Deutschland aktuell

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gehage
schrieb am 17.07.2017, 14:51 Uhr (am 17.07.2017, 15:02 Uhr geändert).
Politisiert worden bin ich am 11. September 2001, als der islamische Terroranschlag die Welt erschütterte. Ich wurde an diesem Tag nach Kreuzberg geschickt, um „die Stimmung einzufangen.“ Ich traf auf viele muslimische Männer, die auf den Straßen gejubelt und getanzt haben. Das wollte ich dann auch so schreiben, doch das wurde mir von der Chefredaktion untersagt, „weil man die Muslime nicht schlechtmachen wollte“. Das waren dann sozusagen meine ersten erzwungenen Fake-News.[3]“

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soviel zur meinungsfreiheit, korrekter und ausgewogener berichterstattung, keine lügen verbreitend oder auslassen von fakten unserer öffentlich rechtlichen medien. wer bringt nun fake-news?

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und

Rechte belagern Kleinstadt

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 17.07.2017, 15:02 Uhr
Aha, das also ist Ihre Distanzierung von rechtsextremen Gewalttaten! Und davor noch großspurig tönen:
"typisch linksgrünes gutmenschen niveau a la ditfurth! relativieren, ablenken und behauptungen aufstellen ohne quellenangabe..."
Genau deswegen sind solche Diskussionen oft frustrierend, wenn Ihresgleichen (missliebige) Tatsachen nicht zur Kenntnis nehmen will. Da hilft alles sachliche Argumentieren nichts. Ich stelle wieder einmal fest: Gegen Ihre Feindbilder laufen Sie Sturm, die rechtsradikalen Gewalttäter ignorieren Sie schamlos. Das nennt man auf dem rechten Auge blind sein!
gehage
schrieb am 17.07.2017, 15:29 Uhr (am 17.07.2017, 15:51 Uhr geändert).
bäffelkeah, willst du wirklich deinen nikenamen

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in allen ehren zur schauen stellen? wenn ein einigermaßen normal denkender mensch auf die idee kommen sollte man würde "MORD" gut finden, ganz egal von wem von rechten oder linken, und ganz egal AN wem, dann ist es traurig und inakzeptabel! wenn du nur annehmen solltest jemand würde das befürworten und gut finden dann solltest du bei deinem nikenamen noch das wort bäffel mit "blöd" ...

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...tauschen!

p.s. wollte mich auf die frage eigentlich nicht einlassen, aber bei deiner niederträchtigkeit (was du mir unterstellst) stelle ich sie doch: wie viele morde wurden von den linken seit, sagen wir mal, 1945 (nach dem krieg) begangen? und wie ist deine meinung darüber?

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 17.07.2017, 15:35 Uhr
Schicht im Schacht, mein "Tagesbedarf" an Austausch mit unreifen Rechtsauslegern ist mehr als gedeckt.
gehage
schrieb am 17.07.2017, 15:44 Uhr (am 17.07.2017, 15:45 Uhr geändert).
sollte ich nun an den/die unreifen linksauslegern auch die feststellung schreiben wie sie?

aha, das also ist Ihre distanzierung von linksextremen gewalttaten! 

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 17.07.2017, 19:24 Uhr
"Natürlich war "Gewalt gegen Personen oder Sachen" gemeint"

Geht in Ordnung, @Bäffelkeah. Wenn dem so ist, dann wäre ich dir dankbar, wenn du zu den Ausschreitungen von Hamburg Stellung beziehst. Mich würde z.B. interessieren , wie und bei wem du die Ursachen siehst, auf Hintergründe eingehst sowie den Konsequenzen, die daraus zu ziehen sind. Vielen Dank im Voraus!
Bäffelkeah
schrieb am 17.07.2017, 20:55 Uhr
@kokel: Deine Fragen kann ich nicht beantworten. Ich bin selbst sehr neugierig, was die laufenden Ermittlungen und die anknüpfenden politischen Debatten (evt. auch Untersuchungsausschuss) ergeben. Ungünstig ist, dass dies aktuell in Wahlkampfzeiten geschieht, denn es wird keine einfachen Antworten geben. Es zeigt sich jetzt schon, wie schwer es den Sonderermittlern fällt, die vermummten Gewalttäter aus dem Schwarzen Block festzustellen und anzuklagen. Wir müssen die weiteren Entwicklungen abwarten.
schuetze
schrieb am 17.07.2017, 23:39 Uhr
@Diana. Was deine Frage angeht: Ich bin noch nicht auf die Idee gekommen, anhand irgendwelcher uralten Theorien, einem Bürger unseres Landes, sein Wahlrecht abzusprechen.Dafür schätze ich die Demokratie zu sehr, und auch wenn ich total gegen die Linken bin, gestehe ich ihnen trotzdem ihr Wahlrecht zu.

Ich habe mich auch schon einigemale hier im Forum ganz klar von Gewalt distanziert, egal ob von Rechts oder Links. Leider habe ich von dir bis jetzt noch keine klare Position oder Distanzierung zu den kriminellen Angriffen der Antifa in Hamburg gelesen.
Du betreibst auch nur das alte Spiel der Grünen: Ablenken und die Schuld auf andere laden und keine klare Sprache reden. Das ist untypisch für einen Sachsen.

Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Es geschehen manchmal Wunder.

kokel
schrieb am 18.07.2017, 11:19 Uhr
@ Bäffelkeah: Hier scheint ein Missverständnis vorzuliegen. Entweder hast du mein Anliegen nicht verstanden, oder versuchst es geschickt mit einem leider leicht durchschaubaren Ablenkungsmanöwer zu umgehen. Deshalb stelle ich die Fragen nun etwas deutlicher:
1. In der Hansestadt gibt es ein Nest von Ultralinken, das praktisch ein rechtsfreier Raum ist. Sollte diese Stätte deiner Meinung nach auch weiterhin existieren, oder soll man sie auflösen?
2. Bei den Krawallen wurden seitens der Ultralinken sogar Menschenleben in Kauf genommen. Findest du auch, dass man die Verursacher verhaften, sie für den dort entstandenen Schaden aufkommen lassen und den ausländischen Kriminellen dieser Art Einreiseverbot zu erteilen soll?
3. Sollten linksorientierte Parteien diesem Mob auch weiterhin mit psychischer, aber auch materieller Unterstützung zur Seite stehen?

Vielen Dank für eine ehrliche Antwort auf alle Fragen!
Bäffelkeah
schrieb am 18.07.2017, 12:09 Uhr
@kokel: Wird das ein Verhör? Bin ich für dich ein Sympathisant gewaltbereiter Linksradikaler? Nicht zu fassen! Vielleicht hast du meine vorangegangenen Äußerungen nicht zur Kenntnis genommen. Dann bitte nachlesen!
Die linke Szene in Hamburg ist - für vorurteilsfreie Zeitgenossen - übrigens viel bunter und vielfältiger, als es deine zu pauschaler Radikalisierung neigenden Formulierungen (links = ultralinks?) vermuten lassen: Ich empfehle dir die Lektüre des heute von der Süddeutschen Zeitung veröffentlichten Artikels "Linke Szene: In Hamburg wohnt die Wut schon länger", eine differenzierte Darstellung des über viele Jahrzehnte gewachsenen sozialen Milieus v. a. in der Hafenstraße.

Deine Fragen sind lächerlich, aber es tut mir ja nicht weh:
"2. Bei den Krawallen wurden seitens der Ultralinken sogar Menschenleben in Kauf genommen. Findest du auch, dass man die Verursacher verhaften, sie für den dort entstandenen Schaden aufkommen lassen und den ausländischen Kriminellen dieser Art Einreiseverbot zu erteilen soll?" - Selbstverständlich.

"3. Sollten linksorientierte Parteien diesem Mob auch weiterhin mit psychischer, aber auch materieller Unterstützung zur Seite stehen?" - Rückfrage: Ist für dich die linke Protestszene generell "Mob" oder ausschließlich die gewaltbereiten Linksradikalen bzw. Autonomen?
Ich finde es gut, wenn gegen Neonazi-Aufmärsche friedliche Gegendemonstranten auftreten, seien sie aus der bürgerlichen Mitte oder links, um unseren freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat zu verteidigen. Bist du da anderer Meinung?
kokel
schrieb am 18.07.2017, 13:46 Uhr (am 18.07.2017, 13:49 Uhr geändert).
@Bäffelkeah: Hätte wetten können, dass du anfängst dich zu winden, wie die Schlange vor dem Krokodil. Ernst gemeinte Fragen als Verhör abzustempeln und sie als lächerlich zu empfinden, sagt so manches. So kennen wir euch... Mehr ist dazu - vorläufig - nicht zu sagen...

P.S. Für deine Allgemeinbildung: Die Süddeutsche Zeitung ist noch linker eingestellt als das Presseorgan der SPD - "Vorwärts". Das sagt schon alles.
Bäffelkeah
schrieb am 18.07.2017, 14:44 Uhr (am 18.07.2017, 15:04 Uhr geändert).
Dass ich dir geantwortet habe, war angesichts deines strengen Tonfalls nicht selbstverständlich. Unterlasse es einfach, mich in deine Schubladen zu stecken. Es zeigt einmal mehr, dass du zu offener, vorurteilsfreier Betrachtung viel zu voreingenommen bist. Ich will dich gar nicht beeinflussen in Richtung eines liberalen Mitbürgers, wie ich mich einordnen würde. Man begegnet immer wieder mal Mitmenschen, die andere als "links" einstufen, weil ihnen alles, was nicht weit genug rechts steht, suspekt ist: "Du bist links!" - "Klar, links von dir!" Für dich ist die SPD-Mitgliederzeitung "Vorwärts" konservativer als die Süddeutsche Zeitung. Ich nehme an, du kennst beide Publikationen wohl eher vom Hören-Sagen.
Hoffentlich kommst du wenigstens im Straßenverkehr unfallfrei mit "rechts" und "links" zurecht. Du blinkst vorzugsweise rechts, biegst rechts ab und über Umwege erreichst du später mal dein Ziel. Links überholen, das kommt gar nicht in Frage, gell? Dann lieber etwas später ankommen, gelegentlich auch in der Vergangenheit. Fahr nur recht anständig, kokel!
kokel
schrieb am 18.07.2017, 16:02 Uhr
"Ich will dich gar nicht beeinflussen in Richtung eines liberalen Mitbürgers, wie ich mich einordnen würde."

Hängt immer davon ab, was man unter liberal versteht. Dies behauptet diese inhumane Brut aus Hamburg bestimmt auch von sich! Wenn du jedoch meinst, Gut und Böse voneinander unterscheiden zu können, dann wird auch der Löwe zum Veganer...

Übrigens: Sie SZ - ich meine nicht unsere Zeitung - hatte ich über einen längeren Zeitraum abonniert und die andere hatte ich gelegentlich auch schon in den Händen, also weiß ich schon, wovon ich da spreche.
Bäffelkeah
schrieb am 18.07.2017, 16:10 Uhr
Du verblüffst mich, kokel! Also gut, du hattest die Zeitungen schon in der Hand, aber die Betonung liegt in diesem Fall auf "du", aus deiner Perspektive. Da du bekanntlich zu Pauschalurteilen neigst, tja; und dann weiß man halt auch nicht, wie ausgeprägt deine Medienkompetenz ist; und schließlich: "Die Welt als Wahn und Vorstellung". Nix für ungut, wie man hier zu posten pflegt...
gehage
schrieb am 18.07.2017, 17:11 Uhr (am 18.07.2017, 17:34 Uhr geändert).
ja man staune, aber so dirfurth-isiert sind schon teile unserer gesellschafft!

nichts für ungut...

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