Rumänien, gestern....

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gerri
schrieb am 19.12.2011, 19:11 Uhr
@ Hallo Joachim,meinst du es ginge dir heute besser wenn die Siebenbürger und Banater nicht gekommen wären?
Du hättest am liebsten nur ungebildete Hilfsarbeiter empfangen,das sind und waren wir nicht,das passt dir nicht.
Ich kenn noch welche die sich wundern und fragen,wie schafft ihr das in ein Paar Jahren ,was wir (die wir immer hier waren) nicht in vierzig Jahren nach dem Krieg geschafft haben?
Wieso dieser krankhafte Neid,streng dich ein bischen an, lass die Kneipe und die dummen Sprüche in der Runde,wenn nicht mach so weiter.

Gruß, Geri
Wittl
schrieb am 19.12.2011, 19:33 Uhr
dadaca ideala
Castrum, schau
*erstens hab ich nie Bereitschaftsdienst,
*zweitens n-am avut de gând sä bag divortzul, zumindest nicht
bis dass der Tod "mich scheidet",
*drittens steh ich nicht auf Lustknaben im Alter meiner Junioren.
Hab ich dich sehr enttäuscht???
CastrumSex
schrieb am 19.12.2011, 20:02 Uhr (am 19.12.2011, 20:03 Uhr geändert).
Wittl das sagst du sehr schön “schau“

aber das da ma face foarte fericit
>>> *drittens steh ich nicht auf Lustknaben im Alter meiner Junioren danke de compliment ce n as da sa fiu asa fecior

Hab ich dich sehr enttäuscht???
de nici o culoare enttäuscht



*zweitens n-am avut de gând sä bag divortzul
o dadaca nu trebuie sa divortzeze


... tja den link musst nicht ernst nehmen

PS : mich auch nicht IMMER ¡¡¡¡¡¡
Mircea32
schrieb am 19.12.2011, 20:16 Uhr
Friedrich K.

Sag ich auch; diese Welt ist ein ungerechter Dreckshaufen.


Deine Welt bestimmt!
Friedrich K
schrieb am 19.12.2011, 20:46 Uhr
clain aurel, hat Ihnen jemand in die ciorba de burta gespuckt?
Wittl
schrieb am 19.12.2011, 21:20 Uhr
tja den link musst nicht ernst nehmen
PS : mich auch nicht IMMER ¡¡¡¡¡¡


Die Zita ist ne wunderschöne Frau, fast wie all Jene die aus Rumänien stammen
Mach dir bezüglich "Ernst" keine Sorgen, Castrum, ästa sä fie tot baiul, hab zwar kein Kellergewöbe (wie anno dazumal), das Lachen hab ich mir trotzdem bewahrt.

Sears
TAFKA"P_C"
schrieb am 31.12.2011, 12:10 Uhr (am 31.12.2011, 12:10 Uhr geändert).
Rumänien ... gestern.

die_zigeuner__ein_rumaenisches_problem_1.591354.html

Vielleicht sollte man sich von Zeit zu Zeit die historischen Wurzeln des Problems vergegenwärtigen. Die Rumänen in der Walachei und der Moldau machten sich – als Einzige in Europa – die Zigeuner zu Sklaven, mit fester Bindung an den Boden. So wurden die Zigeuner – herausgerissen aus ihrem natürlichen Nomadendasein – auf den Gütern ihrer Besitzer zwangsweise sesshaft. Aus Menschen im Stand der Freiheit wurden auch hier wie im Falle der schwarzen Sklaven Amerikas sprachbegabte Arbeitstiere.

Sind die Folgen für Rumänien ... heute. Und leider kümmert es sie überhaupt nicht, sondern wälzen es auf Europa ab.
Zwerg Bumsti
schrieb am 06.01.2012, 14:58 Uhr
Die Rumänen in der Walachei und der Moldau machten sich – als Einzige in Europa – die Zigeuner zu Sklaven,

das waren wohl weniger die rumänen als solche, sondern die feudalen großgrundbesitzer, die sich sklaven hielten, genauso wie alle feudaherren europas - auch die magyarischen - sklaven hielten, die im westen brauchten keine zigeuner, weil sie leibeigene hatten
bankban
schrieb am 06.01.2012, 15:59 Uhr
Kannst du es zeitlich eingrenzen, wann genau die ungarischen Feudalherren Sklaven hielten? Ist mir nämlich neu. Vielleicht lieferst du die Angaben zur Fachliteratur gleicht mit, damit ich deine Angaben überprüfen kann.
Kup_Ica
schrieb am 06.01.2012, 17:08 Uhr
Ihren umgebastellte Hymne Fachliteratur genug.
Zwerg Bumsti
schrieb am 06.01.2012, 17:29 Uhr
Wikinger und Ungarn, die im frühen Mittelalter regelmässig in Nordwesteuropa einfielen, waren Sklavenjäger. Ebenso Araber, die sich im 9. Jahrhundert in Südfrankreich und Italien festsetzten und sogar Rom belagerten. Vom süditalienischen Bari aus fuhren regelmässig Schiffe mit europäischen Sklaven nach Tunis. Die Ungarn verschifften ihre Beute über die Donau und das Schwarze Meer zu den Sklavenmärkten des Orients. Der grösste Sklavenmarkt in Europa war al-Andalus, das arabisch besetzte Spanien – angeblich ein Hort der Liberalität und des multireligiösen Miteinanders. Ein Mythos, die historische Realität war anders. Um ein Haar, meint Flaig, wäre auch Nordwesteuropa zum Sklavenlieferanten für die islamische Welt geworden – so wie Afrika und wohl mit einem ähnlichen Schicksal. Auf dem Lechfeld hat Otto der Grosse es 955 mit seinem Sieg über die Ungarn verhindert.
bankban
schrieb am 06.01.2012, 17:33 Uhr
Die reiternomadisierenden Ungarn der Landnahmezeit als Sklavenhändler?

Gar zudem als Schiffer?

Bruhahahahahahaha!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Selten hat sich in diesem Forum jemand so blamiert und lächerlich gemacht... Es bleibt nur noch Raumschiff Enterprise, das du ins Spiel bringen müsstest... :-DDDD
Mircea32
schrieb am 06.01.2012, 18:16 Uhr
Indiana
schrieb am 06.01.2012, 18:24 Uhr (am 06.01.2012, 18:28 Uhr geändert).
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Oje, wie mag sich Nicuşor dort gefühlt haben ?
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Mirceaurel, bag sama că mai ai nişte chiloţi buni chinezeşti în garderoba ta.

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