Deutschland aktuell

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_Gustavo
schrieb am 01.10.2017, 17:32 Uhr
Cănd simţi "sula-n coaste" o întorci ca la Ploieşti.
gehage
schrieb am 01.10.2017, 18:36 Uhr (am 01.10.2017, 18:58 Uhr geändert).
zitat bankban:

Eine bestimmte Menschengruppe der Bevölkerung mit aus der Biologie genommenen Vergleichen ("Krebsgeschwür") zu bezeichnen, ist Nazijargon. Es war nämlich bei den Nazis so, dass sie die Juden (z.B.) als "Parasiten" bezeichnet hatten. Die Grünen "Krebsgeschwür" zu nennen, bedeutet, dass man sie als eine tödliche Krankheit begreift, die wuchert, um sich greift und den (deutschen Volks-) Körper schwächt und umbringt. Indem der User dieses Bild für die Grünen benutzt, spricht er ihnen das Menschsein und somit die Menschenwürde ab. 

dazu:

Die Demonstranten, nicht nur in Heidenau, deren Sympathisanten oder lokale Kritiker der Asylpolitik werden mittlerweile als Mob, Besoffene, Pöbel, Pack, undeutscheste Typen und dennoch nationale Rassisten oder gleich  als Verbrecher charakterisiert, die mit Terror die Regeln der wehrhaften Demokratie bedrohen.

Radikale Vereinfacher und Sinnstifter gleichen sich mit ihrer vulgären Sprache ihrem Feind an, dem sie sich doch weit überlegen vorkommen. Ihre Sprache ist ebenso fragwürdig, unappetitlich und dient mit ihrem rohen Eifer der wehrhaften Demokratie überhaupt nicht.

Kein Bürger gehört zum Mob, Pöbel oder Pack. Das sind willkürliche Diskriminierungen, die üblicherweise mit Lynchjustiz und der spontanen Rache des gesunden Volksempfindens verbunden werden. Ein wehrhafter Demokrat sollte dem Rechtsstaat vertrauen und nicht den schwankenden moralischen Aufwallungen.

Link

oha! parallelen unserer politiker, medien und eliten zum nazijargon?




auch interessant:

Der Merkel Effekt



oder auch:


Die wahre Gefahr

Die wahre Gefahr für die Demokratie sind nicht Trolle und Bots, sondern Leitmedien, die die Meinungsvielfalt nicht mehr abbilden, sondern sich einer neuen Religion verschrieben haben: dem Pseudoliberalismus (Jörg Baberowski). Sie haben eine viel höhere Reichweite als Bots und Trolle. Damit zersetzen sie die demokratische Gewaltenteilung, weil sie nicht mehr auf Verstöße gegen dieses Prinzip hinweisen und sich somit von ihrer Pflicht, die für unser Zusammenleben essentielle demokratische Öffentlichkeit zu konstituieren, weitgehend verabschiedet haben.


Bots und Trolls


nichts für ungut...
kokel
schrieb am 01.10.2017, 19:10 Uhr (am 01.10.2017, 19:12 Uhr geändert).
Ein neuer Beweis dafür, dass sich alle links von der Mitte orientierten Parteien jeden Jargon erlauben dürfen, doch wehe, Gleiches wird auch von anderen in Anspruch genommen! Dann springen "Gutmenschen" a la Judas mit von Tollwut gekennzeichnetem Munde ein und weisen auf Parallelen zu den Nazis hin. So sind sie nun mal, "unsere" Träumer. Für derartige Geschöpfe bleibt einem nur ein müdes Lächeln übrig, in Kombination mit heimlichem Mitleid, denn ernst kann man sie wohl kaum noch nehmen.
schuetze
schrieb am 01.10.2017, 23:50 Uhr
Die CDU /CSU wollen jetzt untersuchen warum ihr Wahlergebniss so schlecht ausgefallen ist.

Da bleibt einem echt die Spucke weg. Was gibt es da zu untersuchen ?

Jedes Kind laundauf und landab weiß warum, und welche Fehler sie gemacht haben.

Jetzt suchen sie allerorts nach Schuldigen, mal ist es der Schulz gewesen, dann die AFD, nur in den eigenen Reihen wird nicht gesucht.

Der innerparteiliche Kampf ist schon längst entbrannt, und die CDU in unseren östlichen Bundesländern fordert eine stärkere Ausrichtung der Partei nach Rechts, um nicht noch mehr Anhänger zu verlieren. Die CSU kränkelt auch vor sich hin.

Wir dürfen gespannt sein, wie lange sich die Merkel noch halten kann, vor allem wenn sie mit den Grünen paktiert und nach deren Pfeife tanzt. Vielleicht schafft sie es doch noch, sich selber weg zu katapultieren.

Das gibt ein riesen Freudenfest im Lande, und der Weg für eine bessere Politik wäre endlich frei.
schuetze
schrieb am 01.10.2017, 23:56 Uhr
Habe einen schönen Spruch von Mark Twain gefunden

Glaube an die Heimat. Immer !
Glaube an die Regierung - wenn sie es verdient.
getkiss
schrieb am 02.10.2017, 01:00 Uhr
Diskussion bei "Pfarrer Hahne", mit Prof. Patzelt und Chr. Schwennicke.
Dreht sich der Wind im Öff. Fernsehen?

Aufstand im Osten
kokel
schrieb am 02.10.2017, 08:28 Uhr (am 02.10.2017, 08:31 Uhr geändert).
"Cănd simţi "sula-n coaste" o întorci ca la Ploieşti."

Irgendwie schade @grumpes, dass du nicht nach der Adresse gefragt hast, denn so hättest du noch einiges über die Südsee erfahren, nu de alta, dar te mai ciopleai şi tu puţintel!

So aber hast du den einfacheren Weg gewählt und die Pornoseite aufgeschlagen. Was soll`s, de unde nu-i, nici Dumnezeu nu cere...
_Gustavo
schrieb am 02.10.2017, 12:02 Uhr
Irgendwie schade @grumpes, dass du nicht nach der Adresse gefragt hast, denn so hättest du noch einiges über die Südsee erfahren, nu de alta, dar te mai ciopleai şi tu puţintel!

So aber hast du den einfacheren Weg gewählt und die Pornoseite aufgeschlagen. Was soll`s, de unde nu-i, nici Dumnezeu nu cere...


Das klingt ziemlich konfus und ohne Sinn was du da schreibst @kokel.
Hast Du die Nacht "durchgezecht" wie so oft, oder was ist passiert ?
kokel
schrieb am 02.10.2017, 12:21 Uhr
Da du etwas greu de cap zu sein scheinst, "übersetze" ich es dir. Gemeint war folgendes: Anstatt zu pornografischen Ausdrücken zu greifen, wäre es bestimmt besser gewesen, wenn du mich nach der Adresse gefragt hättest, bei der ich etwas auf Rumänisch veröffentlicht habe. Dadurch hättest du einen kleinen Überblick in Sachen Südsee erhalten, die ich vor einigen Monaten bereist habe.

Solltest du auch dies nicht verstehen, mache ich es dir noch einfacher. Musst dich bloß melden.
_Gustavo
schrieb am 02.10.2017, 15:07 Uhr
Anstatt zu pornografischen Ausdrücken zu greifen

Bedauere @kokel,
aber so wie es aussieht, scheinst Du der rumänischen Sprache nicht mächtig zu sein.

Sulă, hat mit Pornografie überhaupt nichts zu tun, es ist ein Werkzeug. Die Assoziazion mit Pornografie überlasse ich gerne deiner Fantasie.

Sulă

SÚLĂ, sule, s. f. 1. Unealtă (folosită mai ales de cizmari și de cojocari), formată dintr-un ac lung și gros de oțel, drept sau curb, fixat într-un mîner, cu care se găurește pielea, talpa etc. spre a se putea petrece acul sau ața prin ele. Sta aplecat deasupra lăzii cu sule, cuie, piele veche... și mereu bătea într-o pingică. DUNĂREANU, N. 17. Gazda, robotind zi și noapte, se proslăvea pe cuptor, între... ace, sule, clește... și tot ce trebuie unui ciubotar. CREANGĂ, A. 81. Și-a luat sula și acul și... s-a apucat iar de ciubotărie. ȘEZ. I 261. ◊ Expr. Sula și căciula, se spune despre un om foarte sărac. Sînt golan, precum mă vezi: sula și căciula. ISPIRESCU, L. 288. A pune (cuiva) sula în coastă v. coastă (2). ♦ Unealtă cu care se aleg firele la războiul de țesut. Eu i-oi face o sută de coți de pînză din fuiorul acesta, numai de mi-a face și boierul din lemnul acesta... toate lucrurile cîte-mi trebuiesc la țăsut: stative, vătale, sule, tălpigi, ițe, vergele și toate celealalte. SBIERA, P. 222. ♦ Unealtă de care se servește zețarul la scoaterea corecturilor. 2. (Regional, în compuse) Sulă-de-mare = pește cu corpul subțire și foarte alungit, care trăiește în mare, în rîuri și în unele lacuri (Syngnatus nigrolineatus).
Friedrich K
schrieb am 02.10.2017, 15:51 Uhr
Endlich haben wir es geschafft - das erstrebenswerte Stadium: sulerim-belerim, belerim-sulerim, sulerim ...
rhe-al
schrieb am 02.10.2017, 16:04 Uhr
lol...Friedrich K., schon merkwürdig, was aus diesem Forum geworden ist
Friedrich K
schrieb am 02.10.2017, 16:22 Uhr
Wir schaffen das - sagt Frau Merkel ...

Wir haben es geschafft ...
getkiss
schrieb am 02.10.2017, 18:00 Uhr (am 02.10.2017, 18:01 Uhr geändert).
Von wegen, ihr habt es geschafft mit
sulerim-belerim

Und wie schreibt man in der Zukunftszeit "Futurum"?
Friedrich K
schrieb am 02.10.2017, 18:15 Uhr
Und wie schreibt man in der Zukunftszeit "Futurum"?
Hier tummeln sich "Grammatikler", Sprackwissenschaftler, Historiker und andere bildungsnahe Persönlichkeiten und Koryphäen der siebenbürgischen Intelligenzija - sie werden Dich helfen Du kleiner Banater ... :-)

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