Berichte aus Siebenbürgen

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Elsam
schrieb am 27.12.2012, 19:56 Uhr

An Elsam (& Alter Egos) haben Sie wohl "einen Narren gefressen".


Wie sagte Geri mal?

Die Fleißigen und die Erfolgreichen waren schon immer beneidet und schon mal verhasst von allen die nur auf Glück und Schicksal ohne Erfolg gesetzt haben.
Friedrich K
schrieb am 27.12.2012, 20:13 Uhr
Allerdings disqualifiziert Sie aus meiner Sicht Ihre Vulgär- bzw. Fäkalsprache gewissen anderen Usern gegenüber. Dafür gehörten Sie eigentlich aus einem zivilisierten Forum umgehend rausgeschmissen. Obwohl Sie manchmal (leider eher selten) auch sehr gute und konstruktive Beiträge schreiben. An Elsam (& Alter Egos) haben Sie wohl "einen Narren gefressen".

Ihre Sicht ist mir so lang wie breit, so dick wie dünn – bei Einäugigen kann „es man akzeptieren“.

Ich lasse mich gerne rausschmeißen - ist mir so lang wie breit, so dick wie dünn – ich habe mich für ein paar Jahre selber rausgeschmissen - ich musste kotzen, kotzen,. kotzen, … ich bin kurz davor zu kotzen, kotzen …
Ich disqualifiziere mich gerne – Anpassung nennt man das heute

Meine (seltenen) konstruktiven Beiträge schenke ich Ihnen – ma delectez cu neamul ciumpalacilor - Sie dürfen weiterhin „Arschkriechen“ - neueste siebenbürgische Überlebungsastrategie – ich bin noch nie gekrochen und werde auch nie kriechen.
„Apropos Raus“ … umgehend mit mir gehören noch ein paar Arschlöcher denen Sie einen säuselnd geigen mitgeschmissen – mi sa filfie.

P.S. Sie können mich , Sie dürfen mich, kreuzweise, beschimpfen, lächerlich machen, u.s.w., wenn’s dir schön macht
Joachim
schrieb am 27.12.2012, 20:19 Uhr
Was aus so einem Arschloch nicht alles rauskommt.....
Elsam
schrieb am 27.12.2012, 20:20 Uhr (am 27.12.2012, 20:20 Uhr geändert).

Überlebungsastrategie


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Friedrich K
schrieb am 27.12.2012, 20:30 Uhr (am 27.12.2012, 20:41 Uhr geändert).
Was aus so einem Arschloch nicht alles rauskommt.....
... sprach ein Trottelberger - rumänísch - linkisch - ... angehaucht - grüass da' Mutti Holzkopf, viereckiger ... - Gruss vom Arschloch.

P.S. Arschloch darfst Du Holzkpf Deinen Vater, Deine Mutter und die restlichen Stolperer aus Deiner krummen Sippschaft nennen.
seberg
schrieb am 27.12.2012, 20:38 Uhr (am 27.12.2012, 20:44 Uhr geändert).
Elsam:
Die Fleißigen und die Erfolgreichen waren schon immer beneidet und schon mal verhasst von allen die nur auf Glück und Schicksal ohne Erfolg gesetzt haben.
Ja, beneidet von allen, die auf Glück und Schicksal setzen, weil sie schon viel Glück hatten und denken, es geht immer so weiter...:

"„România are noroc“, asta a spus-o Carp, la sfârşitul primului război mondial, când i se reproşa că mizase pe o carte greşită, Alianţa cu puterile centrale, şi replica lui asta a fost: „România are atât de mult noroc că nu-i mai trebuie oameni politici“. Crearea României Mari a fost un noroc extraordinar... românii au căpătat şi Basarabia, şi Transilvania, şi Bucovina, după un război pe care l-au pierdut, nu l-au câştigat...Deci, 1918 a fost un mare noroc pentru România. Altfel, eu nu bag mâna în foc, am spus şi în carte, că s-ar fi făcut România Mare...A fost o mare şansă, o conjunctură foarte favorabilă în 1918. O conjunctură foarte favorabilă a fost şi pentru intrarea României în NATO şi UE."

So ist es, Glück - bis sich das Glück nicht mehr so richtig und nicht immer weiter einstellen will. Und dann die Fleißigen und die Erfolgreichen beneidet oder schon mal gehasst werden von allen, die nur auf Glück und Schicksal gesetzt haben, denn die Fleißigen und Erfolgreichen sind ja Schuld daran, dass sie es auch ohne Glück schaffen...
Herzchen
schrieb am 27.12.2012, 20:57 Uhr
Fridolin, Friedolin - was is dir heute nur für´n Huhn am Rad vorbeigeflattert, dass du so außer dir bist?????
Kumm jetzan, lass lieg´n, muogn kaaf i dir a nei´s. :))
Elsam
schrieb am 27.12.2012, 21:01 Uhr

ich musste kotzen, kotzen,. kotzen, … ich bin kurz davor zu kotzen, kotzen …


Er hat Übelkeiten.
Er ist vielleicht dabei ein ... „kleines“ zu gebären.
Friedrich K
schrieb am 27.12.2012, 21:13 Uhr
@El Schwein

Er hat Übelkeiten.
Er ist vielleicht dabei ein ... „kleines“ zu gebären.

Wann i Di oschaug vergeht mer's Kotzen und Gebären

@Herzilein

Wann i Di liess vergiss i’s Kotzen …
Da Herrgott is gnädig … mit oll die .ipflingern
Griass ma'n Schlumpf aus'n Sumpf - konn mi kreiz ... und quer ...
Elsam
schrieb am 27.12.2012, 21:27 Uhr (am 27.12.2012, 21:46 Uhr geändert).

De la o călătorie cu rucsacul în spate prin Ardeal să nu te aştepţi doar la peisaje de vis. Geo Scripcariu, călătorul din povestea noastră, a făcut o descoperire antropologică greu de imaginat. Undeva, în inima ţării, saşii şi ţiganii nu numai că sunt vecini, dar au împreună şi copii. Fapte care în limbajul ştiinţific al autorului au denumirea de "Supravieţuire şi sincretism în Podişul Transilvaniei. Familii mixte de saşi şi ţigani". În alt plan, Adela & Agnetha, personajele unui film documentar, studiu de caz venit să ilustreze teoria.

În calitatea sa de masterand în Managementul Bunurilor Culturale, Geo Scripcariu şi-a amintit de prima familie de acest fel în toamna anului 2000 pe când făcea autostopul de la Sighişoara la Mănăstirea Sâmbata. Plecând de la premisa că, dacă există cel puţin o asemenea familie într-un sat cu zece case, ar putea să mai fie şi altele.

Într-adevăr, cercetarea a demonstrat, cu o probabilitate redusă, că pot fi peste o mie de astfel de familii în Transilvania. În satul unde s-a filmat, Merghindeal, situat aproape de oraşul Agnita, a mai rămas o singură familie de saşi "puri".

Cercetător, regizor şi producător, Geo Scripcariu ne-a mărturisit că toate familiile de acest gen au poveşti ieşite din comun. Ţiganii se duc în străinate la cerşit, vin cu bani şi cumpără casele şi pământurile saşilor. Săsoaicele vând miere şi ouă pentru a-şi ajuta copiii să-şi cumpere case în Germania. Două acte rupte parcă dintr-o piesă de teatru. Însă, depăşirea tuturor diferenţelor culturale şi lingvistice abrupte sunt realităţi care depăşesc limitele curajului.

Poveştile de viaţă din film sunt consecinţele procesului de migrare început acum aproape o mie de ani, odată cu venirea saşilor din Franconia (de undeva din apropierea Luxemburgului) în Transilvania, şi trei secole mai târziu prin cea a ţiganilor, plecaţi chiar mai devreme din provincia Sindh, situată în Pakistanul de azi. Paradoxal, în mileniul vitezei raportul naţionalităţilor s-a inversat.

Povestea din inima Ardealului a fost expusă în premieră pentru public şi pentru critici la Festivalul Internaţional al Producătorilor de Film Independenţi, defăşurat la Constanţa. Urmează, parcă asemenea actorilor, să ia drumul străinătăţii.



Adela & Agnetha 1

Adela & Agnetha 2

Adela & Agnetha 3

Adela & Agnetha 4
seberg
schrieb am 27.12.2012, 21:50 Uhr (am 27.12.2012, 21:58 Uhr geändert).
Da kannst du mal sehen, Elsam, auch das noch müssen die Sachsen den Rumänen vormachen - wie man den Zigeunern menschlich begegnet, statt sie zu diskriminieren, wie überall in Rumänien üblich, sondern sie menschlich behandeln und sie als Menschen nehmen, wie sie sind, wie alle anderen Menschen...

Danke übrigens für die Auffrischung meiner Erinnerung an das Harbachtal, die holprige Straße zwischen Agnetheln und Schäßburg, auf der das Auto fährt, bin ich oft gefahren, als ich dort Lerher war, übrigens mit vielen netten Zigeunerkindern in meiner Klasse, ein Zigeunermädchen hatte sogar die besten Noten...na ja, in meinen Fächern jedenfalls...Wie ich hörte, ist sie später Rechtsanwältin geworden...
Elsam
schrieb am 27.12.2012, 22:03 Uhr

Da kannst du mal sehen, Elsam, auch das noch müssen die Sachsen den Rumänen vormachen - wie man den Zigeunern menschlich begegnet, statt sie zu diskriminieren


Beispielhaft und Vorteilhaft wenn sich die Kinder in Deutschland mit deren Geld Häuser bauen können.

Ich möchte noch die Gesichter von Gerri und Hermann Georg dabei sehen.

My ass!
Elsam
schrieb am 27.12.2012, 22:05 Uhr

Danke übrigens für die Auffrischung meiner Erinnerung an das Harbachtal, die holprige Straße zwischen Agnetheln und Schäßburg


Heute ist eine beispielhaft asphaltierte Straße und sehr romantisch noch dazu.
Friedrich K
schrieb am 27.12.2012, 22:26 Uhr
@El Sam

Heute ist eine beispielhaft asphaltierte Straße und sehr romantisch noch dazu.
Die Strasse war schon immer romantisch - beispielhaft dass die Zipfelklatscher aus Balkanistan es endlich entdeckt haben - wir wussten das schon vor 35 Jahren (so alt sind wir Du unwissendes Schwein aus Dobru ...)
rhe-al
schrieb am 27.12.2012, 22:28 Uhr
Heute ist eine beispielhaft asphaltierte Straße und sehr romantisch noch dazu.

Also Mitte August d.J. war die Straße zwischen Agnetheln und Schäßburg noch immer so wie sie seberg beschreibt. Weit und breit nichts von "beispielhaft", (es sei denn, elsam meint beispielhaft schlecht), bis auf Henndorf, dort waren ein paar hundert Meter frisch asphaltiert.

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