Ist Ungarn noch demokratisch?

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Zwerg Bumsti
schrieb am 02.01.2012, 10:18 Uhr
Und wie heissen die ungarischen Kzs, noch mal?

"Magyarorszag"
Friedrich K
schrieb am 02.01.2012, 10:22 Uhr
wo siehst du das wörtchen "Bitte" bitte?
Ihnen hat's wohl auch irgend einen "Parameter" zegremmelt?
Mircea32
schrieb am 02.01.2012, 10:28 Uhr (am 02.01.2012, 10:29 Uhr geändert).
bankban

Der Satz bedeutet auf Deutsch doch soviel wie "Gott segnet die Ungarn!"

Oder?
whret den Anfängen in puncto Desinformation. Seid kritisch und glaubt nicht alles!




Wir brauchen uns nicht die Köpfe einschlagen deswegen und auch nicht beleidigend werden.
Deswegen reden wir miteinander.

Ich habe nur unterstrichen was in der rumänischen Zeitung steht und du hast mich ein besseres belehrt, als „insider“ und Beherrscher dieser exotischen Sprache.
Es klingt glaubwürdig was du sagst und deswegen, habe ich kein Problem damit, deine Version zu akzeptieren.


P.S. die richtige Übersetzung wäre dann "Gott, segne die Ungarn!"
Zwerg Bumsti
schrieb am 02.01.2012, 10:31 Uhr
P.S. die richtige Übersetzung wäre dann "Gott, segne die Ungarn!"

für meine ohren ist das keine bitte sondern ein befehl an besagten gott
getkiss
schrieb am 02.01.2012, 10:39 Uhr (am 02.01.2012, 10:41 Uhr geändert).
ein befehl an besagten gott
Klaro!
Der hatte schon immer das gemacht was die Ungarn befahlen...eins auf die Ohren von Zwergen...deshalb lieben die Zwergen ja Gott bis zur Sinnlosigkeit...
alma again
schrieb am 02.01.2012, 11:21 Uhr (am 02.01.2012, 11:22 Uhr geändert).
@Mircea32:
...caci probabil in curand, daca astia o tin tot asa, cand voi dori sa merg cu masina in Germania, o sa trebuiasca sa-mi caut ruta ocolitoare prin Serbia.
Dann fragen Sie sich doch, ob Serbien noch (oder schon) demokratisch ist. Oder Bulgarien, oder die Ukraine... Mit dieser kurzen Liste sind Ihre möglichen Autorouten ausgeschöpft.
bankban
schrieb am 02.01.2012, 12:34 Uhr
"Ideologischer Haß” gegen Ungarns neue Verfassung wegen nationaler Identität und christlichen Wurzeln

"Chauvinismus, Homophobie, religiöser Fundamentalismus, Intoleranz, Diskriminierung, Rassismus, Faschismus sind bei den Angriffen gegen Ungarn zu beliebig austauschbaren Begriffen geworden. Es scheint keine politische Beleidigung zu geben, die nicht in Zusammenhang mit dem neuen Verfassungstext und den politischen Gruppen gebracht werden, die ihn ausgearbeitet und beschlossen haben.
[...]
Was aber treibt den linken Zeitdeutern die Glut ins Gesicht? Es sind vor allem zwei Aspekte: Die neue Verfassung betont die nationale Identität und die christlichen Wurzeln Ungarns. Beides geht jenen europäischen “Eliten” gegen den Strich, die ein Europa ohne Wurzeln und ohne erkennbare und unverwechselbare Identität schaffen wollen, dessen Grundlage ein kultureller und ethischer Relativismus sein sollte, der es den politischen Bürokraten Brüssels mit den ihnen nahestehenden Finanzpotentaten ermöglicht, den Kontinent ungehindert und nach Gutdünken zu beherrschen.
[...]
Warum also überhaupt das Wolfsgeheul? Man kommt der Wahrheit wohl sehr nahe, wenn man dahinter eine Strafaktion gegen die Ungarn annimmt, die es gewagt haben, sich in der neuen Verfassung auf ihre christliche Geschichte zu berufen. Wörtlich heißt es dort: “Wir sind stolz, daß vor tausend Jahren unser König, der heilige Stephan, den ungarischen Staat auf einem festen Fundament gegründet hat und unser Land zu einem Teil des christlichen Europas machte (…). Wir erkennen die Rolle an, die das Christentum zum Erhalt unserer Nation geleistet hat.” Eine Anerkennung, die in keiner Weise die Anhänger anderer Religionen noch der Atheisten schädigt, denn gleich danach besagt die Präambel: Wir respektieren alle religiösen Traditionen unseres Landes” und Artikel VI besagt: “Jeder hat das Recht auf Meinungs-, Gewissens- und Religionsfreiheit. Dieses Recht gibt jedem die Möglichkeit, frei seine Religion oder Überzeugung zu wählen oder zu wechseln, zu bekennen oder nicht zu bekennen, zu praktizieren oder die eigene Religion oder das eigene Bekenntnis zu lehren” undsoweiter. Das alles klingt herzlich wenig nach christlichem Fundamentalismus. Das Beispiel zeigt, daß es im Europa von heute nicht selbstverständlich ist, ein Minimum an objektiver und umfassender Information zu so wichtigen Themen erwarten zu können."
http://www.katholisches.info/2011/04/23/ideologischer-has-gegen-ungarns-neue-verfassung-wegen-nationaler-identitat-und-christlichen-wurzeln/
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.01.2012, 15:39 Uhr
Na, wenn das kein Fortschritt ist?!

Von
Wenn ein mal Unsinn erzählt wird, erlaube mir anzunehmen, alles ist Unsinn.

zum

Wir brauchen uns nicht die Köpfe einschlagen deswegen und auch nicht beleidigend werden.
Deswegen reden wir miteinander.

Ich habe nur unterstrichen was in der rumänischen Zeitung steht und du hast mich ein besseres belehrt, als „insider“ und Beherrscher dieser exotischen Sprache.
Es klingt glaubwürdig was du sagst und deswegen, habe ich kein Problem damit, deine Version zu akzeptieren.


Hat der Wolf auf einmal Kreide gefressen? Oder wurde er dazu ermahnt?!

TAFKA"P_C"
schrieb am 02.01.2012, 16:01 Uhr
http://www.kfz-auskunft.de/info/autobahngebuehr.html/

Eine Fahrt durch Serbien-Montenegro ist sehr teuer. Auf allen Autobahnen und einzelnen Schnellstraßen wird eine Maut erhoben, die immer bar und in Euro gezahlt wird muss. Je nach Entfernung fallen zwischen 10 bis 23 Euro für einen Pkw an, für Motorräder 8 bis 15 Euro. Hinzu kommt eine Fahrzeugversicherung, die bei einer Durchfahrt durch Serbien-Montenegro auf 77 Euro hin und zurück kommt. Diese entfällt wird die grüne Versicherungskarte mitgeführt.

Die Fahrt auf dem so genannten Autoput, die kürzeste Landverbindung über Slowenien, Kroatien, Serbien-Montenegro und Mazedonien nach Griechenland, ist wieder möglich, allerdings wegen der hohen Gebühren in Serbien-Montenegro teuer und auch langwierig.



Die ungarischen Autobahnen dürfen nur mit Vignetten benutzt werden. Die Autobahnvignetten werden per Videoüberwachung kontrolliert, es werden sogenannte E-Vignetten vergeben. Auf diesen E-Vignetten wird das Autokennzeichen registriert.

Für 4 Tage kostet die Vignette vom 01. Mai bis 30. September (= Hauptsaison) 1570 Forint, das sind ca. 5,50 Euro. In der Zeit vom 01. Oktober bis 30. April (= Nebensaison) 1170 Forint, das sind ca. 4,00 Euro. Die Mautgebühr für 10 Tage beläuft sich auf 2500 Forint, das sind umgerechnet ca. 9,00 Euro, für einen Monat 4500 Forint, das sind ca. 17,00 Euro und für ein Jahr muss man eine Mautgebühr von 37200 Forint bezahlen, das sind ca. 136,00 Euro.


Mal sehen, welches Land wohl bei diesen Angaben bevorzugt wird.
Friedrich K
schrieb am 02.01.2012, 16:57 Uhr
Krokodilstränen.....
Kusch, kusch, kusch ...
wamba
schrieb am 02.01.2012, 17:48 Uhr (am 02.01.2012, 18:05 Uhr geändert).
klar, hitler war auch demokrat: beqweis: die kz's waren voll von sozialisten ud gewerkschaftern...
Richtig Bumsti!
Vergiss die Kapos nicht, die waren alle Kommunisten.
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.01.2012, 19:41 Uhr
...caci probabil in curand, daca astia o tin tot asa, cand voi dori sa merg cu masina in Germania, o sa trebuiasca sa-mi caut ruta ocolitoare prin Serbia.

Hast wohl die Richtung verwechselt oder liegt es wieder an mangelnden Sprachkenntnissen?
Rebell
schrieb am 02.01.2012, 20:34 Uhr (am 02.01.2012, 20:43 Uhr geändert).
Wolfsgeheul???
Das hört sich doch eher nach Schakal und Hyäne an!
Ich finde die neue ungarische Verfassung sehr gut.
Unser Nußknacker könnte von Orban so manches lernen.
Und wieso meint der Rohrkrepierer EU er hätte ein Mitspracherecht
bei der Verfassungsgebung eines souveränen Staates? Das ist ja allerhand...
Das scheint aber nicht nur für unsere Vollpfosten hier bei langem
nicht so gravierend zu sein wie ein eventueller (frei gewählter) Umweg nach RO!
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.01.2012, 20:55 Uhr
... wie ein eventueller (frei gewählter) Umweg nach RO!

Keine Angst. Nachdem er auf den Wegen Ex-Jugoslawiens, wie eine Weihnachtsgans ausgenommen wurde (die sprechen für rumänische Ohren auch so eine "exotische" Sprache ), ändert er sehr schnell seine Meinung.
Rebell
schrieb am 02.01.2012, 21:15 Uhr
Das fehlt mir noch - mir um den Sorgen zu machen...

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.