Deutschland aktuell

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gerri
schrieb am 01.10.2017, 08:51 Uhr (am 01.10.2017, 08:53 Uhr geändert).
@ Wir haben immer gemeint,in Rumänien hat der Staat für den eigenen Bürger gedacht,gehandelt, man wurde überwacht.Hier im Forum wird man noch schlimmer begutachtet,da sind Welche die legen jedes Wort auf die Waage,mit der Befürchtung sie verlieren die Kontrolle über die Schweigenden und Schaffenden.
-Hut ab vor dem leider verstorbenen österr.Bundeskanzler Herr Bruno Kreisky,Er hatte den Mut wenn es sein musste "jedem" die rote Karte zu zeigen,auch Denen die mit Ihrem Geld die Welt regieren.
Friedrich K
schrieb am 01.10.2017, 09:04 Uhr
Vom heutigen Tag an gilt das "Netzwerkdurchsuchungsgesetz" - das müsste der aufrecht-mündige Bürger und Leser "dieser reaktionären und fremdenfeindlichen Bagasch" um die Ohren hauen ...

Bei manch einem dürfte diese kuriose Wortschöpfung (NetzwerkDG) Erinnerungen an durchlebte "Dunkelzeiten" wecken - wie war das mit den Schreibmaschinen in Rumänien? Mit dem Lesen verbotener Bücher? Mit der Kritik am System?

Man darf gespannt sein ob das Denunziantentum eine neue Blüte erlebt.
Shimon
schrieb am 01.10.2017, 09:23 Uhr
Die Täter sind unter uns – immer noch
Von Per Hinrichs | Stand: 30.09.2017 | Lesedauer: 5 Minuten

In Babyn Jar ermordeten Wehrmacht und SS 33.771 Menschen

Zwei ehemalige SS-Männer, 94 und 95 Jahre alt, sollen sich 1941 am Massaker von Babyn Jar beteiligt haben. Journalisten haben sie ausfindig gemacht – die Justiz scheint das nicht zu interessieren.
Morden ist schwer. In Massen zu morden ist harte Arbeit. Kurt Werner hat es beschrieben, 1947, als Zeuge vor dem Kriegsverbrechertribunal in Nürnberg. „Die Juden mussten sich mit dem Gesicht zur Erde an die Muldenwände hinlegen. In der Mulde befanden sich drei Gruppen mit Schützen, mit insgesamt etwa zwölf Schützen“, berichtete der frühere SS-Mann. „Gleichzeitig sind diesen Erschießungsgruppen von oben her laufend Juden zugeführt worden. Die nachfolgenden Juden mussten sich auf die Leichen der zuvor erschossenen Juden legen. Die Schützen standen jeweils hinter den Juden und haben diese mit Genickschüssen getötet.“
So war das damals, am 29. und 30. September 1941 in Babyn Jar bei Kiew, als die Wehrmacht dort einfiel und in Zusammenarbeit mit der SS alle Juden der Stadt ermordete. Soll keiner sagen, dass Holocaust-Täter kaltherzige Menschen sind: „Mir ist heute noch in Erinnerung, in welches Entsetzen die Juden kamen, die oben am Grubenrand zum ersten Mal auf die Leichen in der Grube hinunterblicken konnten. Viele Juden haben vor Schreck laut aufgeschrien“, berichtete Werner.
...


https://www.welt.de/vermischtes/article169198342/Die-Taeter-sind-unter-uns-immer-noch.html
kokel
schrieb am 01.10.2017, 09:33 Uhr (am 01.10.2017, 09:50 Uhr geändert).
"Eine bestimmte Menschengruppe der Bevölkerung mit aus der Biologie genommenen Vergleichen ("Krebsgeschwür") zu bezeichnen, ist Nazijargon. Es war nämlich bei den Nazis so, dass sie die Juden (z.B.) als "Parasiten" bezeichnet hatten."

Da äußert sich genau der "Richtige"! Sollte es nach @bankban gehen, dürften u.a. keine Autobahnen gebaut werden, da sie den Nazis zuzuschreiben sind...

Wie schon des Öfteren hervorgehoben, wird jeder, der sich gegen die Ideologie der "Gutmenschen" wendet, als Nazi beschimpft, eine Masche, die zwar sehr durchsichtig ist, aber trotzdem immer wieder als neu aufgerollt wird. Dabei merken diese selbsternannten Weltverbesserer nicht, dass durch die Häufigkeit ihrer inzwischen antiquierten Vorgehensweise das Ganze von ihnen selber (!!!) als immer unbedeutender dargestellt wird. Da klingt schon ein Fehlen der Selbstkontrolle heraus, verbunden mit einer gewissen Verzweiflung an den eigenen Indoktrinationen, denen sie ausgeliefert sind.

Wenn @bankban von einem - aus seiner Sicht - unerträglichen Stil spricht, den einige hier verwenden, sollte er mal an den seinigen erinnert werden, den er vor Jahren - zusammen mit einem gewissen @seberg und @Joachim - pflegte und der darin bestand, alle ihnen nicht wohl Gesinnten mit Tiraden von Beschimpfungen und Verleugnungen zu versehen und diese zuhauf zum Verschwinden aus diesem Forum veranlasste! Gelang es trotzdem nicht, wurde sogar der Arbeitsplatz eines Kontrahenten verraten, in der Absicht, diesem die finanzielle Grundlage zu entziehen!!!

Dieser Judas kann`s anscheinend bis heute nicht lassen Vergangenheit und Gegenwart von Widersachern preiszugeben, selber jedoch im Verborgenen bleibt, eine Niedertracht, die ihresgleichen sucht!
bankban
schrieb am 01.10.2017, 09:57 Uhr
Irrtum: Irrtümer übers Nazi-Regime

Es mag sein, dass mein Stil nicht immer gentleman-like war: die Beschimpfungen und Verleugnungen musst du mir aber nachweisen. Aber selbst wenns stimmen sollte: menschenverächtlichen Jargon (mag er auch Nazi-, Kommunisten- oder sonstiger Diktion entsprungen sein), habe ich im Gegensatz zu dir nicht benutzt.
_Gustavo
schrieb am 01.10.2017, 10:33 Uhr
Vom heutigen Tag an gilt das "Netzwerkdurchsuchungsgesetz"

Und noch etwas gilt ab heute:
Ehe für alle

Jahrzehnte haben Schwule und Lesben dafür gekämpft, von diesem Sonntag an gilt nun die Ehe für alle. Vier Paare erzählen, warum sie gleich heute oder in den kommenden Tagen aufs Standesamt gehen.
Friedrich K
schrieb am 01.10.2017, 11:23 Uhr
@_Gustavo

Es war höchste Zeit ...

Dumm dabei dass der Gesetzgeber die religiösen Gefühle mancher "Neubürger" und "Bürger mit Hintergrund" massiv missachtet und deren Abscheu vor der vielgepriesenen christlich-jüdisch-abendländischen Kultur bestätigt.

Polygamie und Kinderehen haben in unserem Wertesystem keinen Platz (bei Sex mit Kindern munkelte man), Homosexualität hat in importierten Wertesystemen keinen Platz.

Wird daraus gelebte Toleranz oder fauler Kompromiss?
gerri
schrieb am 01.10.2017, 11:30 Uhr (am 01.10.2017, 11:30 Uhr geändert).
bankban: "Irrtümer übers Nazi-Regime"


@ Ja und er hatte sogar nur einen Hoden,also Sorgen haben Manche....

-Was interessiert das uns die Nachgeborenen,werden wir immer wieder von Sachen erinnert die uns fremd sind,um etwas zu bezahlen?
bankban
schrieb am 01.10.2017, 11:33 Uhr
Was interessiert das uns die Nachgeborenen

Frag mal kokel, der hat die Autobahnen und die Nazis hier reingebracht. Und damit sein Unwissen offenbart. Dass ich euch über diesen Irrtum aufgeklärt habe, dafür müsste man sich bedanken, wenn man cele 7 ani de la acasă hätte...
gerri
schrieb am 01.10.2017, 11:40 Uhr

_Gustavo:"... Paare erzählen, warum sie gleich heute oder in den kommenden Tagen aufs Standesamt gehen."

@ Ohne viel Tam,Tam ist es nicht so schon,ihr solltet vorher vor dem Rathaus tanzen,dann wissen es alle,ist doch lustiger.
Und wie ihr es dann hinter verschlossenen Türen weiterfeiert ist halt eure Sache,leider.
kokel
schrieb am 01.10.2017, 11:45 Uhr (am 01.10.2017, 11:59 Uhr geändert).
"Frag mal kokel, der hat die Autobahnen und die Nazis hier reingebracht. Und damit sein Unwissen offenbart. Dass ich euch über diesen Irrtum aufgeklärt habe, dafür müsste man sich bedanken, wenn man cele 7 ani de la acasă hätte..."

Wo, bitte, hast du uns über die Autobahnen aufgeklärt, Judas? Oder hab` ich da was überlesen...
Wenn man deine Sicht der Dinge kennt, erübrigt sich jede Art von Aufklärung! Sich dafür auch noch zu bedanken, wäre so, als würde ein Hase einem Fuchs seine Anerkennung zeigen, wenn der ihm bei lebendigem Leib das Fell abzieht...

Übrigens: Es heißt cei und nicht cele şapte ani de acasă! Verwende also keine Sprachen, die du anscheinend kaum kennst! Wahrscheinlich hast du auch so "deine Werke" in Fremdsprachen vefasst...

P.S. Menschenverachtender Jargon muss nicht immer politisch motiviert sein! Auch da ist deine einseitige Allgemeinbildung deutlich sichtbar.

Wenn du Beispiele deiner Ausdrucksweise haben willst, blättere fünf Jahre zurück - auch mehr. Solltest du keine finden, helfe ich gerne nach...
bankban
schrieb am 01.10.2017, 11:58 Uhr
Es heißt cei und nicht cele şapte ani de acasă! Verwende also keine Fremdsprachen, die du anscheinend kaum kennst!

Hat halt nicht jeder eine rumänische Ehefrau wie du...
kokel
schrieb am 01.10.2017, 12:00 Uhr
Für deine Allgemeinbildung: Meine Frau fragt mich ab und zu, wie man das Eine oder Andere in ihrer Sprache schreibt...
_Gustavo
schrieb am 01.10.2017, 12:15 Uhr
Meine Frau fragt mich ab und zu, wie man das Eine oder Andere in ihrer Sprache schreibt...

@Kokel,
ist dir eigentlich klar, dass Du deine Frau mit einem Satz sehr stark beleidigt und als minder- gebildet hingestellt hast ?
Für dich sind Frauen wahrscheinlich immer noch "die besten Freunde des Menschen"
kokel
schrieb am 01.10.2017, 12:49 Uhr
Lieber Gustl,

vielleicht gibt es Menschen, die sich weniger mit Grammatik beschäftigen. Da ich ab und zu in rumänischen Medien publiziere - bei Bedarf kann ich dir auch Genaueres mitteilen - und vor nicht allzu langer Zeit auch in Rumänien eine Reform auf dem Gebiet der Grammatik stattgefunden hat, mit der sich nicht alle Rumänen beschäftigt haben, finde ich es nur logisch, wenn man nachfragt, denn ich musste mich durch diese Kontakte näher informieren. Wie du also siehst, werter grumpes, liegst du mit deiner Annahme ziemlich falsch.

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