Berichte aus Siebenbürgen

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Elsam
schrieb am 27.12.2012, 22:30 Uhr

so alt sind wir Du unwissendes Schwein


Jetzt kann ich mir deine Vulgarität und deine Fäkalsprache erklären.

Friedrich K
schrieb am 27.12.2012, 22:30 Uhr
@EWl Sam

Heute ist eine beispielhaft asphaltierte Straße und sehr romantisch noch dazu.

Holzkopf - romantisch heisst nicht rumänisch / baraganisch / balkanisch

Just for your fucking mioritic ass
Elsam
schrieb am 27.12.2012, 22:45 Uhr

Holzkopf - romantisch heisst nicht rumänisch / baraganisch / balkanisch


Sächsisch etwa ?
Friedrich K
schrieb am 27.12.2012, 22:48 Uhr
Trottel - mioritischer.
Elsam
schrieb am 27.12.2012, 23:19 Uhr
Friedrich K
schrieb am 27.12.2012, 23:29 Uhr
Einsames Schweinderl - aus Baragamiash-stan .. ruhe sanft.
Elsam
schrieb am 27.12.2012, 23:33 Uhr (am 27.12.2012, 23:40 Uhr geändert).
Lieber einsam als mit einem sinisteren Babuino daneben.
Friedrich K
schrieb am 27.12.2012, 23:50 Uhr (am 27.12.2012, 23:58 Uhr geändert).
Babuino-Sprack - aurel Sprack / incearca sa te articulezi, ciumpalacule imputit.

P.S. Incearca sa vorbesti cu ma-ta pa limba asta creata mircea12345 - im "sinisteren" Jargon - Du "sinisterer" Stotterling"

Cacama-s in limboiul tau indoit - ich lerne schnell - ...
Elsam
schrieb am 27.12.2012, 23:55 Uhr (am 28.12.2012, 00:00 Uhr geändert).

ciumpalacule imputit.


Mah, tu ai o obsesie cu spalatul.
A fost un soc asa de mare sa descoperi in Germania, ca omul se poate spala si in timpul saptamanii, nu numai sambata?

p.s. sictirele mele Doamnei K.
Friedrich K
schrieb am 28.12.2012, 00:02 Uhr
p.s. sictirele mele Doamnei K.

sictirele mele Doamnei mat-ii
Elsam
schrieb am 28.12.2012, 00:03 Uhr (am 28.12.2012, 00:04 Uhr geändert).

Copilaria mea a fost foarte frumoasa.


Sasi din Apoldu de Sus 1


Sasi din Apoldu de Sus 2

lucky_271065
schrieb am 28.12.2012, 00:05 Uhr
@Friedrich K

Sie können mich , Sie dürfen mich, kreuzweise, beschimpfen, lächerlich machen, u.s.w., wenn’s dir schön macht

Zum Unterschied von Ihnen liegt mir sowas einfach nicht. Ich "delektiere"mich nicht damit, andere Menschen zu beschimpfen, lächerlich zu machen etc. Und ich denke, sowas macht Niemanden schön.
Elsam
schrieb am 28.12.2012, 00:06 Uhr

Ich dachte du bist schon schlafen gegangen Fridolin, wartet nicht die Frau Gemahlin?
lucky_271065
schrieb am 28.12.2012, 01:02 Uhr
Gedanken über das Unausweichliche

Oder gibt es Leben nach dem Weltuntergang?


Von: Andrey Kolobov


Donnerstag, 20. Dezember 2012

Eine große Geschäftskette macht seit Tagen im Fernsehen Werbung mit dem Weltuntergang-Slogan. Facebook bereitet sich einerseits auf den Ansturm der „dummen Statusmeldungen“ am 21. Dezember vor, andererseits bestätigten auf einer der deutschsprachigen Weltuntergang-Afterparty-Seiten fast 350.000 Menschen ihre Teilnahme. Die Veranstalter versprechen einen „noch größeren Außenbereich mit Dinosaurier-Streichelzoo“. Meine Teilnahme habe ich bereits Anfang des Jahres zugesagt. Ob und in welchem Zustand ich hin gehe, kann ich noch nicht einschätzen.

Je näher das magische Datum – 21. Dezember 2012 – rückt, desto mehr Schwachsinn flattert in die Mailbox. Zutiefst christliche (ihrer Einschätzung nach) Menschen bieten einen Platz im „geheimen“ Bunker an. Selbstverständlich nicht gratis, denn ein solch Profit versprechender Weltuntergang kommt nicht jeden Tag. Die anderen ermutigen jeden „sich(sic!) Vorräte anzuschaffen und eine Zufluchtsstätte zu organisieren, wo man auch ohne Strom heizen kann. Wir kennen kein Datum – Herr hilf!“. Beim letzten Ausruf wachte der Theologe in mir kurzfristig auf. Sollten sich die wahren Christen so benehmen? Die frühen Anhänger des Christentums waren noch ganz erpicht darauf, den Herrn recht bald zu sehen. Doch scheinen die fast 2000 Jahre des Wartens nicht spurlos an den christlichen Kirchen vorbeigegangen zu sein. Die frühen Christen riefen noch „marana tha“ (Unser Herr, komm!). Die jetzigen flehen um Hilfe.(...)

Doch wenn ich Nachrichten über solche Menschen höre, die den Weltuntergang in ihren luxuriösen Bunkern aussitzen wollen, sehne ich mich nicht nach dem eigenen Überleben. Ausgerechnet diese Menschen möchten nach dem totalen Debakel der ersten Auflage, die „Menschheit 2.0“ ins Leben rufen und die Welt bevölkern. Warum sollten ausgerechnet sie überleben? Weil sie es sich leisten können? Manch solcher Überlebende in spe hortet neben der Provision auch die Waffen, um das Seine vor den anderen zu beschützen. Einiges wird wohl nicht einmal der Weltuntergang ändern.
Nun bleibt nicht mehr viel Zeit bis zum nächsten und am besten vermarkteten Weltuntergang. Am 22. Dezember sind wir alle etwas klüger. Leben wir, werden sich manche freuen, dass sie den Weihnachtseinkauf bereits erledigt haben. Die anderen werden das Überleben der Menschheit auf ihre Opfer oder Gebete zurückführen. Den dritten könnte nach der ausgedehnten Afterparty nicht nur der Kopf wehtun, sondern auch der Samstag abhanden kommen. Doch seien wir ehrlich, ein kleiner Weltuntergang hätte uns nicht geschadet. Na dann, auf ein schönes Leben danach!


gedanken-ueber-das-unausweichliche
lucky_271065
schrieb am 28.12.2012, 02:05 Uhr
Transylvania is a multicultural country with a multicultural heritage. It is time to recognize it and value it.

It is time for all of us to bury the past. It is time for all of us to recognize each other's values, each other heritage, each other's needs.

This our land, we live here, Romanians, Hungarians, Germans, Roma and other, and this is our identity before everything else: Transylvanian.

Music by Yanni (song: Santorini)

Edited and created by: Czika Tihamér

Transylvanian Pride/ Mandrie Transilvana/Erdelyi Büszkeség/Siebenbürgischer Stolz

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