Ist Ungarn noch demokratisch?

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kokel
schrieb am 10.12.2017, 07:51 Uhr
Siehst Judas, mit @edka muss man in seinem Schreibstil kommunizieren. Als ich es getan habe, hast du mich aufs Heftigste kritisiert und nun hast du den Salat...
edka
schrieb am 10.12.2017, 09:24 Uhr


Koki, die Antwort war nicht für mich adressiert. Eher für dich, und deinesgleichen. Dein Judasfreund hat sehr wohl verstanden, was man von dir nicht erwarten kann
kokel
schrieb am 10.12.2017, 09:40 Uhr
Liebe edka, schau mal, was @bankban da schreibe:

edka: verstünde man dich, man hülfe dir.

Du bestimmt nicht alles deutsch verstehe, aber hier musse du, denn es steht ja edka und ich bine kokel.

Habe nicht gewusst, dass du auch humoristisch biste. Judas als meine Freund bezeichne ist so als würde ich sage edka liebe alle Rumäne und singt gerne rumänische Himne! Aber du nicht vergesse: Biste mir sehr simpatisch!
bankban
schrieb am 10.12.2017, 13:42 Uhr
TAFKA"P_C"
schrieb am 10.12.2017, 14:05 Uhr
... wäre nicht so Traurig wie auf kniend lebende Menschen in manche Liberale Diktaturen sorge machen für den Demokratie erhalt in Ungarn, dann könnte man darüber sogar lachen
so, wie manch magyare hier über muttis politik?
getkiss
schrieb am 17.12.2017, 11:41 Uhr
Für Jeden, der intellektuell in der Lage ist, ein Presseinterview zu analysieren, ist der Link im Pressespiegel vom 15.12.17 zu empfehlen, bezüglich des Interviews von Ministerpräsident Orbán mit dem "Echo-TV".

orban-europaeisches-parlament-demokratie
gerri
schrieb am 17.12.2017, 14:07 Uhr (am 17.12.2017, 14:24 Uhr geändert).
Viktor Orbán: „Das Europäische Parlament tritt wegen der Verletzung von Interessen, die nicht mit der Demokratie verbunden sind, auf.“
2017-12-13 |
Interview Viktor Orban

„Wenn in Ungarn etwas geschieht, das die Interessen der Großmächte, der großen Firmen oder großer Menschen verletzt, dann springt das Europäische Parlament als erster und greift Ungarn an.“ sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán in einem Interview in der Sendung „Das tägliche Aktuelle”

@ In diesem Gespräch wurde wirklich alles gesagt,offen und ehrlich wie zB.: "-Wir(EU)schicken Euch Geld, Ihr(Ungarn) macht was wir sagen,haltet den Mund...." ZB: In der K.u.K.zeit hatte Wien das Sagen,musste man dort für die eigenen Rechte bukkeln. Das Ziel, Europa aufmischen wie die USA,Frankreich,Holland,Spanien....

@ So soll es doch nicht sein,die Industrie-Inhaber brauchen Arbeitskräfte, holen sie egal von wo damit sie weiter scheffeln.
Die Völker werden nicht gefragt wen sie im Land haben wollen, mit wem sie im eigenen Land zusammenleben wollen.Im Verband sein und leben,aber mit einer gewissen "Freiheit" der Nationen. Victor Orban denkt und fühlt mit seinem Volk, nicht für Geld.
TAFKA"P_C"
schrieb am 17.12.2017, 17:22 Uhr (am 17.12.2017, 17:37 Uhr geändert).
Victor Orban denkt und fühlt mit seinem Volk, nicht für Geld.

https://de.mediamass.net/stars/viktor-orban/bestbezahlte.html

Es war ein hartes Jahr für den Politiker, doch immerhin hat er noch seine Millionen, um den Schmerz zu lindern. Der 54-jährige Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ist auf dem ersten Platz der „People With Money“-Liste über die 10 bestbezahltesten Politiker 2017 mit einem geschätzten Verdienst von 96 Millionen Dollar, die er aus verschiedenen Quellen einnahm.
...
Der ungarische Politiker verfügt über ein geschätztes Vermögen von 275 Millionen $.


zum vergleich die bundeskanzlerin der bundesrepublik deutschland

http://www.news.de/politik/855677467/angela-merkel-vermoegen-millionaerin-so-viel-verdient-die-bundeskanzlerin-wirklich/2/

Bei solchen Summen sollten sich über die Jahre doch einige Ersparnisse angehäuft haben, oder? Schätzen zufolge beläuft sich das Vermögen der Kanzlerin auf 3 Millionen Euro, wie "merkur.de" berichtet. Zu diesem Ergebnis kommt man, wenn man ihren Verdienst zusammenrechnet. In den vergangen zehn Jahren hat Angela Merkel insgesamt 2,4 Millionen verdient, dazu kommen etwa 400.000 Euro, die sie als Abgeordnete erhalten hat sowie 550.000 Euro als Bundesministerin und für ihre Mitgliedschaft im Bund. Das macht 3,5 Millionen. Zieht man Lebenshaltungskosten bleiben 3 Millionen übrig.
getkiss
schrieb am 19.12.2017, 06:36 Uhr (am 19.12.2017, 06:38 Uhr geändert).
Zieht man Lebenshaltungskosten bleiben 3 Millionen übrig.
Kann man nur sagen: "arme S..."
Wenn man bedenkt, dies ist eine fürstliche Belohnung für so eine Schwache Leistung, die nicht sie selbst bezahlt, sondern wir Alle...
getkiss
schrieb am 19.12.2017, 06:56 Uhr (am 19.12.2017, 06:57 Uhr geändert).
unser @TAFKA beschäftigt sich nur mit dem Lesen von seriösen Quellen. Da befinden sich auch solche "Resultate"

the sexiest Man

oder
viktor-orban/todesgeruchte
oder
viktor-orban/nacktfotos

Glückwunsch! "Dacă-ţi fată mintea pui, să-mi dai şi mie măcar unul..."
TAFKA"P_C"
schrieb am 19.12.2017, 19:58 Uhr
http://www.huffingtonpost.de/fred-roeder/ungarn-ein-selbstbedienun_b_6105512.html

Angesichts des hohen Anteils an EU-Geldern im ungarischen Staatshaushalts sollten sich deutsche Steuerzahler fragen, wie lange sie das private Vermögen des Systems Orban noch ansteigen lassen wollen.

Ungarn ist eines der größten Nettoempfänger von EU-Geldern - Mehr als sechs Prozent der ungarischen Wirtschaftsleistung wird direkt über EU-Subventionen erzeugt. Obwohl 95 Prozent aller öffentlichen Investitionen in Ungarn wenigstens teilweise von der EU mitfinanziert werden, zeigt sich die ungarische Regierung alles andere als dankbar.

Die Janusköpfigkeit der Regierung Orban manifestiert sich auf der einen Seite in der steigenden Kritik an Brüssel, nationalistischen Tönen und einem größer werdenden Flirt mit autokratischen Regierungen östlich von Ungarn. Auf der anderen Seite hält die ungarische Regierung immer mehr ihre Hand auf und sucht nach weiteren Möglichkeiten ihre EU-Mitgliedschaft zu monetarisieren.
gehage
schrieb am 19.12.2017, 20:02 Uhr (am 19.12.2017, 20:03 Uhr geändert).
Ungarn ist eines der größten Nettoempfänger von EU-Geldern

wäre doch nicht schlecht wenn es nur ungarn wäre. fast alle, bis auf 2-4 nettozahler(darunter deutschland), sind nettoempfänger in der EU...

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 19.12.2017, 20:39 Uhr
Eigentlich sind alle Ex-Ostblockländer in einer ähnlichen Abhängigkeit wie Ungarn, was nicht verwundern sollte, wenn man an deren Vergangenheit denkt.
Es sollte vielleicht nicht vergessen werden, dass dank ihrer Geschichte genau diese Länder sich mit - aus ihrer Sicht - Exoten schwer tun. Genau so sollte man bedenken, dass sich auch westeuropäische Länder mit der Asylpolitik unserer Kanzlerin schwer tun, schließlich ist die EU noch lange nicht so solidarisch, um sich an der Verteilung von Flüchtlingen nach vorgeschriebenen Maßstäben - Bevölkerung, Wirtschaftskraft, ... - zu beteiligen. Dies kann man sehen, wie man will.
getkiss
schrieb am 19.12.2017, 22:18 Uhr (am 19.12.2017, 22:26 Uhr geändert).
Unser TAFKA scheint zwischen die Antiquitätenhändler geraten, sein "aktueller" Bericht stammt aus:

06/11/2014 15:32 CET | Aktualisiert 06/01/2015

Und stellt euch vor, trotz TAFKA ist Orban noch immer der gewählte Ministerpräsident Ungarns, der zu der CSU-Klausur im Januar eingeladen wurde.
Jetzt weis ich endlich, warum ich nicht mehr CSU wählte...
@TAFKA, guckst Du eigentlich an, was Du so postest, oder nur den Titel und Hoppa, rüber zu den Sibis damit??
gerri
schrieb am 19.12.2017, 22:41 Uhr (am 19.12.2017, 22:56 Uhr geändert).
"..dass dank ihrer Geschichte genau diese Länder sich mit - aus ihrer Sicht - Exoten schwer tun."

@ Genau diese Länder haben den Ansturm der Exoten im 16./17. Jhdt. in Richtung Europa gestoppt,wurden jahrhundertelang besetzt und ausgeraubt,sogar Ihrer Kinder als Abgabe für deren militärischen Ausbildung für weitere Raubzüge im Nahmen der hohen Pforte.Die deutschen Kleinstaatereien,Österreich,Luxenburg und sonst welche im Westen konnten ruhig schlafen oder sich untereinander zerfleischen. Nach 2-3 Jahrhunderten versuchten die Osmanen auch den Westen zu besetzen,es kam zu Schlachten vor Österreich,Wien wäre fast gefallen dann wäre der Weg frei gewesen.Es kam Hilfe,der König von Polen,von den nördlich slawischen Völkern, die Heute zusammen mit den anderen damals besetzten Völkern, keine Nachkommen der Besatzer ins Land aufnehmen.Sie haben das Recht die eigene Kultur und Religion zu schützen,können nicht gezwungen werden Nationen aufzunehmen die nicht nach Europa passen.
-Rumänien würde genau so handeln,doch keiner will dort bleiben,so kann es tun als ob und als braves Mitglied scheinen.
-Wenn eine Regierung die eine gewisse Zeit das Land regiert, so ein Elend wie die Massen-Einreise unbekannter,unterschiedlicher Menschen zulässt,kann bei einem politischen Wechsel den Fehler nichtmehr gut machen.Die neue Regierung wird es schwer haben,da die Welt auf Ihr Handeln schaut. "Was liegt dass pickt",für immer, sagten die alten Sachsen.

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