Deutschland aktuell

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getkiss
schrieb am 02.10.2017, 18:43 Uhr
Du kleiner Banater
von Länge 183 cm...
kokel
schrieb am 02.10.2017, 19:32 Uhr
Sulă, hat mit Pornografie überhaupt nichts zu tun, es ist ein Werkzeug. Die Assoziazion mit Pornografie überlasse ich gerne deiner Fantasie.

Ach @grumpes, erzähl` dies mal einem Rumänen. Der wird sich beim Interpretieren deiner Redewendung den Bauch vor Lachen kaum noch halten können!
Selbstverständlich ist die sulă ein Werkzeug, doch der Gebrauch dieses Begriffes hat einen ganz anderen Sinn, der sogar dir bekannt sein müsste, wenn du ab und zu zwischen den Nachkommen der Daker... verkehrt hättest. Vielleicht klärt dich jemand anders auf, denn mir wird es langsam peinlich.
_Gustavo
schrieb am 02.10.2017, 22:29 Uhr
_Gustavo
schrieb am 02.10.2017, 23:17 Uhr
gehage
schrieb am 02.10.2017, 23:22 Uhr
...wenn du ab und zu zwischen den Nachkommen der Daker... verkehrt hättest.

und ob er mit denen "verkehrt" hat!

nichts für ungut.. 
kokel
schrieb am 03.10.2017, 09:27 Uhr (am 03.10.2017, 09:28 Uhr geändert).
Die junge Dame hat wohl einen kleinen Fehler begangen, indem sie nach der "sula cizmarului" und nicht einfach nach der "sulă" gefragt hat...

Eine Frage, Genosse Gustl, solltest du dir trotzdem stellen: Weshalb kam beim Nennen des Begriffes "sulă" im Hintergrund immer wieder Gelächter auf? Daraus ist leicht ersichtlich, dass du dich mit der rumänischen Sprache noch ein wenig... beschäftigen musst.
getkiss
schrieb am 03.10.2017, 11:40 Uhr
noch ein wenig... beschäftigen musst
da ist er nicht alleine mit seinem Hauptthema...
Leute,
ist das aktuell in Deutschland???

Was sagt ihr zur Einheitsfeier der Akkreditierten in Mainz?
Brombeer
schrieb am 03.10.2017, 14:50 Uhr
getkiss forderte Beiträge zur Einheitsfeier in Mainz!

Richtig, getkiss, dieses Verzeichnis heißt schließlich Deutschland aktuell und Betrachtungen zum Tag der Deutschen Einheit sind an diesem Tag besonders angebracht.
Ich werde auf die Rede des Bundespräsidenten eingehen.
Steinmeier beklagte Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut. Bereits hier schwillt mir der Kamm. War es nicht die regierungsbeteiligte SPD - also Steinmeiers Partei – die den Zuwanderungsenthusiasmus in Form eingetrichterter Willkommenskultur proklamierte (im Verbund mit der Kanzlerin und besonders den Grünen)? Und jetzt Reden schwingen über Enttäuschung und Wut“ Wo blieb da der politische Weitblick? Fehlanzeige!
Das Wahlergebnis vom 24. September habe gezeigt, dass andere Mauern entstanden und viele Menschen schauten mit Fragen, Sorgen und Verunsicherung auf die innere Einheit des Landes. Richtig, Herr Bundespräsident. Das pfiffen die Spatzen von den Dächern, aber Sie hielten sich die Ohren zu und Ihre Partei verteufelte solche Bedenkenträger als Nazis und braune Rassisten. Dass Sie die Entwicklung nicht vorher ahnten, prädestiniert Sie nicht unbedingt als ersten Repräsentanten unserer Republik.
Dass Steinmeier auch nach der Wahl nichts hinzugelernt hat, beweisen seine Ausführungen in denen er betonte: „Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut" seien bei manchen so fest geworden, dass Argumente nicht mehr durchdrängen. "Hinter diesen Mauern wird tiefes Misstrauen geschürt, gegenüber der Demokratie und ihren Repräsentanten." (in Anspielung auf den Wahlerfolg der AfD) Steinmeier beklagte allerdings auch Mauern zwischen Arm und Reich, Stadt und Land, offline und on-line - "Mauern rund um die Echokammern im Internet, wo der Ton immer lauter und schriller wird."
Das Ergebnis der AfD spiegele die schärferen Gegensätze und auch die Unzufriedenheit wider, die es in unserer Gesellschaft gibt. Die Debatten werden rauer, die politische Kultur wird sich verändern", befürchtete Steinmeier.
Was beklagt der Mann denn? Die belebende Diskussions-Konfrontation demokratischer Parteien? Hatte nicht Merkel höchstpersönlich erklärt, dass sich unser Land verändere?
Wenn Steinmeier feststellt, dass beim Thema Flüchtlingspolitik Zuwanderung zur Deckung des Facharbeiterbedarfs angesagt sei, so hat er auch hier vergessen, dass qualifizierte Zuwanderer ihren Heimatländern fehlen werden und dass es sehr viel sinnvoller wäre, den Bedarf aus den eigenen Reihen zu rekrutieren, z.B. durch bessere Familienpolitik und Bildungsangebote.
Steinmeier forderte eine Unterscheidung zwischen Flucht aus Gründen der politischen Verfolgung und Armutsmigration.
Da schau an, es geht also. Warum fällt ihm das jetzt erst ein? Die Not von Menschen darf uns niemals gleichgültig sein", betonte Steinmeier.
Hätte die Groko – also mit Beteiligung eines Außenminister Steinmeier diese Erkenntnis gehabt als die Zuschüsse des UNHCR halbiert wurden, wäre einiges anders gelaufen. Dieses Versäumnis, bzw. diesen Appell dem Bürger „an die Backe zu schmieren“ ist zumindest unangebracht bis geschmacklos.
Zutat: Ohne die AfD beim Namen zu nennen, warf er ihr vor, die deutsche Vergangenheit nicht anzunehmen: "Die Verantwortung vor unserer Geschichte kennt keine Schlussstriche, ich füge hinzu: erst recht nicht für die Abgeordneten des Deutschen Bundestages." Doch das Wahlergebnis dürfe nicht nur bei Parteien und Fraktionen abgeladen werden. "Das Signal ging an uns alle, und wir müssen es beantworten - wir Deutsche."
Dieser Pauschalvorwurf an die AfD, aber auch an alle Deutschen, zielt ziemlich daneben. Auch wenn die AfD noch nicht vollständig von Nazisympathisanten befreit ist, sind deren überwiegende Kräfte ei-ne aufrüttelnde Alternative zur Politik Merkels. Was den nie zu Ende gehenden Schlussstrich anbelangt, so sollte sich der Herr Bundespräsident einmal bewusst werden, was diese andauernde Selbstbesudelung unseres Volkes bei heranwachsenden Generationen auslöst.














gehage
schrieb am 03.10.2017, 16:55 Uhr (am 03.10.2017, 17:09 Uhr geändert).
Auch wenn die AfD noch nicht vollständig von Nazisympathisanten befreit ist,

ich finde den link nimmer in dem mit beweisen begründet wurde dass die AfD die erste partei sei, die im deutschen bundestag vertreten ist, die in ihren reihen (mitglieder) keine (ex)NSDAP mitglieder hat(te).

nichts für ungut... 
kokel
schrieb am 03.10.2017, 17:41 Uhr
@ Brombeer: So ungefähr sehe ich das auch. Diesbezüglich scheint es in letzter Zeit egal zu sein, ob nun Vertreter der CDU oder SPD vor die Kameras treten. Ihr Gelaber ist kaum noch zu unterscheiden. Ich befürchte - sollte dieses Vierer-Bündnis zu Stande kommen -, dass sich die Flüchtlingspolitik noch mehr zugunsten der Grünen entwickeln wird, denn nach deren Meinung verträgt Deutschland noch locker einige Millionen Zuwanderung. Man bleibt gespannt, bevor wahrscheinlich die totale Resignation eintritt.
Marius
schrieb am 03.10.2017, 18:58 Uhr
Deutschlands Demografie
Bevölkerung wächst auf 83 Millionen bis 2035


In den kommenden Jahrzehnten wird die Einwohnerzahl in Deutschland laut einer Studie um rund eine Million steigen. Forscher sehen dafür zwei Gründe.

„Der lange erwartete Bevölkerungsrückgang in Deutschland bleibt in den kommenden beiden Dekaden offensichtlich aus“, zitieren die Zeitungen die IW-Forscher. Grund für die Zunahme seien die steigenden Geburtenzahlen und die Zuwanderung. Nach dem Rekordzuwachs im Jahr 2015 rechnen die Forscher demnach auch künftig damit, dass die Zuwanderung höher ausfallen werde als in früheren Jahren erwartet.
gehage
schrieb am 03.10.2017, 19:15 Uhr (am 03.10.2017, 19:44 Uhr geändert).
ja marius, wurde heute in den nachrichten auch erwähnt. sogar ohne zuwanderung soll die bevölkerung deutschlands steigen. wie soll man diesbezüglich die panikmache/angstmacherei der MSM (MainStream Medien), politiker, bestimmte vorschungsinstitute und gutmenschen bewerten die immer behauptet haben dass die bevölkerung die nächsten jahre massiv sinken werde? was wollten sie uns vormachen? in welche richtung manipulieren? was wollte man uns suggerieren? ein schelm der dabei was schlechtes denkt...

nichts für ungut...
edka
schrieb am 03.10.2017, 19:44 Uhr (am 03.10.2017, 19:45 Uhr geändert).
@In den kommenden Jahrzehnten wird die Einwohnerzahl in Deutschland laut einer Studie um rund eine Million steigen.

Was für Blödsinn, pro Jahr wird so viel erwartet. Arbeitsmigranten aus der Balkan werden nicht mal dazugerechnet. Und Natürlich wächst die Bevölkerung. Aus eine Migrant wird 6 und aus 6 wird 12 usw
_Gustavo
schrieb am 03.10.2017, 19:55 Uhr (am 03.10.2017, 19:56 Uhr geändert).
Ein Mann, ohne den die deutsche Wiedervereinigung, wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre:

Michail Gorbatschow- Der Weltveränderer
edka
schrieb am 03.10.2017, 20:02 Uhr


sein Politik war wie Menderes Gesang. So kann man auch Berühmt werden

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