Deutschland aktuell

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gehage
schrieb am 04.10.2017, 11:52 Uhr (am 04.10.2017, 11:53 Uhr geändert).
.....kuh, zur sache (der unterstellung) fällt dir nichts ein? kein einziges wort darüber, sondern nur blablabla geschwafel. eine entschuldigung wäre angebracht! den das hat was mit (von dir ins spiel gebrachte) "humanismus, demokratie und freiheit, rechtsstaatlichkeit" und aus meiner sicht auch mit anstand zu tun.

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 04.10.2017, 12:13 Uhr
Das wäre ein anspruchsvolles Aufsatzthema...

Muss nicht sein. Fass` dich kurz, denn auch daraus kann leicht ersichtlich sein, was du darunter verstehst. Bitte ohne Ausweichungsmanöver!
Bäffelkeah
schrieb am 04.10.2017, 12:28 Uhr
Ich habe dazu keine Lust, kokel.
Bäffelkeah
schrieb am 04.10.2017, 12:35 Uhr
Mittwoch, 4. Oktober, in Bayern 2, 21.05 bis 22.00 Uhr:

Dossier Politik: AfD - Alternative oder Albtraum für Deutschland?


Und nun!? Wie reagieren CSU-Bürgermeister in Niederbayern auf den Erfolg der AfD? Von Renate Roßberger

Erfolgreich aber gespalten: Die AfD in Mecklenburg-Vorpommern. Von Silke Hasselmann

AfD-Abgeordnete und ihre Verbindungen zu rechtsextremen Netzwerken und Organisationen. Von Thies Marsen

Studiogäste:
Wolfgang Schroeder, Politologe, Uni Kassel und
Nina Horaczek, österreichische Journalistin, Buchautorin und Politologin (Chefreporterin der Wiener Wochenzeitung "Falter" )

Moderation: Henryk Jarczyk

Als Podcast und in der Bayern 2 App verfügbar
Mynona
schrieb am 04.10.2017, 12:51 Uhr
Danke, werde wohl nicht verweilen.... Aber ganz liebe Grüße zurück....
gerri
schrieb am 04.10.2017, 13:22 Uhr
@ AfD, was ist so schlimm an dieser Partei, das viele so erschrocken sind, das man sie als rechtsradikal einstuft und sogar mit Nazi vergleicht? Weil sie sich um die belange des eigenen Volkes kümmern,ist das zusehr national, darf man das nichtmehr. Haben die jungen deutschen Familien weniger Rechte,als zugezogene? Diese jungen Familien würden ja z.B.auf Spielplätzen miteinander ins Gespräch kommen,doch die Alt-Parteien schieben einen Riegel und wollen so kein Miteinander.Die Einheimischen vernachlässigen, nur um nicht als nationalbewusst betittelt zu werden,sich mehr um Fremde kümmern.Das darf nicht sein,das würde keine Nation der Erde erlauben,oder hilft man Allen oder Keinem.
kokel
schrieb am 04.10.2017, 13:49 Uhr
Ich habe dazu keine Lust, kokel.

Hab` ich mir fast gedacht! Immer, wenn es um was Konkretes geht, zieht ihr, "Gutmenschen", den Schwanz ein. So etwas nennt man dann aus eurer Sicht Verantwortung übernehmen... Deshalb haben wir euch ja auch so lieb...
Bäffelkeah
schrieb am 04.10.2017, 13:50 Uhr
gerri, die AfD möchte und fordert, dass Deutschland aus der EU austritt. Bist du damit einverstanden?
Bäffelkeah
schrieb am 04.10.2017, 13:51 Uhr
kokel, du definierst dich im Umkehrschluss als "Schlechtmensch". Was sagt dein Herr Pfarrer / deine Frau Pfarrerin dazu?
_Gustavo
schrieb am 04.10.2017, 14:07 Uhr
Interessant:

Bildung, Beruf, Herkunft: Wer für die AfD stimmte

Bildung: Wer einen Hochschulabschluss in der Tasche hat, macht sein Kreuz lieber woanders als bei der AfD. Nur sieben Prozent der Uni-Absolventen wählten die Rechtspopulisten. Den größten Anteil von AfD-Wählern gibt es unter Menschen mit mittlerer Reife: 17 Prozent. Der Anteil von AfD-Wählern unter den Hauptschülern liegt bei 14 Prozent und damit in etwa auf Höhe des gesamten Wahlergebnisses.
gehage
schrieb am 04.10.2017, 15:42 Uhr
die AfD möchte und fordert, dass Deutschland aus der EU austritt.

wie blöd kann, nein, muss man sein um das zu behaupten? lügenbaron!

nichts für ungut...

Friedrich K
schrieb am 04.10.2017, 15:47 Uhr
Interessant:
Durchaus nicht neu denn nur "getroffene Hunde bellen" - eine alte Weisheit die sich noch nicht bis in die illustren Kreise merkelschen Ignorantentums herumgesprochen hat.

Passend zum abgeschottet zelebrierten "Tag des deutschen Versagens":

Volksnähe der Eliten – die Hosenscheisser unter uns

Rund um den Dom und die Rheingoldhalle sind die Straßen mit Gittern versperrt und von Polizisten gesäumt. Nur ausgewählte Gäste dürfen sich in der Altstadt bewegen, das Volk muss hinter den Barrikaden bleiben. Die Sorge vor einem Attentat lässt die Altstadt zur Festung mutieren. Über den Dächern kreisen Polizeihubschrauber und Spähdrohnen der Sicherheitsbehörden. Freiheit? Die sah früher einmal anders aus.
Nur eine einzige kurze Begegnung der Staatsspitzen mit normalen Einheitsgästen ist eingeplant. Nach dem Gottesdienst schütteln Steinmeier, Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), Kanzlerin Angela Merkel (CDU), Dreyer und der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, die Hände einiger Besucher. Die politische Elite wird abgeschirmt. Das hat zudem den Vorteil, dass sie nicht ausgepfiffen werden kann von irgendwelchen angereisten Störern.


Attentat? Störer? Geh weida – Tomaten und Wahrheit sind schlecht verdaulich wenn man nur die Rezepturen der eigens zugerechtgebrutzelten "german hot cuisine" gewohnt ist.

P.S. Ich kann nicht so viel saufen wie ich kotzen möcht ... awer der Misch uch der Pitz, der Gust uch der Marz dau warden mech kurieren.



Bäffelkeah
schrieb am 04.10.2017, 15:54 Uhr (am 04.10.2017, 15:55 Uhr geändert).
@gehage: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil - Vorsicht mit dem Lügenbaron, denn vielleicht reklamiert noch einer der AfD-Granden diesen zweifelhaften "Adelstitel" für sich.

Westdeutsche Zeitung
Das steht im Wahlprogramm der AfD

"AfD will die EU verlassen

Europa und der Euro, das Urthema der Partei, werden gleich am Anfang aufgeführt. Die AfD will den Euroraum verlassen; die EU soll zurückgestutzt werden und, falls das nicht gelingt, soll es eine Volksabstimmung über einen Austritt Deutschlands geben. Ein weiterer Schwerpunkt ist die innere Sicherheit, auch hier mit deutlichem Akzent bei Ausländern. Sie sollen nach Straftaten leichter abgeschoben und in schweren Fällen sogar eine zuvor erworbene deutsche Staatsangehörigkeit verlieren können, 'auch dann, wenn sie dadurch staatenlos werden'."
Friedrich K
schrieb am 04.10.2017, 16:03 Uhr
Ein weiterer Schwerpunkt ist die innere Sicherheit
Auf diese Karte haben alle etablierten Parteien gesetzt - warum wohl?
getkiss
schrieb am 04.10.2017, 16:52 Uhr
Ein weiterer Schwerpunkt ist die innere Sicherheit, auch hier mit deutlichem Akzent bei Ausländern.

Da ist die AfD schon längst überholt, siehe die Barrikaden von Mainz. Da lag der Schwerpunkt nicht bei Ausländer, sondern ganz deutlich bei dem deutschen Volk.

Volk, Du hast nichts zu suchen zwischen Potentaten...
Kann ja sein, Bäffel und Keah bilden eine Ausnahme

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