Zitat des Tages

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Diana -->
schrieb am 09.06.2018, 12:51 Uhr
Nationalists all over the world have one thing in common: In the long and tumultuous history of the Universe, they always place the creation of their own nation somewhere between the singularity that started the Big Bang and the emergence of the first hydrogen atom.

(Nationalisten auf der ganzen Welt haben eines gemeinsam: In der langen und turbulenten Geschichte des Universums platzieren sie immer die Schaffung einer eigenen Nation irgendwo zwischen der Singularität, die den Urknall ausgelöst hat, und dem Auftauchen des ersten Wasserstoffatoms.)

aus dem Atlas of Prejudice
gerri
schrieb am 09.06.2018, 14:18 Uhr (am 09.06.2018, 14:23 Uhr geändert).
@ Das behaupten Jene,die nicht wissen wem Sie angehören,wo Sie hingehören.meistens sofort dort sind wo was umsonst zum holen ist.
gerri
schrieb am 09.06.2018, 14:22 Uhr

@ Dreierlei Wege,klug zu handeln:
-Erstens durch Nachdenken,das ist das edelste,zweitens durch Nachahmen,das ist das leichteste,drittens durch Erfahrung,das ist das bitterste.

Konfuzius.
Bäffelkeah
schrieb am 09.06.2018, 14:52 Uhr
Peter Schneider, schweizerischer Jurist und Staatsrechtler (1920 - 2002): "Eine Zivilisation, die vergessen hat, warum sie entstanden ist, hat schlechte Karten, dem Ausbruch der Barbarei zu widerstehen."
Diana -->
schrieb am 09.06.2018, 15:47 Uhr

Aus dem Atlas of Prejudice
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Marius
schrieb am 10.06.2018, 22:36 Uhr
„Eine Geschichte ist erst wirklich zu Ende, wenn sie den schlimmstmöglichen Ausgang genommen hat.“ (Friedrich Dürrenmatt)
Marius
schrieb am 11.06.2018, 14:52 Uhr
„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.“
Heinrich Heine
Bäffelkeah
schrieb am 11.06.2018, 20:12 Uhr
Lieber Heinrich Zille als Heinrich Zillich.
gerri
schrieb am 11.06.2018, 20:21 Uhr

@ Man sollte aus dem eigenen Nest(wenn man dazugehört)aussteigen, wenn man muss......
Bäffelkeah
schrieb am 11.06.2018, 20:52 Uhr
Aber nicht doch, gerri, ich gehöre dazu, distanziere mich aber von Unrecht: Heinrich Zillich (am 23. Mai 1898, vor 120 Jahren, in Brenndorf geboren, † 1988 in Starnberg) hat als Schriftsteller kriegsverherrlichende Literatur produziert, hat nationalsozialistisch agitiert, war Antisemit.
Der Grafiker und Maler, auch Fotograf Heinrich Zille (1858-1929), eine Berliner Legende, hat in seinen Arbeiten bevorzugt sozialkritische Themen aufgegriffen und der Nachwelt viele künstlerische Milieustudien hinterlassen.
Friedrich K
schrieb am 11.06.2018, 21:20 Uhr (am 11.06.2018, 21:29 Uhr geändert).
Protzen, prutzte, gepratzt ...

Mit vermeintlicher Bildung zu protzen und mit Zitaten anzugeben gehört hier längst zum guten Ton - der bildungsnahe und "forumsgängige" Siebenbürger Sachse haut gerne auf den Putz.
gerri
schrieb am 11.06.2018, 22:30 Uhr (am 11.06.2018, 22:31 Uhr geändert).
@ Die Zwei,haben in verschiedenen Zeiten gelebt,der Eine bis zu Vorkriegsjahren,der Andere hat die Kriegszeit mit gemacht.Ein jeder hatte andere Erfahrungen und sind nicht zu vergleichen.Du weiss ich nicht,aber ich habe nur die Nachkriegszeiten erlebt und möchte Niemanden nach meinen Regeln dahinstellen.Mein Wissen über die Kriegszeit habe ich von Zeitzeugen der einen und der anderen Seite.Was man uns in der Schule eingetrichtert hat,das wichtigste neutrale Wissen habe ich durch verschiedene genehmigte oder nicht genehmigte Literatur erworben.So habe ich meine Meinung erworben über die Zeit,ohne Bevormundung der Gewinner oder Verlierer.
Friedrich K
schrieb am 12.06.2018, 16:20 Uhr
Frei nach B. Brecht

"Das Volk hat das Vertrauen der Parteien verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Parteien lösten das Volk auf und wählten ein anderes?"
kokel
schrieb am 12.06.2018, 17:35 Uhr
Einige Parteien setzen doch alles daran, ein neues Volk zu schaffen...
charlie
schrieb am 12.06.2018, 18:11 Uhr
Der dazu passende Begriff ist "Umvolkung"

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