Es geht hier Momo nicht um die Ideologie,sondern um das typische: "uite popa nu e popa", eine balkanische Eigenart.
Hm, du meinst wohl, als die Nazis (und die Ungarn) Rumänien klein gemacht haben, war das nach feiner "englischen Eigenart"?
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Es geht hier Momo nicht um die Ideologie,sondern um das typische: "uite popa nu e popa", eine balkanische Eigenart.
Der Link zu "der" Zeitung folgt bestimmt.
„Töpferhaus“ für Suchtkranke
Blaues Kreuz in Kleinscheuern weihte zum 20-jährigen Jubiläum einen Neubau ein
Von: Holger Wermke
Dienstag, 09. Juli 2013
Das Band ist durchschnitten, die ersten Bewohner ziehen voraussichtlich in einem Monat ein (v. l. Dr. Holger Lux, Walter Beier, Jana Kupková, Roald Hansen und Albert Moukolo). Foto: Holger Wermke
Hermannstadt - Seit zwanzig Jahren ist das „Haus Nazaret/Aşezământul Nazaret“ in Kleinscheuern/Şura Mică Anlaufstelle für alkoholkranke Männer aus dem ganzen Land. An dieses Jubiläum erinnerte Dr. Holger Lux, Leiter des vom Blauen Kreuz Rumänien verwalteten Heimes, am vergangenen Samstag anlässlich des Tages der Offenen Tür. Ganz besonders freute ihn die bevorstehende Eröffnung eines Neubaus, der am Wochenende offiziell eingeweiht wurde.
„Wir haben unsere Tätigkeit in den letzten 20 Jahren im alten evangelischen Pfarrhaus ausgeführt“, informierte Lux. Für die dortigen 22 Plätze gibt es eine lange Warteliste, so dass der Wunsch reifte, durch einen Neubau die Kapazitäten zu erweitern. „Es ist uns vor einigen Jahren gelungen, unser Frauenprojekt in einem neuen Haus in Schellenberg/Şelimbăr unterzubringen. Und wir haben uns gesagt, dass es auch für das Männerprojekt schön wäre, ein eigenes Haus in unserem Eigentum zu haben, um auch langfristig unsere Arbeit zu sichern“, sagte Lux.
In greifbare Nähe gelangte der Wunsch dank einer Kooperation mit dem Internationalen Blauen Kreuz und dem Norwegischen Blauen Kreuz, deren Vorsitzende, Albert Moukolo und Steinar Glimsdal, eigens für die Einweihung nach Rumänien gereist waren. Doch wie war das mit dem Geld? Im Rahmen einer Kampagne im norwegischen Fernsehen erhielt das dortige nationale Blaue Kreuz eine größere Geldsumme, die je zur Hälfte Einrichtungen im eigenen Land und internationalen Projekten zu Gute kommen sollte.
Das Blaue Kreuz Rumänien habe sich in der Vergangenheit als zuverlässiger Partner erwiesen, wurde in den offiziellen Reden mehrfach betont. Deshalb erhielt es die nicht unbedeutende Summe von rund 400.000 Euro, um den Neubau unterhalb des Pfarrhauses zu realisieren. Neben den norwegischen Geldern kann sich das Blaue Kreuz auf eine Reihe weiterer Förderer verlassen. An erster Stelle stehen laut Lux das Blaue Kreuz in der evangelischen Kirche Nordrhein-Westfalen, die Magdalenenklinik aus Chemnitz, die in Hermannstadt/Sibiu ansässige Stiftung Bavaria-România für Sozialassistenz und viele kleinere Institutionen und Spender aus dem In- und Ausland sowie ehemalige Patienten.
(...)
Wo Henny den Rumänen gegenüber den beleidigenden Ausdruck "curve cu doua fetze" gebraucht hatte, bloss weil Rumänien gegen Kriegsende Nazi-Deutschland die Gefolgschaft aufgekündigt hatte.
Aber wo Henny's Logik bleibt, warum ich schnell "korrigiert" haben soll....
Da nahm ich Bezug auf eine schon etwas länger zurückliegende Diskussion.
So, und nun kannst du "mich am Ende meiner Wirbelsäule behandeln wie eine Briefmarke!"
Warum du wieder mit diesem "nationalen Unterschied" kommst, ist mir schleierhaft... aber scheint für dich wohl normal zu sein, rumstacheln und anderen Leuten "Aggressionen" fern diagnostizieren!
"Mai vrei sa ne jucam?"
Ich bitte um Vergebung Eure Hoheit
Iar ţi-o dregi aşa cum vrei tu dar mai deştept nu eşti din cauza asta!
Zweitens, wer hat denn die "Gefolgschaft" aufgekündigt???
Guckst du hier: Im Verlaufe des Königlichen Staatsstreichs vom 23. August 1944 ließ König Michael I. von Rumänien den „Staatsführer“ Marschall Ion Antonescu verhafteten und beendete unerwartet das Waffenbündnis mit dem Deutschen Reich. Das Land stand von nun an der Seite der Alliierten.
Drittens, an der Zukunft kann man noch basteln aber Geschichte ist und bleibt Geschichte!
Guckst du hier: 1947 dankte Michael auf Druck der Kommunisten ab und floh in die Schweiz, wo er den größten Teil seines Exils verbrachte. Basescu und andere Gegner werfen Michael diese Abdankung als Landesverrat vor. Diese Fraktion der Kritiker schwärmt eher für Antonescu.
oder auch hier:
Am 23. August 1944 beendet König Michael I., ein Hohenzollernprinz, völlig unerwartet sein Waffenbündnis mit dem nationalsozialistischen Deutschland. Die königliche Palastgarde verhaftet Marschall Antonescu, Hitlers treuesten Verbündeten.
Ja, es war der "deutschstämmige König - von Hohenzollern-Sigmaringen" der das Ganze beendete aber was ein Staatsoberhaupt in der heutigen Zeit von sich gibt, lässt an so manchem zweifeln, sogar an den Grundkenntnissen in Geschichte: "Traian Basescu hatte in einem Fernsehinterview gesagt, er selbst hätte, wenn er damals Führer Rumäniens gewesen wäre, seinen Soldaten befohlen, mit der Wehrmacht gegen Russland zu marschieren, ebenso wie es die damalige Führung in Bukarest getan hat."
Das Beste Statement das ich aber gelesen habe, war das hier: "Elena Zamfirescu, Direktorin im rumänischen Außenministerium 1995, bezeichnete ihre ehemaligen Landsleute deutscher Volkszugehörigkeit als „erste Märtyrer der Wende zum Bösen in der Geschichte Rumäniens“."
... und dass aus eigenen Reihen! Hut ab!
ne-aţi acordat!!!
Hitler befohlen hatte Bukarest zu bombardieren, ohne Kriegserklärung, ohne nichts, aber dies haben doch die Deutschen, nicht nur Hitler, des öfteren getan
– bitte um Erklärung.
Es war eine Vergeltung für den Trick (Şmecherie) mit dem deutschen Oberbefehlshaber in Rumänien.
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