. Es waren humanitäre Gründe, warum die Bundesrepublik für uns Lösegeld gezahlt hat. An den Pranger zu stellen sind allein der große "conducător" und seine Helfershelfer. Die von uns in der Zeit des Kampfes um den Pass erlittene Seelenqual habe ich am 26. Juli 1979 in einem Brief an meinen bereits in der BRD lebenden Bruder beschrieben:

... gewöhnt die Flasche halb leer zu sehen, ich bin aber ein Mensch der sie meistens halb voll sieht. Es gibt aber Augenblicke wo man sich einfach zu Boden gedrückt fühlt. Ihr kennt die Ereignisse, ich möchte sie da nicht wiederholen. Ich habe ständig aus Überzeugung gehandelt, aus der Überzeugung, dass das richtig ist was ich tue. Natürlich gibt es Spielregeln die man beachten muss, aber wer sagt einem welches alle diese Regeln sind. Wenn der Mensch mit mehr Zuvorkommen, mit menschlichem Verständnis behandelt wird, kann es nicht zum Übertreten dieser Regeln kommen. Dieses war bei uns aber nicht der Fall. Ich fühle mich auch jetzt ganz unschuldig, ich habe bloß mein menschliches Recht verlangt, von dessen Gültigkeit ich überzeugt bin. Innerlich bin ich für alles vorbereitet. Von einem Verzicht auf das Bestreben unser Recht zu erlangen, kann nicht die Rede sein, bloß müssen andere Wege gesucht werden. In all' meinen Schreiben findet Ihr meine Einstellung zum Problem. Sollten die Ereignisse sich zum Bösen wenden – ich hoffe es ist nicht der Fall –, so steht es Euch frei meine Gedankengänge den zuständigen deutschen Stellen zur Kenntnis zu bringen. Wir wollen keine Propaganda machen, jetzt nicht und um so weniger wenn wir dort sind, wir wollen bloß endlich auch einmal Menschen sein und nicht mehr mit den Füßen getreten werden, so wie es seit frühester Kindheit bei uns der Fall ist. Wir möchten das Alles aber gerne vergessen. Wie kann man das aber vergessen wenn der Wunsch den wir seit lange hegen und auf dessen Verwirklichung wir nun bereits seit 15 Jahren warten, ständig missachtet wird. Mit gebeugtem Haupt, unter Schlägen aus allen Richtungen sind wir großgewachsen. Mit unsagbar schwerer Mühe, durch viele Enttäuschungen gehend, habe ich gelernt meinen Kopf gerade zu halten, den Menschen frei und offen in die Augen zu sehen und so werde ich es tun solange ich lebe, was auch immer geschehe. Wir waren und sind friedliche Leute und werden es auch immer bleiben, unsere Einstelllung dem Staate gegenüber war nie eine feindliche, wir wollen alles vergessen was geschehen ist, wir verlangen bloß menschliches Verständnis, die Beachtung unseres Willens. Alle Schritte die Ihr wegen diesem Problem unternehmt, sollen im Sinne der angeführten Gedanken geschehen. Wir wollen es beweisen, dass wir nicht zu denen gehören die in Dinkelsbühl Radau gemacht haben, wie es leider vor Kurzem - unseres Wissens nach – geschehen ist. Wir wollen aber durch friedliche Mittel – so wie wir es bisher getan haben – kund tun, dass wir auf unser heiliges Recht nicht verzichten und weiterhin verlangen, dass man uns endlich dieses Recht gewährt.........
gehage
schrieb am 30.06.2014, 12:06 Uhr (am 30.06.2014, 12:35 Uhr geändert).
@lucky

Vielleicht bist Du einfach zu beschränkt, zu begreifen, dass eher der deutsche Staat von mir und von meinen Kindern profitiert hat und weiterhin profitiert als umgekehrt.

du beschränkte leuchte du, einerseits schreibst du, dass der rumänische staat zu recht eine "entschädigung in form von harter DM" für die ausbildung der ausgewanderten sbs verlangt hat. und andererseits schreibst du, obwohl deine töchter eine gröstenteils kostenlose exellente ausbildung vom deutschen staate erhalten (haben), profitierten nicht sie, sondern der deutsche staat von ihnen.

und auch noch von dir soll der deutsche staat profitiert haben?! geht es noch besser, du narzistisches großmaul du? indem du etwa vll kinder in die welt gesetzt und dich dann jahre lang nicht um sie gekümmert hast? sie deiner frau und dem deutschen staate überlassen hast? oder deine ganzen spenden die du von deutschen staatsbürgern erhalten hast, ha, wo haben die ihr geld denn her/verdient? in rumänien etwa?

vielleicht bist doch eher du zu beschränkt um die zusammenhänge zu begreifen/sehen/erfassen. und um zu erkennen, dass ich mich auf die vergangenheit bis gegenwart bezog. und du dann die zukunft ins spiel brachteste. wenn man sagt du warst und bist blöd, ist es was anders als wenn man sagt, du kannst blöd werden...das nur als beispiel, musst es nicht auf dich beziehen, gell? aber gut, es bleibt dir überlassen...

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 30.06.2014, 12:14 Uhr
Von einem Verzicht auf das Bestreben unser Recht zu erlangen, kann nicht die Rede sein, bloß müssen andere Wege gesucht werden. In all' meinen Schreiben findet Ihr meine Einstellung zum Problem. Sollten die Ereignisse sich zum Bösen wenden – ich hoffe es ist nicht der Fall –, so steht es Euch frei meine Gedankengänge den zuständigen deutschen Stellen zur Kenntnis zu bringen. Wir wollen keine Propaganda machen, jetzt nicht und um so weniger wenn wir dort sind, wir wollen bloß endlich auch einmal Menschen sein und nicht mehr mit den Füßen getreten werden, so wie es seit frühester Kindheit bei uns der Fall ist.

Unbekannter Weise und viel zu spät: Bravo.

Möglicherweise findest Du eine Kopie bei ....., denn die haben Alles durchleuchtet. So kannten Sie Deine wahre Einstellung.

Habe ich auch versucht, in dem ich als Ingo Gedikiss, dem Dorfnachbarn, in leitender Stellung bei der Landsmannschaft, eine Postkarte schrieb.....
Friedrich K
schrieb am 30.06.2014, 12:20 Uhr
Das haben Sie und FriedrichK gesagt.

p.s. Und wie es aussieht, der Chauvinismus und Rassismus hier ist allgegenwärtig.

Cuimpalac imputit – lies hier:

Mestere Serban ia de-aici si citeste ce ne zice nenea sibihans:

http://www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/1579-bannungen-nach-dem-abfall-des/seite9.html

Astia-s niste sovini si niste rasisti innascuti si de neschimbat, de needucat.
Asa a fost crescut si educat neam de neamul lor.
Vezi ce inseamna sa ai scoli in "propria" limba ?

(Erstellt am 06.09.2011, 00:53 Uhr und am 06.09.2011, 01:02 Uhr geändert.) Mircea 32
(Quelle: http://www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/1676-social-media-und-die-ex-rumaenen/seite21.html#forumid52064)

Erkennst du das Schwein(derl) Mireca32? Erkennst du dich selber und deinen idiotischen Hass?
Du bist und bleibst ein armseliges, gemeines und claines Drecksäckle mit dem Geruch und Gestank von zwei ausgewachsenen Drecksäcken.

@lucky_271065

Dann könnten sich heute auch nicht diese falschen Moralapostel darüber entrüsten, dass Rumänien seine Deutschen "wie Vieh" verkauft habe.
Haben Sie einmal einen Gedanken daran verschwendet dass, unter Umständen, viele es vorgezogen haben „wie Vieh verkauft“ zu werden anstatt „wie Vieh gehalten“ zu werden (enteignet, gedemütigt, verspottet, …)? Vermutlich nicht. Macht „nix“ – so kennt man EUCH, die Brückenbauer und „Geschichte(n)interpretierer.
getkiss
schrieb am 30.06.2014, 12:37 Uhr (am 30.06.2014, 12:44 Uhr geändert).
vielleicht bist doch eher du zu beschränkt

Nee @gehage, ist er nicht.

Der ist offensichtlich unter Elektroschoks behandelt worden.
Dabei hat man unbeabsichtigt, beim Anbringen der Elektroden, den Knochen durchgebohrt.
Das dabei der Secu-Offizier gestanden ist wohl klar.
Der hat wohl geschrieen, Halt, es gibt sanftere Methoden, denn ein Teil der Behandlung war ja schon gemacht: Löschen des Gedächtnisses.
So nahm der Mann einen sterilen Trichter, schüttete den ganzen Brei in das Hirn des Patienten und verschloss die Öffnung.
Jetzt, nach Jahren, kommt das Ganze als kaputte Langspielplatte wieder zum Vorschein. Und wenn Jemand ihm Widerspricht, läuft die Platte 2, laut Programm:
Blöd, Naiv, Beschränkt, u.s.w, u.s.f.

Klingt nich komisch. Ist es auch nicht. Eher:

El ingenioso hidalgo Don Quixote de la Mancha
Kavalier der traurigen Gestalt.
Samt Internet-Rosinante, Dulcinea-Kommunismus und Sachsen-Windmühle.
Und Jodri-Panza.
Letzterer lebt schon auf der "Insel der Glückseligen" und ist todunglücklich darüber: Die Effektivität vom Beschimpfen ist gleich Null.
Der Stallbursche ist zur Made gewandelt und wuselt unglücklich im Speck. Das Zeug ist zu Fett, kein Salat da.


OREX
schrieb am 30.06.2014, 12:54 Uhr
Ende November 1982 bekamen wir endlich die Pässe als Staatenlose. Ja, staatenlos waren wir, entrechtet also! Als ob, wir bis dann Rechte gehabt hätten! Es hieß jetzt, das große Gepäck, die Kisten fertig machen, sich in Bukarest Termin für den Zoll geben lassen, mit den Kisten nach Bukarest zum Zoll fahren, Visa bei den Botschaften machen lassen, verschiedene Behördengänge u.v.a.m. Jedoch wir hatten Pech. Just zu der Zeit als wir die Pässe erhielten, brachte die rumänische Regierung ein Gesetzt heraus, laut dem jeder Ausreisende die in Rumänien besuchten Schulen in harter Währung in Dollar bezahlen musste. Da man, wie in Rumänien zu der Zeit üblich, nicht wusste, wann, wie und ob überhaupt das Gesetzt in Kraft tritt, war unser Bestreben so schnell wie möglich aus Rumänien zu verschwinden. Also haben wir auf das große Gepäck verzichtet und haben nur als kleines Gepäck, als Handgepäck also, vier Koffer und ein paar Handtaschen mitgenommen. Wenn man nur kleines Gepäck hatte, durfte man mit dem Zug fahren, jedoch musste man die Reise in D-Mark bezahlen. Speziell um unsere Zugfahrt zu bezahlen, kam mein Bruder aus Deutschland. Er zahlte 1.000 DM, bekam eine Quittung von 980 DM und kein Restgeld. Dann hieß es noch nach Bukarest fahren und sich in die Pässe die Visa von Ungarn, Österreich und Deutschland eintragen zu lassen. Obwohl ich schon früh am Morgen dort war, dauerte die ganze Prozedur bis nachmittags, so dass kein Zug mehr über Kronstadt fuhr. Fliegen sollte man können, dachte ich und ging zur TAROM. Zwar flog noch eine Maschine an dem Tag nach Hermannstadt, aber ich besaß keinen rumänischen Personalausweis mehr, hätte also in Dollar oder D-Mark bezahlen müssen, aber Fremdwährungen durfte man nicht besitzen. Um nicht bis zum nächsten Tag warten zu müssen fuhr ich mit dem Zug erster Klasse über Piatra Olt und war nach Mitternacht in Hermannstadt. Taxi gab es keines, also ging es das letzte Stück bis nach Hause per Anhalter. Endlich war es soweit. Abends am 9. Dezember 1982 verabschiedeten wir uns unter Tränen und mit den besten Wünschen und es ging Richtung Arad. Meiner Frau ihre Brüder fuhren bis zur Grenze, bis Curtici mit, von wo sie das Akkordeon unseres Ältesten und ein paar Bilderalben zurück mitnahmen, weil wir sie nicht über die Grenze schaffen durften. Einen etwas längeren Aufenthalt gab es in Budapest. In Wien dann hieß es umsteigen in den Zug Richtung Nürnberg. Da wir kein Geld bei uns haben durften, hatten wir uns Wasser zum trinken mitgenommen, jedoch die Kinder wollten eine Kola. Ein Herr in unserem Abteil, der bis nach Nürnberg fuhr erbarmte sich und kaufte ihnen je eine Kola. So etwa um 9 oder 10 Uhr abends am 10. Dezember 1982 stiegen wir in Regensburg aus, glücklich, aber fix und fertig.
jodradek
schrieb am 30.06.2014, 13:18 Uhr (am 30.06.2014, 13:18 Uhr geändert).
@FriedrichK
Erkennst du das Schwein(derl) Mireca32? Erkennst du dich selber und deinen idiotischen Hass?

Ich kenne Herrn Mireca nicht, aber was er schreibt, scheint wohl Grunde gehabt zu haben, Sie haben nicht alles zitiert.

Und was den Hass angeht, Sie und Ihre Mitschreier zeigen so viel davon, dass es schon paradox ist noch darüber zu reden.

getkiss
schrieb am 30.06.2014, 13:23 Uhr
Ja "Rumänien gestern" war auch von Kirchenbauten geprägt, die nicht die Rumänen erbauten.
Klingt irgendwie komisch für einen wie @Jodradek.

Evang. Kirche in der Blumenau

Danke, Herr Nussbächer.
Es war Anfang der 1980-ern. Ecki Schlandt erzählte, der Lüfter in dieser Kirche macht komische Geräusche, die Musik mit der Orgel sei gestört davon.

Ich untersuchte den Lüfter, deutsches Fabrikat, ich glaube 1932, oder so herum. Der Lüfter war einfach gebettet, auf einem Kiesbett. Durch die Vibrationen hatte sich das Kiesbett verfestigt und die Dämpfung nachgelassen, nun kam das Lüftergehäuse in Resonanzschwingung, davon das Geräusch.
Vier Gummi-Dämpfungspuffer besorgt und montiert, es war wieder "a Ruh´".

Ob die nicht auch schon morsch/verhärtet sind, inzwischen sind ja wieder 30 Jahre abgelaufen....
gehage
schrieb am 30.06.2014, 13:30 Uhr
Jetzt, nach Jahren, kommt das Ganze als kaputte Langspielplatte wieder zum Vorschein. Und wenn Jemand ihm Widerspricht, läuft die Platte 2, laut Programm:
Blöd, Naiv, Beschränkt, u.s.w, u.s.f.


dann ist unser leokes wohl gerade bei platte 2 angelangt, getkiss.

nichts für ungut...

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