Deutschland aktuell

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Bäffelkeah
schrieb am 30.06.2017, 13:26 Uhr
Es soll auch eheähnliche Beziehungen zwischen Mensch und Hund oder Katze geben, die dann wie Bettgenossen unter einer Decke steckend nebeneinander schlafen. Aber das sind andere Wandlungen.
Vielleicht liegt das Problem mit der Ehe für alle vorwiegend im Auge des voreingenommenen Betrachters? Jedenfalls gibt es die gleichgeschlechtliche Ehe schon in folgenden Ländern landesweit: Argentinien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Island, Kanada, Kolumbien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal, Schweden, Spanien, Südafrika, Vereinigte Staaten, Uruguay, dazu in Mexiko, Neuseeland und dem Vereinigten Königreich in Teilgebieten. In Russland gibt es die gleichgeschlechtliche Ehe nicht, in der Türkei auch nicht, in arabischen Staaten ebenso wenig.
getkiss
schrieb am 30.06.2017, 18:10 Uhr
in arabischen Staaten ebenso wenig
Dafür haben die Mehrweiberei
Das wird wohl der nächste Schritt in 15-20 Jahren, wenn der "deutsche" Bundestag die Scharia einführen sollte...
e.h.
schrieb am 30.06.2017, 19:50 Uhr
und was konkret spricht gegen Polygamie?

führen Sie bitte sachliche Argumente gegen polyandrische bzw. polygyne Formen der Polygamie an!

Sie haben keine außer irgendwelche religiösen Obsessionen, nach welchen alle „Sündhaften“, die nicht auschließlich und keusch in aufrechter Ehe kopulieren ebenso wie Gleichgeschlechtliche, die ihre Neigungen ausleben, sich bereits zu Lebzeiten ihren festen Platz in der Hölle reserviert haben

warum sollen die Polygamen verwerflicher sein als die Gleichgeschlechtlichen?

bei den Polygamen ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit mit für die Gesellschaft vorteilhaften Reproduktionsleistungen zu rechnen, bei den Gleichgeschlechtlichen ist mit gar nichts zu rechnen, deren Geschlechtsverhalten ist für die Gesamtgesellschaft daher uninteressant und bedarf keiner besonderen Regelung da zwingend fruchtlos

im Sinne des allgemeinen Wohles wäre daher eine Regelung für Polygame weit sinnvoller als eine für ihrer speziellen Lebensweise entsprechend kinderlose Gleichgeschlechtliche

ob der muselmanische Aberglaube Polygamie teilweise „gestattet“ sollte für eine sinnhafte Gesetzgebung ebenso ohne Belang sein wie ob der christliche Aberglaube Polygamie für „sündhaft“ erklärt

schuetze
schrieb am 30.06.2017, 23:50 Uhr
Es geht hier nicht darum die Polygamie und ihre Formen zu bekämpfen.Ich denke unsere Gesellschaft ist sehr tolerant geworden und gewährt jedem Individum, seine eigene sexuelle Veranlagung auszuleben, ohne irgendwie verfolgt oder benachteiligt zu werden.

Aber es kann nicht richtig sein, das eine Minderheit, die nichts für den Fortbestand unserer Nation tut, gleichgestellt wird mit der traditionellen Familie, die Kinder großzieht, und die dafür die Kosten trägt, und die Basis und Zukunft unserer Gesellschaft ist.

Das hat auch nichts mit Religion zu tun, sondern einfach mit gesundem Menschenverstand. Es wird Zeit das wir zu den traditionellen Werten zurückfinden, und uns nicht mehr von jeder Minderheit auf der Nase rumtanzen lassen.





H. Binder
schrieb am 02.07.2017, 16:21 Uhr
In wessen Namen hat eigentlich Herr Dr. B. Fabritius unser "Vertreter" im deutschen Bundestag mit JA zur "Ehe für alle" abgestimmt? Abgeordnete sollten die Anliegen ihrer Wähler und nicht ihre eigenen Interessen vertreten. Mir ist kein Siebenbürger Sachse bekannt, der sich dafür ausgesprochen hat.
getkiss
schrieb am 02.07.2017, 16:37 Uhr (am 02.07.2017, 16:38 Uhr geändert).
Na ja, Herr Binder, die Wahrheit ist doch, Herr Fabritius ist nicht Abgeordneter der SBS im BT, sondern der CSU. Da die Abstimmung "freigegeben" wurde, hat er doch nach seinem Gewissen, für seine Lebensweise gestimmt. Das Gegenteil wäre eher unverständlich gewesen, oder?
A propos freigegeben. Laut Grundgesetz ist das nicht nötig. Die Parteien haben den "Fraktionszwang" eigentlich grundgesetzwidrig eingeführt.
Sie können ja bei der nächsten Wahl das korrigieren. Ob es mit unseren 2 Stimmen getan, ist fragwürdig
H. Binder
schrieb am 02.07.2017, 18:41 Uhr
Am 22.05.2017 schrieb Dr. Fabritius betreffend seiner Ernennung (ohne eigenen Wahlkreis)in den Deutschen Bundestag:
"Die CSU bietet gerade deswegen den großen "soziologischen Gruppen" die Möglichkeit, eigene Spitzenkandidaten zu nominieren. Das dient einer möglichst breiten Vertretung, eben auch von Interessen besonderer Personengruppen".
Herr Dr. Fabritius soll also die Interessen der Siebenbürger Sachsen und die der Vertriebenen in der Bundesrepublik vertreten.

Mit seinem JA hat er allerdings für seine ureigenen Interessen gestimmt und keineswegs für die seiner Wähler.
Dabei hat er auch gegen die Meinung seiner eigenen Partei (CSU) gehandelt.

getkiss
schrieb am 02.07.2017, 18:48 Uhr
Wenn wir 2 bei der BT-Wahl gegen CDU/CSU stimmen, werden wir vielleicht auch noch andere los, die wir nicht dort haben wollen. Ich schrieb ja schon, für die wäre eigentlich eine Oppositionszeit gut für Erneuerung.
Schade, ich allein kann es nicht entscheiden, es sei, ich ändere meinen Namen in Erdogan
Shimon
schrieb am 03.07.2017, 10:56 Uhr
Wahrscheinlich ist Dr. F. auch so ein des∙orient∙ierter…
gerri
schrieb am 03.07.2017, 12:47 Uhr (am 03.07.2017, 12:51 Uhr geändert).
@ Herr Binder, ich weiss nicht was Sie mit Herrn Fabritius seinen eigenen Interessen meinen,doch was wäre wenn wir Ihn doch einfach wallten lassen und dabei stolz wären einen Landsmann an so hoher Stelle zu haben.Meinen Sie, das Sie Selber wenn Sie an Seiner Stelle wären,nicht auch an eigene Interessen denken würden? Es ist doch nur menschlich,es ist ein Urinstinkt, das nicht einmal die Kommunisten einhalten konnten,das private "Ich", das die Sache mit dem "neuen Menschen" in die Hosen gegangen ist.Ich meine, lassen wir Ihn doch und seien wir nicht missgünstig, sondern stolz das ein Siebenbürger vielleicht auch für uns dort oben spricht.Wenn nicht,wählen wir einfach die Anderen und lassen uns überraschen.
getkiss
schrieb am 03.07.2017, 13:50 Uhr (am 03.07.2017, 13:52 Uhr geändert).
Eine interessante und vielseitige Buchrezension, nur zu empfehlen für Alle, die objektiv die Bundeskanzlerin sehen möchten:

Generalabrechnung: Merkel. Eine kritische Bilanz

Die Bilanz ist vernichtend. Die "spontanen und willkürlichen" Entscheidungen der Bundeskanzlerin, öfters am Parlament und Gremien vorbei, kosten nach aktuellen Erwägungen ca. insgesamt 2830 MILLIARDEN EURO wobei einige Kosten auf 2017, ohne Folgekosten berechnet sind!
Alles gemacht und entschieden nach der Methode die Sie als Sekretärin für Propaganda opportunistisch erlernte und praktiziert...
Dabei hat Sie den Wirtschaftsboom der letzten Jahre gar nicht selbst gestaltet, es ist ein Resultat der mutigen Entscheidungen von Gerhard Schröder.
gehage
schrieb am 03.07.2017, 17:13 Uhr
Wissen muss man: Die meisten Linksliberalen sind privat gar nicht so. Wer mit ihnen zu tun hat, staunt manchmal. Nein, die machen beim Rotwein kein Hehl daraus, dass sie durchaus nicht scharf darauf sind, dass Migrantencontainer in dem Park aufgestellt werden, der an die Allee mit den blendendweiß getünchten Gründerzeithäusern grenzt, wo sie mit Gattin, Sven-Oluf und Mia-Sophie auf 160 Eigentumsquadratmetern Parkett residieren. Nein, sie finden es nicht sinnvoll, bei einer Staatsquote von 50 Prozent noch weiter am Spitzensteuersatz zu drehen. Nein, viele von ihnen glauben nicht ernstlich, dass selbstfahrende Elektroautos irgendwann das Straßenbild prägen werden oder dass man mit Windrädern oder Biofutter die Welt versorgen könnte. Sie sind bereist, sie lesen viel, sie sind nicht dämlich. Warum aber schreiben sie dann so, wie sie schreiben?

Öffentlich aussprechen oder gar schreiben würden sie das natürlich nie, meine linksliberalen Freunde. Täten sie es, wäre dies das schleichende Aus für Aufträge von öffentlich-rechtlichen Funkanstalten. Es wäre auch das baldige Aus für Buchverträge mit vielen Verlagen; für Kolumnen im „Tagesspiegel“, der „Zeit“, der „Süddeutschen“ usw. Einladungen in Talkshows oder Debattierrunden würden plötzlich rar. Sie kämen nicht länger in Betracht für Grundsatzreferate in Evangelischen Akademien, für schwungvolle Reden in Körber-, Bertelsmann- und geistesverwandten Stiftungen oder als Juroren bei Grimme- und Nannen-Preisvergaben.

Link

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 04.07.2017, 16:45 Uhr (am 04.07.2017, 16:55 Uhr geändert).
tja, es wundert mich nicht mal dass die gutmenschen sich hier nicht mehr äußern wollen. bei so viel "meinungsfreiheit" (wie oben zitiert) die es hier bei uns im lande gibt.

es deckt sich genau mit dem was ich hier schon mal geschrieben habe. dass eine MFK bei einem großen münchner unternehmen sich nicht traute bei einer pegida demo in münchen teilzunehmen. er sagte, wenn er erkannt werden würde, würde er bei dem unternehmen keine chance mehr haben, und bei der nächsten umstrukturierung wäre er "weg vom fenster". und das wolle er sich und seiner familie nicht an tun.

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 04.07.2017, 20:41 Uhr (am 04.07.2017, 20:49 Uhr geändert).
das wird den gutmenschen, linksgrünen mainstream politiker (nicht auf parteien bezogen) und medien nicht "schmecken"! wieso muss ein wissenschaftler aus australien so eine fundierte (mit angaben von quellen) analyse machen? haben wir in deutschland keine fähigen leute dazu, oder greift da auch der lange arm von den 2 weiter oben zitaten und kommentaren?

Ausländerkriminalität in Deutschland

autor:

Jochen Renz ist Professor für Artificial Intelligence an der Australian National University. Prof. Renz studierte Informatik an der Universität Ulm, promovierte im Jahr 2000 an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg und habilitierte 2003 im Bereich Informationssysteme an der Technischen Universität Wien. Seit 2003 lebt Prof. Renz in Australien, arbeitete zuerst am National ICT Australia in Sydney und seit 2006 an der Australian National University in Canberra wo er die Intelligence Gruppe leitet. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissensrepräsentation und Räumliches Schliessen.
schuetze
schrieb am 05.07.2017, 00:15 Uhr
Es dürfte langsam auch im letzten Winkel unseres Landes, mittlerweile jedem klar sein, das wir seit sehr vielen Jahren von den Gutmenschen und ihren Medien, systematisch belogen und hintergangen werden.

Das dafür auch die Kriminalitätstatistik herhalten muß, war zu erwarten. Denn es darf nicht sein, was denen nicht in ihr Konzept passt. Das haben die meisten Machthaber schon immer so gehandhabt auf diesem Planeten, und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Ein paar Infos zum Thema

Quelle:

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/migrantenkriminalitaet-ausgeblendet-und-kleingerechnet-bka-statistik-unter-der-lupe-a1997675.html

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