Deutschland aktuell

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gerri
schrieb am 30.11.2017, 10:02 Uhr

@ Da hat Er nur bewiesen wie leicht man an Waffen kommt,was ist da falsch?
seismos
schrieb am 30.11.2017, 11:15 Uhr
@#_Gustavo

Altersgerechte Küche - einfach mal "Googeln" - sind schon ein paar Unterschiede...
TAFKA"P_C"
schrieb am 30.11.2017, 14:59 Uhr
gerri, und der nächste bankräuber wird das gleiche behaupten! und der nächste rotsünder wird das gleiche behaupten! und der nächst steuerhinterzieher wird das gleiche behaupten! also, was ist daran falsch??? ganz einfach, es ist illegal!!

unfassbar, dass du so etwas noch fragst!
gehage
schrieb am 30.11.2017, 15:17 Uhr
@bäffelkeah

Verantwortungslose Hetzer schaffen das Klima und den Nährboden für solche Taten:

Messer-Attacke auf Altenas Bürgermeister Andreas Hollstein (Welt, 28.11.2017)

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet reagierte geschockt auf die Nachricht. „Diese Gewalt in unserem Land gegenüber ehrenamtlich Tätigen, gegen Bürgermeister, die sich um das Wohl ihrer Stadt kümmern, ist verabscheuungswürdig“, so der CDU-Politiker. „Es ist gut, dass der Täter dingfest gemacht wurde. Die Ermittlungsbehörden gehen von einem politischen Hintergrund aus. Klar ist: in Nordrhein-Westfalen ist kein Platz für Hass und Gewalt. Die Vielfalt ist Kennzeichen unseres Landes.“.

Der 56-jährige Angreifer, bei dem es sich nach ersten Informationen aus dem Umfeld der Landesregierung um einen Deutschen handele, sei offensichtlich alkoholisiert gewesen und soll die Politik Hollsteins lautstark kritisiert haben.

Altena nimmt mehr Flüchtlinge auf, als es nach dem NRW-Verteilschlüssel müsste. Altenas Bürgermeister ist bundesweit bekannt für seine offene Haltung gegenüber Flüchtlingen und hat laut Medienberichten bereits Hass-Mails erhalten. Im Oktober 2015 hatten zwei Männer in Altena ein Haus angezündet, weil sie keine syrischen Flüchtlinge als Nachbarn haben wollten.
Für das besondere Engagement in der Flüchtlingsaufnahme erhielt die Stadt Altena den diesjährigen Nationalen Integrationspreis.


und aus heutiger "mancini" sicht:

Binnen weniger Stunden mutierte die schwere Verletzung am Hals zu einer 15 Zentimeter langen Schnittwunde.

Gleich nach dem lebensgefährlichen Angriff präsentierte sich der Altenaer Bürgermeister bei einer eigens anberaumten Pressekonferenz vor den Kameras. Und wer da geglaubt hat, dass sich ein schwer gezeichneter Politiker mit zentimeterdickem Pressverband um den Hals dem Publikum stellt, war nun ziemlich irritiert.

Was nicht zu den Bildern einer schweren Verletzung passte, die Herr Hollstein nur mit Glück und der tatkräftigen Hilfe des Dönerbudenbesitzers überlebte, war das 3 x 3 Zentimeter großes Pflästerchen am Hals, was mich nun zu der Frage verleitete, ob sich Nachrichtensprecher oder Chirurg im Krankenhaus versehentlich geirrt haben. Es soll ja hin und wieder vorkommen, dass eine Kommastelle verrutscht und aus einer 15 Zentimeter Fleischwunde ein 1,5 Zentimeter langer Kratzer wird.

Recht kleinlaut verbesserte gestern „Spiegel online“ die Ausführungen des Bürgermeisters, der sich nach dem medienwirksamen Tamtam gezwungen fühlte, aus der schweren Verletzung einen kleinen Schnitt zu machen.

Aus dem Rechtsradikalen wurde plötzlich ein angetrunkener Arbeitsloser. Das politische Motiv stellte sich als Wutanfall heraus. Und der Wutanfall rührte aus der puren Verzweiflung eines Bürgers, der seine Rechnungen nicht mehr bezahlen konnte

Ein Blick in die Werbebroschüre des Wasserwirtschaftsamtes klärt auf. Geschäftsführer: Bürgermeister Dr. Andreas Holstein. 

Wie hieß doch gleich noch einmal die Schlagzeile? Mordversuch auf CDU-Bürgermeister in Altena. Heute wissen wir, der Täter hat dem in jeder Hinsicht bedauernswerten Politiker ein Messer an den Hals gehalten. Nicht mehr, nicht weniger. Und morgen sitzt der Profilneurotiker bei Maischberger.

Aber vielleicht geht es in Wirklichkeit beim Altenaer Messerangriff um etwas ganz anderes. Möglicherweise sollte der „Mordversuch“ instrumentalisiert werden, um der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin den Rücken zu stärken.

Das Fake-Attentat in Altena

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 30.11.2017, 16:51 Uhr
@TAFKA, guck mal was im Handelsblatt steht:

Die verbleibenden Vorwürfe reichen nach Angaben der Karlsruher Richter nicht aus, um eine Untersuchungshaft wegen Fluchtgefahr fortzusetzen. Dabei spiele auch eine Rolle, dass die bisherige monatelange Untersuchungshaft auf eine mögliche Strafe anzurechnen wäre.

Das heist, wenn er verurteilt würde mit Anrechnung der Untersuchungshaft wahrscheinlich keine Reststrafe bliebe, oder?

Auf freiem Fuß
Bäffelkeah
schrieb am 30.11.2017, 22:47 Uhr
@gehage: Du gibst dich abgründigen, abartigen, bösartigen Gespinsten hin, von Verschwörungstheoretikern und Hetzern in die Netzwelt gesetzt. Du wirkst gelenkt, ein Instrument, von fremder Hand bespielt, indem du dich unpersönlich hinter Zitaten versteckst, die du aus Zustimmung postest, ohne dich selbst auszudrücken. Dein persönlichstes Markenzeichen ist deine ewige Schlussformel: "nichts für ungut". Dein obiger Post, also die von dir kopierten Zitate, sind Ausdruck von Verrohung und Gefühlskälte. Mich friert beim Durchlesen.

Aus dem AfD-Lager waren nur höchst spärliche Reaktionen zu vernehmen, darunter aber immerhin auch folgende:

AfD-Politikerin Ulrike Schielke-Ziesing aus Mecklenburg-Vorpommern: “Ich verurteile die Messerattacke auf den Bürgermeister von Altena aufs Schärfste!” “Gewalt, die sogar den Tod eines Menschen in Kauf nimmt, darf niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung sein.”

Sven Tritschler, Vorsitzender der Jungen Alternative für Deutschland und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im NRW Landtag schrieb: “Dem Bürgermeister von Altena wünsche ich eine schnelle Genesung. In schweren Stunden müssen Demokraten beieinander stehen und gemeinsam gegen Gewalt und Extremismus einstehen.”

Dagegen zeigt die AfD-Unterstützerin Erika Steinbach, ehemalige Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, außerdem amtierende BdV-Ehrenpräsidentin, auf ihrem Twitter-Account ein Bild von Bürgermeister Andreas Holstein. Man sieht das Heftpflaster an seinem verwundeten Hals. Die Bildbeschriftung lautet: "CDUler Andreas Hollstein nach Angriff = mediale Hyperventilation"; dabei erscheint "mediale Hyperventilation" in blutroter Schrift.

gehage
schrieb am 01.12.2017, 08:29 Uhr (am 01.12.2017, 08:30 Uhr geändert).
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nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 01.12.2017, 09:31 Uhr
Miau
gehage
schrieb am 01.12.2017, 09:45 Uhr
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nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 01.12.2017, 09:51 Uhr (am 01.12.2017, 09:51 Uhr geändert).
"Kinder für die Zukunft stärken" - KiTa-Anmeldeformular

Die unter dreijährigen Kinder können im eigenen Sandspielbereich buddeln. Wir bieten eine gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung. Dabei ist uns eine individuelle Förderung für faire und gleiche Chancen für alle Kinder, gleich welcher Herkunft, Religion und Kultur wichtig.
gehage
schrieb am 01.12.2017, 17:56 Uhr
Die Polizei hat den Sprengsatz, der auf dem Potsdamer Weihnachtsmarkt gefunden wurde, entschärft, das teilten die Beamten auf Twitter mit. Am Mittag war das verdächtige Paket aufgetaucht, die Polizei, die wenig später eintraf, bestätigte, dass sich ein verdächtiger Gegenstand als "unkonventionelle Spreng- oder Brandvorrichtung" herausgestellt habe. In der Potsdamer Innenstadt wurde ein Sperrkreis eingerichtet.

Nach Polizeiangaben hatte ein Mann am Freitagnachmittag ein Paket in einer Apotheke am Weihnachtsmarkt abgegeben, in dem sich eine Blechdose mit Drähten befunden habe. Ein Mitarbeiter der Apotheke habe die Polizei alarmiert. Herbeigerufene Sprengstoffexperten der Bundespolizei bestätigten den Sprengstoffverdacht und entschärften ihn kurz darauf.


Potsdamer Weihnachtsmarkt - Polizei entschärft Sprengsatz

nichts für ungut...

seismos
schrieb am 01.12.2017, 20:01 Uhr
@#Bäffelkeah
Also, ich finde es schon toll, daß sich AfD-Politiker sich zu diesen überfallartigen "Ausrutschers" mit minimalen Folgen eines wohl geistig Behinderten so entsprechend geäußert haben.
Im Übrigen schreibe ich hier aus meinen persönlichen Erfahrungen meine persönliche Meinung.

Natürlich ist jegliche Gewalt - nicht nur in der Politik - abzulehnen, aber doch wohl, vor allem von linken kriminellen Chaoten, an der Tagesordnung und wird auch noch von sozialistischen und linken Parteien, Gewerkschaften und anderen linken Gruppen gefördert!

Ich persönlich sehe diesen SPD-Politiker auf Grund seiner Haltung und Meinung, vor allem aber wegen seiner Tätigkeit als einen kriminell handelnden Politiker an.
Kriminell handelt, wer lt. UN-Völkermordkonvention zum Völkermord aufruft oder entsprechende Handlungen vornimmt. Einfach mal lesen, das ist vielen einfach nicht bekannt.

Dies hat dieser SPD-Politiker durch die Massenaufnahme von Einwanderern in die Stadt, in der er als Bürgermeister für das Wohl und Wehe die Verantwortung trägt, im vollen Bewußtsein dieser als Straftat anzusehenden Aufrufe etc. unterstützt!

Entsprechend hält sich mein Mitgefühl für diesen Mann in den Grenzen, die mir mein soziales und moralisches Gewissen auferlegt.
Zugleich denke ich an die Handlungen und Aufrufe seiner Gesinnungsgenossen, wie z.B. den Artikel im "Arbeiterkampf" zur Ermordung Schleiers, in dem "klammheimliche Freude" bekundet wurde. Der Schreiber dieser Zeilen ist nie bekannt geworden und es hat sich auch niemand dazu bekannt. Vermutungen gehen dahin, das der Schreiber dieser Zeilen später Mitglied der Grünen und dann SPD-Mitglied geworden war und ein Ministeramt hatte.
Und ein Ministeramt hatte auch der Herr Fischer - "Die Grünen", der zumindest indirekt an dem oben genannten Mordfall beteiligt war, in den er sein / ein Auto zur Verfügung stellte. Aber der Herr Fischer hat ja noch mehr auf dem "Kerbholz", wie man problemlos im Internet erfahren kann.

Aber wir können auch tagesaktuell - aus Hannover - etwas sagen, wo der
seismos
schrieb am 01.12.2017, 20:36 Uhr
@#Bäffelkeah

Deine Kirche?
seismos
schrieb am 01.12.2017, 22:25 Uhr (am 01.12.2017, 22:26 Uhr geändert).
@#Bäffelkeah
Wenn, dann bitte das ganze Bild und komplett!
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mediale Hyperventilation
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Denn nur so wird ein Schuh daraus!
Wenn man die Hälfte der Wahrheit einfach wegläßt, wird die Wahrheit schnell zur Lüge!
Bäffelkeah
schrieb am 01.12.2017, 22:25 Uhr (am 01.12.2017, 22:26 Uhr geändert).
seismos: Aber wir können auch tagesaktuell - aus Hannover - etwas sagen, wo der

Mitten im Satz abgebrochen. Es sollte wohl so weitergehen: "... Bundesparteitag der AfD stattfindet".
Ich nehme stark an, dass Gauland Parteivorsitzender wird. Was treibt Höcke so?

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