"Mici", wer kennt gute Rezepte ?

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

OttoFe
schrieb am 27.05.2012, 23:13 Uhr
@Wo habt ihr die Urne (geht mich nix an)?

Vom Winde verweht:-)

Link

pinky
schrieb am 29.05.2012, 22:18 Uhr
Se ia cărniţă de vacă de la gât, fără a se îndepărta grăsimea şi se dă de două ori prin maşină, pentru a se mărunţi cât mai bine şi cât mai uniform.
Dacă va fi carnea prea slabă, se va adăuga ceva seu de vacă sau din lipsa acestuia chiar de oaie, ca la 100 până la 150 de grame pe fiecare kilogram
cântărit de carne. Nu se va lua în nici un caz slăninuţă, costiţă sau carne de porc, care nu fac decât să strice gustul şi să ia din minunata savoarelor
a mititeilor.

Se fierbe o zeamă din oase de vacă cu măduvă, care se scade bine, din 500 grame de oase la fiece kilogram de carne.

Se pregătesc pentru fiecare kilogram de carne mirodenii şi condimente după cum urmează:

8 grame de piper proaspăt pisat mărunt
12 grame de cimbru uscat cât mai proaspăt pisat mărunt
4 grame de enibahar pisat mărunt
2 grame de coriandru pisat mărunt
2 grame de chimion turcesc pisat mărunt
1 gram de anis stelat pisat mărunt
8 grame de bicarbonat de sodiu
1 linguriţă de zeamă de lămâie
1 lingură de untdelemn
1 căpăţână bună de usturoi aromat şi nu din cel iute
La cantităţi mai mari de cinci kilograme, se va adăuga pentru fiecare alte cinci kilograme de carne, câte o măsură mai mult din mirodeniile pomenite.

Se frământă carnea într-un vas pe măsură timp de un ceas, adăugând la început bicarbonatul de sodiu, care se stinge cu zeama de lămâie. Jumătate din zeama
de oase şi toate celelalte condimente, afară de usturoi, se adaugă treptat, uniform şi puţin câte puţin. Amestecul se acoperă şi se dă la gheţar o zi şi o
noapte, după care se scoate, se lasă câteva ceasuri la dezmorţit şi se mai frământă o dată preţ de o jumătate de ceas cu restul de zeamă de oase dezmorţită.
Se face un mujdei de usturoi cu apă călduţă dintr-o căpăţână pentru fiecare kilogram de carne, care se lasă la tras o jumătate de ceas. Se stoarce mujdeiul
de usturoi într-un tifon, se adaugă sucul de mujdei şi se mai frământă odată amestecul preţ de un sfert de ceas. Se dă din nou la gheţar până a doua zi.
Preţ de trei ceasuri înainte de a fi prăjiţi şi serviţi mititeii, se scoate amestecul de la gheţar, pentru a se încălzi şi muia; după trei ceasuri sau când
s-a dezmorţit amestecul, se formează mititeii ca de un deget mare lungime şi ca de două degete grosime, se ung cu untdelemn pe toate părţile şi la capete şi
se lasă sa stea la zvântat un ceas. Se prăjesc pe jar iute de lemne sau cărbune, ungându-se din când în când cu mujdei, aşa ca sa prindă o crusta rumenă de
jur împrejur. Gratargii noştri întorc fiecare mititel doar de trei ori până este prăjit. La prăjit mititeii vor scădea puţin, de unde şi denumirea lor,
sau cea de mici. Nu se lasă să se pătrundă, ca să nu se usuce sucul care conţine savoarea condimentelor. Daca se prăjesc la foc prea mic, mititeii scad prea
tare, se usucă, lapădă tot sucul aromat şi devin seci. Se servesc alături de chifle proaspete ori felii de franzelă, cu Mutard de Dijon sau muştar picant şi
aromat, după preferinţă şi cu sare şi ciuşca. Doar şi numai aşa veţi obţine mititei savuroşi cum se zice ca numai la noi sunt.
Lupus transsilvaticus
schrieb am 29.05.2012, 23:35 Uhr
Hej, was geht denn in diesem Forum ab ? Da geht's ursprünglich um einen Rezept-Tipp und dann kommen in der Folge Hasstiraden von Pro- und Kontra-"Walachen"... Geht's noch ? Seid Ihr Alle - naja, viele von Euch Foristen - Autisten, nationalistische Hasszwerge jeglicher Couleur oder was ?
Ich finde viele Eurer "(Un-)Wortspenden" hier und bei anderen Themen nur grenzenlos peinlich und liquide = überflüssig...
Gruss, Lupus transsilvaticus
cäsar
schrieb am 30.05.2012, 14:35 Uhr
Danke pinky,

Hut ab, genau das habe ich gemeint- besser geht es glaube ich NICHT!

ave
Brombeer
schrieb am 02.06.2012, 00:02 Uhr
Pinky schrieb:

8 grame de piper proaspăt pisat mărunt
12 grame de cimbru uscat cât mai proaspăt pisat mărunt
4 grame de enibahar pisat mărunt
2 grame de coriandru pisat mărunt
2 grame de chimion turcesc pisat mărunt
1 gram de anis stelat pisat mărunt
8 grame de bicarbonat de sodiu
1 linguriţă de zeamă de lămâie
1 lingură de untdelemn
1 căpăţână bună de usturoi aromat şi nu din cel iute
La cantităţi mai mari de cinci kilograme, se va adăuga pentru fiecare alte cinci kilograme de carne, câte o măsură mai mult din mirodeniile pomenite.


Pinky,

kannst du das bitte ins Deutsche übersetzen, da ich ein Deutsch-Deutscher bin, wie die Siebenbürger sagen und nicht rumänisch kann.

Besten Dank
Brombeer
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.06.2012, 17:18 Uhr
Brombeer,

wenn du schon eine Übersetzung suchst, dann solltes du lieber das vor den Zutaten und danach erfragen. Dort stecken die wichtigen Details. Das andere (Zutaten) kannst du dir leicht er"google"n.
Brombeer
schrieb am 02.06.2012, 20:47 Uhr
Hallo TAFKA"P_C"

vielen herzlichen Dank für deinen Hinweis. Jetzt kann ich ja loslegen, nicht wahr? :-)

TAFKA"P_C"
schrieb am 02.06.2012, 21:00 Uhr
Hallo Brombeer,

leider nicht. Habe mal den Text von Pinky durch den Googleübersetzer gejagt und es kam folgendes heraus:

Nehmen Rindfleisch aus dem Nacken, ohne irgendwelche Angaben über den Fett-und zweimal durch die Maschine zu klein sein, sowie Uniform.
Wenn Fleisch zu schwach ist, fügen Sie eine fette Kuh oder sogar das Fehlen von Schafen, wie 100 bis 150 Gramm pro Kilogramm
wog das Fleisch. Nehmen Sie keine Fall Speck, Speck oder Schweinefleisch, die nichts anderes tun, verderben den Geschmack und die wunderbare savoarelor
die winzig.

Man kocht eine Rindsuppe Knochen mit Mark, weniger, desto besser, ab 500 Gramm zu jedem Pfund Fleisch Knochen.

Bereiten Sie für jedes Kilogramm Fleisch Gewürze und Würzmittel wie folgt:

8 Gramm fein gehackter frischer Pfeffer
12 Gramm getrockneter Thymian als fein gehackter frischer
4 Gramm fein gemahlen Piment
2 Gramm fein gehackter Koriander
2 Gramm fein gemahlen Kreuzkümmel türkischen
1 Gramm fein gemahlen Anis Sternzellen
8 g Natriumbicarbonat
1 Teelöffel Zitronensaft
1 EL Öl
1 Knoblauchzehe Geschmack und nicht gut in der heißen
Wenn größere Mengen von £ 5 wird bis fünf Kilogramm Fleisch jeder andere, der eine als mehrere der genannten Gewürze hinzugefügt werden.

Das Fleisch wird in einer Schale als 1 Stunde geknetet und fügte hinzu, dass Backpulver mit Zitronensaft aus starten. Die Hälfte des Saftes
Knochen und alle anderen Gewürze außer dem Knoblauch, nach und nach hinzufügen, gleichmäßig und allmählich. Zugedeckt Mischung verleiht dem Gletscher einen Tag und
Nacht, dann entfernen, damit mehrere Stunden, um mehr zu bekümmern wiederbelebt und einmal der Preis für eine halbe Stunde mit dem Rest des Saftes von Knochen wiederbelebt.
Machen Sie eine Knoblauch-Sauce mit warmem Wasser für jedes Pfund von Meat Loaf, der eine halbe Stunde ziehen lassen. Squeeze Knoblauch
Knoblauch in Gaze, fügen Soße und Saft-Gemisch ist auch beunruhigend Preis einmal pro Viertelstunde. Es gibt wieder auf dem Gletscher am nächsten Tag.
Preis für drei Stunden, bevor sie gebraten und mititei, entfernen Mischung aus dem Gletscher, zu warm und feucht, nach drei Stunden oder, wenn
Mischung wurde aufgetaut und bildet einen Daumen mititei so lange wie zwei Finger dick, mit Öl bestreichen und auf allen Seiten und Enden
stehen lassen, bis eine Stunde trocknen lassen. Fry in heißem Holz oder Holzkohle Feuer, Salbung mit Sauce gelegentlich, so dass ein brauner Kruste fangen
Runde. Unsere Gratargii zurück wee jeweils nur drei Mal, bis es gebraten wird. Mititei Braten leicht sinken wird, daher ihr Name,
oder die kleine. Nicht in die Eingabe enthält nicht trocken Saft Gewürzen Geschmack. Wenn Feuer ist zu klein, braten, fallen auch mititei
harten, trockenen, aromatischen Saft und Lapadat alle trocken werden. Servieren mit frischen Brötchen oder Scheiben Brot mit scharfem Senf oder Dijon Mutard und
gewürzt, wie gewünscht und mit Salz und ciuşca. Erst und nur dann bekommst du Würstchen genießen, wie sie sagen, dass nur wir sind.


Wie du siehst, ist die Übersetzung der Zutaten recht deutlich erklärt, aber das andere hört sich an, als wäre es durch einen Wortfleischwolf (und das zweimal) durchgejagt worden. Wer weiß, vielleicht findest du in deiner Nähe ein rumänisches Restaurant, wo dir eher geholfen werden kann, oder User Pinky lädt dich mal zu einem gemeinsamen Mici-Grill ein und verrät dir die Kniffe beim Herstellen dieser Spezialität.
Brombeer
schrieb am 02.06.2012, 21:18 Uhr
Hallo TAFKA"P_C" ,

auch hierfür meinen herzlichen Dank.

Du hast natürlich Recht, wenn du feststellst, dass die Übersetzungsmaschine ein recht unverständliches "Wörterhack" liefert.
Gleichzeitig kann man sich natürlich über so manche Ausführung kugeln vor Lachen, z.B. " fügen Sie eine uniformierte Kuh hinzu oder so ähnlich . . .

Lieber TAFKA"P:C"

bitte schreib mir noch, woher du weißt, dass die Verarbeitungsweisee von Pinky´s Rezepts viel wichtiger sind, als die Zutaten.

Besten Dank Brombeer
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.06.2012, 21:46 Uhr
Hallo Brombeer,

großes Missverständnis! Genau wegen der unsinnigen Übersetzung des Drumherums aus Pinkys Text und der doch recht verständlichen Übersetzung der Zutaten durch Google, wird es wichtig für einen, der der rumänischen Sprache nicht mächtig ist, das Drumherum zu erfragen. Das meinte ich in meinem ersten Kommentar an dich.

Und ja, es ist schon wichtig, einige Tipps bei der Zubereitung zu beachten. So zum Beispiel steht da auch, was von "Gletscher am nächsten Tag" (google) . Damit wird aber gemeint, dass man das Gemisch zwischendurch für einen Tag und eine Nacht ins Gefrierfach legen sollte. Ich kenne mich leider zu wenig aus, darum wäre es für dich wichtig, dass du dich mit jemandem austauscht, der davon Ahnung hat.
Brombeer
schrieb am 02.06.2012, 22:24 Uhr
Hallo TAFKA"P_C" ,

vielen herzlichen Dank für deine Klarstellung. Eigentlich hätte mir deine Erklärung selber einfallen könne, nun ja, bin nicht der Hellste.

Ich habe mir mal die kleine Mühe gemacht, etwas in deinen Forumseinträgen zu blättern. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass du vermutlich hervorragend rumänisch sprechen kannst.

Ich würde mich freuen, wenn du auf Grund dieser Tatsache von deiner Aufforderung, die verwirrende Übersetzungsmschine zu benutzen, Abstand nimmst und freundlicher Weise die Sache für mich verständlich machst. Was hältst du davon ?
Indiana
schrieb am 03.06.2012, 12:42 Uhr
Am 11.05 hatte ich dieses Rezept gepostet:

1 Kg Nacken vom Schwein
4 Knoblauchzehen gepresst(vorsicht ! nicht zu viel Knoblauch !)
1/2 Teelöffel Natron(Bicarbonat)
1 Teelöffel Paprika
1 Teelöffel Pfeffer
1 Teelöffel Thymian
2 Teelöffel Salz (je nach Geschmack auch mehr).
500 ml Mineralwasser oder Bier

Zubereitung :
Fleisch mahlen(Fleischwolf)
Natron und Salz mit dem Fleisch gut durchkneten.
Eine Nacht im Kühlschrank stehen lassen.
Am Morgen die anderen Zutaten beimischen und noch einmal mahlen (Fleischwolf).
3 bis 4 Stunden im Kühlschrank stehen lassen.
Auf einem großen Holzbrett in Wurstform rollen und auf Länge schneiden(Speiseöl verwenden damit nicht alles verklebt).


Samstag habe ich mal was Neues ausprobiert:
Statt Schweinefleisch habe ich Rinderhack vom Metzger verwendet.
Paprika habe ich weggelassen.
Statt Mineralwasser oder Bier, "Herzhafte Rinderbrühe" vom Maggi .

Bei der Zubereitung habe ich auch etwas geändert:
Alle Zutaten (außer Knoblauch) am Abend beigemischt.
Den Knoblauch(gepresst), erst kurz vor dem Grillen dazu gegeben.

Ergebnis :
Orgasmus für den Gaumen und Magen !- Klasse!

getkiss
schrieb am 03.06.2012, 13:04 Uhr
Orgasmus für den Gaumen und Magen !-

Sowas von pervers!
Wohl bei dem Rinderhüten gelernt, Cowboy Jones?
Indiana
schrieb am 03.06.2012, 13:13 Uhr (am 03.06.2012, 13:14 Uhr geändert).
Sowas von pervers!

Und.... wen kümmert`s wenn es schmeckt ?
Brombeer
schrieb am 03.06.2012, 14:37 Uhr
Hallo Indiana,

dein Rezept hört sich gut an. Insbesondere das Weglassen von Paprika scheint mir einleuchtend.

Allerdings bin ich bezüglich der Menge von 500 ml Mineralwasser, Brühe oder Bier skeptisch. Mir scheint dies ein bisschen viel, oder gehen die tatsächlich in 1 kg Fleischteig ohne dass ich Suppe erhalte ?

Knoblauch würde ich nicht gepresst dem Teig zugeben, sondern ihn mit etwas Salz und Brühe mörsern, dann absieben und die Flüssigkeit beifügen. Ich denke, dass damit die Oxidationsgefahr des Zwiebelgewächses Knoblauch gebannt ist.

Bezüglich des Fleischmahlens steht in einem rumänischen Kochbuch, dass es 3 mal gemahlen werden soll. Ich befürchte aber, dass ich dann Streichwurst erhalte. Was denkst du ?

Beste Grüße vom Brombeer

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.