Ist Ungarn noch demokratisch?

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

orbo
schrieb am 07.01.2012, 21:29 Uhr
francba, a kupica üres...
Kup_Ica
schrieb am 07.01.2012, 21:54 Uhr
TAFKA"P_C"
schrieb am 07.01.2012, 21:55 Uhr
Weil man mir (seberg) Vorwürfe machte, ich würde mit den Sachsen nur im „băşcălie-Modus“ ... Gedanken austauschen.

Wie man es auch hier schön feststellen kann, man kann auch mit den Ungaren ernsthaft reden, aber nicht mit den Sachsen. Die verlangen/wollen nur băşcălie.


Und warum wundert es keinen, dass ihr euch beide gar nicht in die Haare gerät? Vielleicht wegen der gleichen Wellenlänge oder ... sogar mehr? Na ja, Ungarisch verstehst du scheinbar. Sogar sehr gut.
orbo
schrieb am 07.01.2012, 22:02 Uhr
Tafka, dann versteht er ja auch, was es bedeutet, dass kup_ica leer ist... ;-)

@kup_ica: das Musikvideo von den Nasenkruddern (ung. Hónaljmirigy) mit dem ungarischen Volkssport wird sich nicht wirklich gegen harte Devisen vermarkten lassen... Sorry, das Haushaltsloch wird nicht kleiner...
Kup_Ica
schrieb am 07.01.2012, 22:09 Uhr (am 07.01.2012, 22:12 Uhr geändert).
orbo!

Mach dir keine unnötige Gedanken darüber.Wir haben etwas hier im Karpatenbecken worauf andere Länder neidisch sind.

Tibor Szabolcs
schrieb am 07.01.2012, 23:17 Uhr
Orbo, honnan tudsz ilyen jo magyarul? :-)

So so, die Ungarn haben also so wenig wertvolles?!

Trotzdem wurde ihnen sehr viel genommen, immer wieder und wieder. Und, es scheint denen die es wegnahmen, immer noch nicht genügen. Sie wollen noch mehr von Ungarn. Wie "reich" muss ein Volk, ein Land, sein, dem man so viel nehmen kann und es trotzdem besteht??

alma again
schrieb am 07.01.2012, 23:45 Uhr (am 07.01.2012, 23:51 Uhr geändert).
Orbo schrieb am 07.01.2012, 21:06 Uhr:
Was kann man aus der Konkursmasse Ungarns veräußern? [...] na ja, die ungarischen Frauen wissen sich im Westen selber zu helfen...
Sehr geehrter Administrator,
es wäre bedauerlich, wenn in diesem Forum Volksverhetzung im Sinne von
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdetQuelle
geduldet würde. Auch dann, wenn es sich um ein Volk, welches sich momentan in großen Schwierigkeiten befindet handelt.
orbo
schrieb am 08.01.2012, 00:09 Uhr (am 08.01.2012, 00:30 Uhr geändert).
STOP!
"Sehr geehrter Administrator,
es wäre bedauerlich, wenn in diesem Forum Volksverhetzung im Sinne..."

In diesem Forum wird sehr viel Ironie, Sarkasmus und gleichzeitig Informatives mitgeteilt. Ebenso wenig wie der Verkauf griechischer Urlaubsinseln in der deutschen Öffentlichkeit keine ernstgemeinte Forderung ist, genausowenig darf der Verkauf einer Donauschifffahrtslinie auf der Theiß (!) o.ä. ernst genommen werden! Ungarisch ist nunmal ein Zungenbrecher. In diesen Foren wurde schon mehrfach darüber debattiert, dass Frauen - und nicht nur sie - aus Osteuropa ihr Glück im Westen versuchen. Meine vorgeschalteter Kommentar geht auch eindeutig auf den Politiker und Schaumschläger Victor Orban ein.

Es ist wohl kaum möglich mit solch Ironie auf das hausgemachte Problem der Ungarn einzugehen, ohne sich im Vorfeld über langen Zeitraum mit den Ungarn befasst zu haben. Das tut niemand aus Abneigung!!!

Daraus Volksverhetzung konstruieren zu wollen ist nichtmal unseren Ungarn hier im Forum in den Sinn gekommen...

Hetzkampagnen sehen anders aus. Bei Hetzen werden fordergründig sachliche Themen angeführt um eine Person aus rein emotionalen und niederen Gründen sozial zu isolieren...!
TAFKA"P_C"
schrieb am 08.01.2012, 00:11 Uhr (am 08.01.2012, 00:19 Uhr geändert).
Oh, alma, der zwerg tut es schon seit Wochen hier und es hat Sie scheinbar nicht gestört.

Und was meinen Sie, hat @orbo denn Volksverhetzendes geäußert? Ich glaube nicht, dass seine Aussage wirklich eindeutig in diese Richtung einzuordnen ist. Ich glaube, Sie haben da was reininterpretiert, was gar nicht gemeint war. Meine Meinung.
orbo
schrieb am 08.01.2012, 00:22 Uhr (am 08.01.2012, 00:28 Uhr geändert).
@Tibor
Trotzdem wurde ihnen (den Ungarn) sehr viel genommen, immer wieder und wieder. Und, es scheint denen die es wegnahmen, immer noch nicht genügen. Sie wollen noch mehr von Ungarn. Wie "reich" muss ein Volk, ein Land, sein, dem man so viel nehmen kann und es trotzdem besteht??

Tibi, sajnos nem tudom jól... sok elfelejtetem... :-(

Ja, die Ungarn werden Trianon nie vergessen... Danach war das Land nur noch ca. 1/3 vom vorherigen Umfang groß (oder klein)...

Das Gefühl eines Ausverkaufs - und damit des "Wegnehmens" - der Osteuropäer nach der Wende kam nicht nur in Ungarn auf, als Danone und alle großen Konzerne günstig in Ungarn auf Einkaufstour gingen. Aber zum Beispiel GM hat mit Opel in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg auch nichts anderes gemacht... Darin liegt die Krux: Kaufen die Ausländer nicht "Kombinate" nach der Wende, investieren sie in dem Land auch nicht und die Firmen werden nicht wettbewerbsfähig...

Aber aktuell macht Ungarn meiner Meinung nach eine Krise durch, die in großem Maße auch mit der FIDESZ zusammenhängt. Ungarn hat sich selber in der EU isoliert. Orban hat das noch während der Ratsherrschaft Ungarns geschafft "sein" Land in Miskredit zu bringen. Dass es auch anders geht, hat Polen im vergangenen Halbjahr gezeigt...

Klar, Ungarn ist in der ersten Hälfte des 20 Jahrhunderts viel Unrecht geschehen, aber im internationalen Ranking der osteuropäischen Staaten hat es sehr geschickt die Wende gemeistert, am 01. April 2004 sehr früh die Vollmitgliedschaft in die EU erhalten und seither leider stark nachgelassen. Es gibt einige osteuropäische Länder die den Euro haben - Ungarn gehört nicht dazu und wird aus aktueller Sicht auch lange aussen vor bleiben....
Zwerg Bumsti
schrieb am 08.01.2012, 10:28 Uhr
ein Volk, welches sich momentan in großen Schwierigkeiten befindet

dieses "monentan" dauert unn bereits 1100 Jahre
Zwerg Bumsti
schrieb am 08.01.2012, 10:30 Uhr
Aber zum Beispiel GM hat mit Opel in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg

dass war alneg vor dem WW2
Zwerg Bumsti
schrieb am 08.01.2012, 10:41 Uhr
Klar, Ungarn ist in der ersten Hälfte des 20 Jahrhunderts viel Unrecht geschehen,

selbst schuld. Die magyarischen Adeligen: praktisch alle im 9 Jh. eingewanderten magyaren haben immer schon eine vormachtstellung in der region hamburg-paris-triest-sarajevo-lemberg-krakau-prag angestrebt.

daran halten sie bis heute fest, mit ausnahme paris und hamburg wollen sie alles zurückerobern.
orbo
schrieb am 08.01.2012, 11:32 Uhr
@Törpila...
ein Volk, welches sich momentan in großen Schwierigkeiten befindet...
dieses "monentan" dauert unn bereits 1100 Jahre


... total falscher Zeitansatz. Bitte nicht vergessen, dass die Schwierigkeiten begannen, als Adàm ès Evà das Paradies verlassen haben! ;-)))
Mulder
schrieb am 08.01.2012, 11:35 Uhr
wollen sie alles zurückerobern

Wie bitte sollten sie das anstellen?

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.