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gehage
schrieb am 18.07.2017, 17:33 Uhr (am 18.07.2017, 17:36 Uhr geändert).
Alle Politiker und Journalisten, die das Lied von „links ist gewaltfrei“ singen und behaupten, bei den Ausschreitungen in Hamburg könnte es sich nur um Kriminelle gehandelt haben, täten gut daran, dieses Buch zu lesen. Da wird nicht von den bösen „Rechten“ etwas unterstellt, sondern die Antifa-Kämpfer erzählen selbst von ihren Gewalteinsätzen gegen „Nazis“, oder wen sie zu „Nazis“ erklärt haben.

Schon in den 80er Jahren, in denen die im Buch Interviewten marodierend durch die Lande zogen, wurde die gesamte Palette dessen, was wir in Hamburg als vorläufigen Höhepunkt krimineller Antifa-Gewalt erlebt haben, angewandt: Autos abfackeln, Läden, Lokale, Wohnhäuser stürmen und beschädigen, plündern, Menschen mit Flaschen, Pflastersteinen, Eisenstangen, Zwillen attackieren, Molotowcoctails und Buttersäure zum Einsatz bringen.

„Gewalt gegen Nazis wirkt“, beginnt Schöppner seinen Beitrag und fährt fort: „Der gewaltfreie Diskurs ist verlogen. Er ist reine Propaganda. Er dient dem inneren Frieden. Schon die gesellschaftlichen Verhältnisse sind gewalttätig... Fakt ist: Gewalt wirkt. Egal, ob es einem gefällt oder nicht. Gewalt wirkt auch gegen Nazis. Vielleicht wirkt sogar nur Gewalt gegen Nazis“.


„Gewalt ist immer legitim“

Hannah Bruns, Platz 11 der NRW -Bundestagsliste der Linken und Mitglied des Landesvorstandes in einem Namensbeitrag: „Für mich steht fest: Die Frage inwiefern Gewalt legitim ist, wird dadurch beantwortet, ob sie zum Erreichen meiner Ziele dienlich ist und gegen wen sie sich wendet. MarxistInnen lehnen Gewalt nicht generell ab, aber sie sind auch keine Abenteurer oder Hooligans, die irgendeinem Gewaltfetisch anhängen und glauben, der Einsatz von Gewalt sei immer und ganz generell legitim.“ Vorher hatte sie konstatiert: „Es ist im Grunde ja ein Zeichen von vernünftigem Klassenbewusstsein, die bürgerlichen Eigentumsverhältnisse nicht anzuerkennen und sich das zu nehmen, was man braucht.“ Es wäre nur im Falle Schanzenviertel besser gewesen, es nicht zu tun, weil es die Proteste delegitimiert hätte. Also: Gewalt ja, aber dosiert und unter Anleitung erfahrener linker Klassenkämpfer. Es soll ja schließlich das „Schweinesystem“ zerstört werden und nicht die Antifa delegitimiert werden.


Die Antifa wäre längst perdu, wenn sie nicht ihre journalistischen Unterstützer in den Medien hätte. Die haben erkannt, dass staatliche Gelder fließen müssen, um die Antifa am Leben zu erhalten. Kein Geringerer als der Chefredakteur der „Leipziger Volkszeitung“ Jan Emendörfer, springt wortgewaltig für die Antifain die Bresche: Der Rechtsstaat muss auf dem Teppich bleiben“, fordert er in einem Kommentar.

Was die Antifa in Leipzig schon veranstaltet hat, die Verwüstung von Bahnanlagen, die teilweise Unterbrechung des Bahnverkehrs, die Menschenjagd auf Legida-Demonstranten, die Angriffe auf Büros von AfD-Abgeordneten, das Abfackeln von Autos, scheint dem Chefradakteur völlig aus dem Blick geraten zu sein (oder heißt er es insgeheim sogar gut?). Dass eine Polizeistation in Connewitz so brutal angegriffen wurde, dass die dort befindlichen Polizisten um ihr Leben fürchten mussten, worüber auch die LVZ berichten musste, kehrt Emendörfer einfach unter den Teppich.

Kein Wort zu der Solidaritätsdemo für die Hamburger Randalierer, die kürzlich in Connewitz stattfand. Dabei war selbst in der LVZ zu lesen: „Die Protestierer riefen Sprechchöre wie „Lasst es krachen, lasst es knallen, Deutschland in den Rücken fallen“ und trugen mehrere Transparente mit sich. Auf einem Plakat stand: „Still not loving police. Bei Polizeigewalt und Repression nicht nur zuschauen - Solidarität muss praktisch werden […] Die Polizei sicherte den Aufzug mit einem Großaufgebot ab, auch ein Hubschrauber war im Einsatz.“

Am vergangenen Freitag hatten „80 teils vermummte Extremisten in Connewitz Mülltonnen angezündet und einen mit Fahrgästen besetzten Bus der Linie 70 mit Feuerwerkskörpern attackiert. Die Polizei bestätigte am Montag Berichte, wonach am Straßenrand auch eine 30 Zentimeter lange Rohrbombe entdeckt wurde. Diese sei allerdings noch nicht fertig gewesen, hätte aber dennoch Schaden anrichten können.“

Antifa-Opas erzählen vom Krieg

erstmal so viel zu den "ach so friedlichen" linken/linksradikalen terroristen...

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 18.07.2017, 18:17 Uhr
@gehage: "erstmal so viel zu den 'ach so friedlichen' linken/linksradikalen terroristen..."

Die Gleichsetzung von "links" und "linksradikaler Terrorist" ist so indiskutabel, dass es gehage & Co. nicht zu wundern braucht, wenn sie wenige bis keine Diskussionspartner außerhalb ihres geistig-sozialen Milieus finden.
gehage
schrieb am 18.07.2017, 18:47 Uhr (am 18.07.2017, 18:54 Uhr geändert).
@bäffelkeah

Die Gleichsetzung von "links" und "linksradikaler Terrorist" ist so indiskutabel, dass es gehage & Co. nicht zu wundern braucht, wenn sie wenige bis keine Diskussionspartner außerhalb ihres geistig-sozialen Milieus finden.

für die ....kuh nochmal ganz langsam zum mitschreiben: im artikel wurden die linksradikalen (antifa und wie sie alle heißen) genannt aber auch die...linken! von mir sogar "fett" gekennzeichnet. deswegen habe ich beide genannt! hier nochmal, auch für dich sollte es erkennbar sein:

Hannah Bruns, Platz 11 der NRW -Bundestagsliste der Linken und Mitglied des Landesvorstandes... 

und auch zu deiner erinnerung: bis vor kurzen wurde hier im forum von "deinesgleichen", jemanden der konservative oder rechte (nicht rechtsradikal!) ansichten vertrat gleichgesetzt mit nazi/neonazi. wird auch heute noch teilweise praktiziert...(siehe: pegida=nazi/rechtsradikal)

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 18.07.2017, 21:15 Uhr (am 18.07.2017, 21:16 Uhr geändert).
Deine Fähigkeit zur Differenzierung scheint sich nur im rechten Spektrum zu entfalten, gehage. Rechts ist nicht gleichbedeudend rechtsradikal. Richtig! (Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet.)
Und jetzt übertragen wir diese Logik auch auf die andere Seite: links ist nicht gleichbedeutend linksradikal.
Und weil wir heute so harmonisch gestimmt sind, wiederhole ich nochmals den selbstverständlichen Konsens: Gewalt gegen Personen oder Sachen ist - egal von welcher Richtung, ob linksradikal oder rechtsradikal - zu verurteilen und mit rechtsstaatlichen Mitteln zu bestrafen.
gehage
schrieb am 18.07.2017, 22:05 Uhr (am 18.07.2017, 22:09 Uhr geändert).
@bäffelkeah

Deine Fähigkeit zur Differenzierung scheint sich nur im rechten Spektrum zu entfalten, gehage. Rechts ist nicht gleichbedeudend rechtsradikal. Richtig! (Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet.) 
Und jetzt übertragen wir diese Logik auch auf die andere Seite: links ist nicht gleichbedeutend linksradikal.
 

habe ich etwa in meinem obigen kommentar, auf den du dich beziehst, behauptet links=linksradikal? ich habe auf einfachste weise versucht (es) dir zu erklären, du scheinst es trotzdem nicht kapiert zu haben...

Und weil wir heute so harmonisch gestimmt sind, wiederhole ich nochmals den selbstverständlichen Konsens: Gewalt gegen Personen oder Sachen ist - egal von welcher Richtung, ob linksradikal oder rechtsradikal - zu verurteilen und mit rechtsstaatlichen Mitteln zu bestrafen.

gut dass es im KONSENS ist, denn ich habe es ja schon gestern getan. nur die bestrafung, die du einforderst, scheint bei den linksradikalen nicht so sehr zu "greifen". siehe bei demonstrationen die nicht "linkslike" sind, wo die linke antifa gegendemonstrieren, fast immer gewalt anwenden und auch einige von den tätern gefasst werden. wieviel von denen wurden verurteilt? am nächsten tag werden die wieder frei gelassen...

nichts für ungut...

Bäffelkeah
schrieb am 19.07.2017, 09:52 Uhr
Vielleicht vermittelt die heute Nacht im ZDF von 23:45-0:15 Uhr ausgestrahlte aktuelle Dokumentation "ZDFzoom: Autonom, radikal, militant?" erhellende Aufschlüsse über linke Gewalt: "Die Bilanz ist verheerend: Während des G20-Gipfels in Hamburg wurden mehr als 200 Polizisten verletzt. "ZDFzoom" beobachtete die linke Szene vor und während der Gipfelproteste." Die Sendung kann man bestimmt nachher auch in der ZDF-Mediathek ansehen.
gehage
schrieb am 19.07.2017, 19:18 Uhr (am 19.07.2017, 19:39 Uhr geändert).
Denunzieren, Verleumden, Anschwärzen - das will ein neues Portal der steuerfinanzierten und Grünen-nahen "Heinrich-Böll-Stiftung". Wer für Familie argumentiert, gerät als "Familist" in das Visier der grünen Rufmörder.

agentin.org

Phantomas ist überall: Täter ohne Herkunft

Die Autos der kleinen Leute sind nämlich keine „wertneutralen Gegenstände, sondern politische Objekte. Sie bestehen aus Rohstoffen, die unter den Terms of Trade einer von den G20 beherrschten Welt gefördert und gehandelt wurden: Kupfer aus Chile, Bauxit aus Guinea oder Seltene Erden aus China – geschürft, transportiert, verarbeitet unter Bedingungen, die man mit gutem Gewissen weder den Menschen noch dem Planeten zumuten kann. Aber die Familie aus Ottensen hat kein schlechtes Gewissen. Wir alle haben kein schlechtes Gewissen. Wir erkennen die Gewalt nicht, die wir selber ausüben. Nur die, die wir selber erfahren.“

Wie nachsichtig hätte sich Jakob Augstein, der Verständnisvolle in Sachen „außerstaatliche Gewalt“, wohl geäußert, wenn diese nicht von links gekommen wäre? Hätte er da nicht das zu lasche Durchgreifen der Vertreter des Gewaltmonopols gegeißelt?

Der wahre Jacob

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 20.07.2017, 16:01 Uhr
die ach so friedlichen linken - und wie blind die politik auf dem linken auge ist.

Link

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 20.07.2017, 17:30 Uhr
@ Wer waren die größten Kommunisten,wer waren die linkesten Linken.....
Bäffelkeah
schrieb am 22.07.2017, 09:59 Uhr (am 22.07.2017, 10:11 Uhr geändert).
Süddeutsche Zeitung, 21. Juli 2017:
Politische Rhetorik: Warum "links" und "rechts" längst verbrannte Begriffe sind
Möglicherweise wird der Aufruf der Website blockiert: Die Süddeutsche Zeitung hat eine Adblock-Sperre eingerichtet und verlangt vom Nutzer das Deaktivieren von Werbeblockern.

kokel
schrieb am 22.07.2017, 11:18 Uhr
@ Bäffelkeah: Ich kann mich nur wiederholen: Die "Süddeutsche Zeitung" ist noch mehr links ausgerichtet als "Vorwärts" Demzufolge ist sie in Sachen Innenpolitik so glaubhaft, wie Erdogan, wenn er von Demokratie spricht... Wann kapierst du dies endlich???
Bäffelkeah
schrieb am 22.07.2017, 12:11 Uhr
Ach kokel, leider kenne ich keinen geeigneten Augenarzt für deine spezielle Kurzsichtigkeit. Auf Inhalte gehst du nicht ein, denn das ganze Blatt ist dir zuwider, egal wer darin welches Thema behandelt. Andere müssen deine geistige Selbstbeschränkung nicht unbedingt teilen.
kokel
schrieb am 22.07.2017, 18:14 Uhr
@ Bäffelkeah: Um dich aus deiner Verbohrtheit etwas in die Nähe des Tageslichts zu führen:
Vor einiger Zeit - in den Neunziger Jahren - habe ich einen Mitarbeiter der von dir so gepriesenen Zeitung kennen gelernt und ihm u.a. die Frage gestellt, weshalb die SZ so scharf gegen die Regierung vorgehe - damals noch Kohl. Seine Antwort klang lapidar: "Man muss doch für die Interessen der Opposition kämpfen, sonst gibt es kein Gleichgewicht mehr."
Als dann Schröder die Macht übernahm, die SZ jedoch ins gleiche Horn blies, habe ich ihn nochmals gefragt, ob man nun ein anderes Prinzip verfolge. Seine Antwort gab er zwinkernd: "Man kann doch nicht immer nur für die Opposition kämpfen, sonst verliert man die Glaubwürdigkeit..."

Dem Chef dieser Propagandamaschine, Heribert Prantl, habe ich zwei Briefe geschrieben, in denen ich um Stellungnahme zu damals aktuellen Problemen bat. Auf eine Antwort warte ich bis heute...

Noch `ne Kleinigkeit: Einmal habe ich einen Leserbrief verfasst und ihn an die tz, Frankfurter Allgemeine, Münchner Merkur, az und SZ geschickt. Bloß die letzten zwei Presseorgane haben ihn nicht veröffentlicht. Warum wohl...?

So viel zur Medienkompetenz, die du in meinem Fall anzweifelst. Ich würde eher behaupten, dass du auf diesem Gebiet noch ein Kalb bist...


getkiss
schrieb am 22.07.2017, 18:46 Uhr (am 22.07.2017, 18:49 Uhr geändert).
geistige Selbstbeschränkung
auf diesem Gebiet noch ein Kalb bist

??
Mal abgesehen vom zitierten Artikel der SZ, in dem eine auch aus Polen importierte Betrachtungsweise über die Einteilung des politischen Spektrums analysiert wird, die ich teilweise sogar akzeptieren kann:
Wenn Jemand meint, die politische Richtung einer Zeitung entspricht nicht seinen Erwartungen, dann hat die Kategorisierung dieses Menschen in der zitierten Betrachtungsweise schon etwas, für das man sich entschuldigen kann.


Der Autor meint, die Einteilung aus den 70-ern in rechts, mitte, links und die dazugehörigen Extreme durch den Verfassungschutz entspricht einer veralteten Betrachtungsweise.
Die Scientologen in Hamburg hat man beobachtet, die Hamburger Terrorzelle um Mohammed Atta, einen der Attentäter des 11. September, übersehen. Das NSU-Trio blieb lange unentdeckt, aber man überwachte brav den Linken-Politiker Bodo Ramelow, der inzwischen Ministerpräsident Thüringens ist. Deutlicher lässt sich Orientierungslosigkeit kaum demonstrieren.

Dadurch
man kann ein Idealbild von links und rechts und Mitte entwerfen und dann mit der Wirklichkeit schimpfen, weil sie den eigenen Entwürfen nicht folgt.

Der polnische Philosoph Leszek Kołakowski veröffentlichte 1978 in der Zeitschrift Der Monat einen kurzen Text, um zu erklären, "Wie man ein konservativ-liberaler Sozialist sein kann".
Man kann das Argument zuspitzen: Nur unter Preisgabe der Vernunft könne man heute ausschließlich konservativ, liberal oder sozialistisch sein. Ironisch schlug Kołakowski vor, auf der Grundlage dieser Ideensammlung eine Internationale zu gründen, Motto: "Bitte vorwärts zurücktreten".

Und dann folgt die Schlußfolgerung des Artikel-Autors mit:
Die Formel vom "linken Extremismus" verschattet auch hier den Blick. Wer Autos anzünden will, findet schon eine Begründung.
Der neue Antikapitalismus ist heimatlos. Noch weiß niemand, wohin er führt

Viele Konflikte liegen jedenfalls quer zu den vertrauten Einteilungen. Die Fixierung auf links oder rechts erschwert den Streit um eine der unausweichlichen Fragen, der nach der künftigen Gestalt des Nationalstaats. Sollen die Prozesse der Entgrenzung und Liberalisierung, die 1989 begonnen haben, fortgesetzt werden? Wer kann dabei wie modifizieren, steuern? Oder wäre eine Re-Nationalisierung besser geeignet, Sozialstaatlichkeit in den Dauerkrisen zu erhalten? Beide Wege werden derzeit in Europa beschritten.

Ich meine, mit der ganzen Philosophiererei möchte man die nicht entschuldbare, kriminelle Aktionen von Hamburg in einem anderen Licht zeigen, in dem man die Betrachtungsweise des Verfassungschutzes ad absurdum führen und behaupten kann, das wäre ein "gesellschaftliches Phänomen" das man nicht mit polizeilichen Methoden bekämpfen kann. Interessanterweise sagt uns der Autor nicht, ob dies auch für die rechtsextreme, nationalistische Gruppierungen der Gesellschaft gültig sei.

Irgendwie kommt ein wischi-waschi als Resultat heraus...
kokel
schrieb am 22.07.2017, 21:18 Uhr
@ getkiss: Es ist dir hoch anzurechnen, dass du Behauptungen unter die Lupe nimmst und versuchst sie zu deuten. Ich gehe da einen etwas anderen Weg - aus Erfahrung -, indem ich erstmal nachgrüble, wer/was dahinter steckt.

Wie schon erwähnt, soll auch dieser Artikel dazu behilflich sein, linke Gewalt zu relativieren! Dahinter steckt doch ein System!

Seit kurzem ist oft in den Nachrichten zu vernehmen, dass laut SZ, NDR und WDR ... Diese Fernsehanstalten verfügen über die meisten Gelder innerhalb der ARD und haben Angestellte, die zu ca. 80% links orientiert sind! (Quelle: "Welt am Sonntag"). Bei der SZ könnte der Anteil noch etwas höher liegen... Da sollte es nicht wundern, wenn große Teile der verbreiteten "Wahrheiten" von diesem Konsortium ausgehen. Ich möchte hier - aus politischen Gründen - nicht genauer auf die Hintergründe dieses dubiosen Zusammenschlusses dieser Anstalten eingehen, muss mich allerdings wundern, dass sie sogar die Unverfrorenheit haben, sich gemeinsam zu präsentieren!

Da wundert man sich nicht, dass viele von einer Lügenpresse in Deutschland sprechen. Tatsache ist, dass besonders seit 2015 - einem aus meiner Sicht für Deutschland und vielleicht auch Europa verheerenden Jahr -, sehr darauf geachtet wird, dass Ankömmlinge als Freunde betrachtet werden sollen. Da klingt doch o.g. Artikel bloß wie ein harmloser Darmwind. Dies sind aus meiner Sicht lauter Ablenkungsmanöver, um vom Hauptproblem, das die Linken seit Hamburg haben, abzulenken.

Dafür hat der Rumäne ein passendes Sprichwort: "Ţara-i în foc şi baba se scarpină la floci!" Ich ergänze: "Fie-i ţărâna uşoară..."

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