Die Juden - Geschichte eines Volkes

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_grumpes
schrieb am 03.01.2015, 14:40 Uhr (am 03.01.2015, 14:48 Uhr geändert).
als nur noch 3 intakte Israelische Panzer vom Typ „Shot kal“ einer Armada von über 100 Syrischen „T-55 und T-62“ gegenüberstanden

@Shimon,
woher stammen diese Helden- Wunder- Legenden ?
Gibt es eine Quelle, zuverlässige Informationen ?
Johann
schrieb am 03.01.2015, 16:05 Uhr (am 03.01.2015, 16:21 Uhr geändert).
Shimon schrieb:

"Am 9. Oktober 1973 war kein „Uncle Sam“ auf den Golanhöhen in Sicht, als nur noch 3 intakte Israelische Panzer vom Typ „Shot kal“ einer Armada von über 100 Syrischen „T-55 und T-62“ gegenüberstanden - Da hat nur noch das Gebet an den Gott Israels geholfen…"

Ein Glück, dass die Araber nicht auch gebetet haben, sonst würde der Krieg auf den Golanhöhen auch heute noch erbittert ausgetragen.

Immerhin die Araber haben ihre Lektion gelernt und fleißig gebetet, jetzt wurden die Treuesten mit einem Kalifat belohnt, das zig mal größer als die Golanhöhen ist.

Vielleicht haben die beiden Götter, Allah und Jahwe (JHWH), Einsicht und tragen wie Männer Ihre Zwistigkeiten in einer anderen Galaxie aus. Damit könnten sie Millionen von Kindern, Frauen und Alten viel Leid ersparen. Bei der Güte, die ihnen nachgesagt wird, hätte dies ja längst geschehen müssen
Shimon
schrieb am 03.01.2015, 16:37 Uhr (am 03.01.2015, 16:38 Uhr geändert).
Gibt es eine Quelle, zuverlässige Informationen ?
Ja klar gibt es die Quellen dazu. Eine lesenswerte Quelle ist das Buch von Avigdor Kahalani „The Heights of Courage“.

Auch auf Wikipedia findest du einiges zu dieser Schlacht im „Tal der Tränen“.

Valley of Tears
_grumpes
schrieb am 03.01.2015, 16:48 Uhr
Auch auf Wikipedia findest du einiges zu dieser Schlacht im „Tal der Tränen“.

Gut. Ich habe gesucht und nichts dergleichen gefunden: Jom-Kippur-Krieg

Kannst Du mir behilflich sein ?
Shimon
schrieb am 03.01.2015, 16:56 Uhr (am 03.01.2015, 16:57 Uhr geändert).
Hier der Wikipedia Link:
http://en.wikipedia.org/wiki/Valley_of_Tears

Ich kann dir auch das Buch "The Heights of Courage" (Englische Sprache) als PDF zukommen lassen - falls es dich interessiert.
_grumpes
schrieb am 03.01.2015, 17:08 Uhr (am 03.01.2015, 17:12 Uhr geändert).
Ich kann dir auch das Buch "The Heights of Courage" (Englische Sprache) als PDF zukommen lassen

Danke. Ein Buch brauche ich nicht. Mit Sicherheit kannst Du mir mindestens eine ofizielle Quelle, deiner Behauptung nennen. Ansonsten, ist es für mich nur Schall und Rauch (der Beweis der "Göttlichen Hilfe" wäre bestimmt zu viel verlangt ).

als nur noch 3 intakte Israelische Panzer vom Typ „Shot kal“ einer Armada von über 100 Syrischen „T-55 und T-62“ gegenüberstanden
Shimon
schrieb am 03.01.2015, 17:20 Uhr
Ein Buch ist etwas ganz offizielles - nur muss man es auch lesen und verstehen können...
getkiss
schrieb am 03.01.2015, 17:45 Uhr
nur muss man es auch lesen und verstehen können

etwas viel verlangt von @_grumpes. Kein Bild dabei..
_grumpes
schrieb am 03.01.2015, 17:50 Uhr (am 03.01.2015, 17:50 Uhr geändert).
etwas viel verlangt von @_grumpes. Kein Bild dabei..
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Keine Sorge @getkiss,
Mythen, Sagen und Legenden, gab es schon immer, davon lebt auch unser @Shimon .
Shimon
schrieb am 03.01.2015, 17:55 Uhr
Immerhin lebt er – andere sind schon lange tot.
_grumpes
schrieb am 03.01.2015, 18:04 Uhr (am 03.01.2015, 18:06 Uhr geändert).
Immerhin lebt er – andere sind schon lange tot.
Wieso @Shimon ?
es gibt doch ein Leben nach dem Tod, oder?

Verwickel dich jetzt nicht in Widersprüche.

........ warten auf den nächsten Bibelspruch..........
Shimon
schrieb am 03.01.2015, 18:12 Uhr
Lk 9,60 Jesus aber sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!
Shimon
schrieb am 03.01.2015, 19:54 Uhr (am 03.01.2015, 20:06 Uhr geändert).
Israel? Das haben wir nicht!

In vorauseilendem Gehorsam streicht HarperCollins Israel aus seinen Atlanten für den Nahen Osten. Überraschend ist das nicht. Merkwürdig nur: Der Verlag merkt nicht, dass die Araber schon weiter sind. Von Henryk M. Broder

Kein anderes Land der Welt produziert, gemessen an seiner Größe, so viele Schlagzeilen wie Israel. In keinem anderen Land der Welt arbeiten, gemessen an der Einwohnerzahl, so viele Auslandskorrespondenten wie in Israel. Israel ist, ohne die besetzte Westbank, so groß wie das Bundesland Hessen. In Israel leben ungefähr so viele Menschen wie in Niedersachsen. Etwa 80 Prozent der Israelis sind Juden, die übrigen 20 Prozent katholische, protestantische und moslemische Araber, Drusen, Tscherkessen, Armenier, Samaritaner, Black Hebrews und Angehörige anderer Minderheiten. Der israelische Schekel ist heute stabiler als der Euro. Der Judenstaat stellt sich, je nach der Perspektive des Betrachters, als ein Riese oder ein Zwerg dar, eine jüdische Theokratie oder ein multikultureller Kosmos in einer Nussschale.

Vor allen aber: Israel ist das einzige Land der Welt, über dessen "Existenzrecht" debattiert wird. Auch diejenigen, die sein Existenzrecht bejahen, knüpfen es an Bedingungen, wie sie weder an die Türkei, an China oder an Marokko gestellt werden, Staaten, die ebenfalls seit Jahrzehnten "Gebiete" besetzt halten.

Und nicht wenige Friedensfreunde träumen von einer Welt ohne Israel, das ihrer festen Überzeugung nach den Weltfrieden bedroht. Diesem Ziel sollte vermutlich ein Schulatlas dienen, den der amerikanische Verlag HarperCollins herausgebracht hat. Darin kam Israel nicht mehr vor (Link: http://www.welt.de/135962290) , wohl aber alle anderen Staaten in der Region, sogar Gaza und die Westbank. Der Verlag hat den Atlas inzwischen zurückgezogen und in einer verquasten Erklärung eingeräumt, dass die Auslassung kein Versehen war.

Falsche Landkarte und richtige Geschäfte

Man habe Israel aufgrund "lokaler Präferenzen" von der Landkarte entfernt, sprich: Mit Rücksicht auf die Kundschaft in den arabischen Staaten. Die aber haben sich mit der Existenz von Israel mittlerweile abgefunden. In Israel wird Polyethylen verarbeitet, das in Saudi-Arabien hergestellt wurde. Umgekehrt werden auf den Märkten von Riad Hühnchen aus Israel verkauft, die ebenso halal wie koscher sind.

Verletzte Syrer werden in israelischen Krankenhäusern behandelt. Israelis, die in den Fernen Osten reisen wollen, buchen ihre Flüge bei der Royal Jordanian in Amman. Der Wandel durch Annäherung findet in kleinen Schritten statt. Es gab im vergangenen Jahr mehr Anti-Israel-Demos in Deutschland und Frankreich als in Ägypten und Algerien. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Marketing-Strategen bei Harper-Collins (Link: http://www.welt.de/135962290) merken, dass man mit falschen Landkarten keine guten Geschäfte machen kann.
gerri
schrieb am 03.01.2015, 20:59 Uhr
@ Vor Jahren war eine Anfrage bei Hugendubel in München,wegen einem Globus nur mit Bayern drauf....

Shimon
schrieb am 04.01.2015, 17:54 Uhr
Das gescheiterte UN Referendum der Palästinenser
Seit Monaten droht die palästinensische Autonomiebehörde damit, sich an den UN-Sicherheitsrat zu wenden, um Israel einen „Frieden“ aufzuzwingen. In dieser Woche war es schließlich soweit. Letztendlich wurde der Antrag der Palästinenser, der unter anderem vorsah, dass sich Israel hinter die Grenzen von 1967 zurückzieht und Jerusalem teilt, jedoch abgelehnt.

Israel Nitzan von der israelischen Delegation zur UN kommentierte die dortige Abstimmung mit folgenden Worten:

„Die Palästinenser suchen und finden jede Chance, direkte Verhandlungen zu vermeiden und ihre Ziele auf Umwegen zu erreichen. Wir sind ihre politischen Manöver schon gewohnt. Heute aber haben sie sich selbst übertroffen. Sie sind zum Sicherheitsrat gegangen und haben ihn mit ihrer peinlichen Resolution lächerlich gemacht.“

Die Resolution der Palästinenser verfehlte ihr Ziel nur knapp, sie wurde von acht Staaten unterstützt: Frankreich, China, Russland, Argentinien, Tschad, Chile, Jordanien und Luxemburg. Neun Stimmen hätte die Resolution für ihre Aufnahme gebraucht.

Gegen die Resolution haben nur die USA und Australien gestimmt, während sich die restlichen fünf Mitglieder des Sicherheitsrats enthielten (Großbritannien, Nigeria, Litauen, Südkorea und Ruanda).

Als große Überraschung gilt Nigeria, das vorher signalisiert hatte, die Resolution zu unterstützen, was die Palästinensern vielleicht zu siegessicher machte. Diplomatische Bemühungen Israels in letzter Sekunde scheinen hier auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein.

Premierminister Netanjahu rief Präsident Jonathan Goodluck, mit dem er freundschaftliche Beziehungen pflegt, nach der Abstimmung an und dankte ihm für seine Hilfe bei der Abwehr dieses palästinensischen Unterfangens, das einen Frieden noch weiter in die Ferne gerückt hätte.

Der israelische Außenminister Lieberman rief die Palästinenser dazu auf, endlich von ihren Fehlern zu lernen, denn „Provokation und einseitige Schritte gegen Israel werden nichts erreichen – eher das Gegenteil.

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