Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 07.03.2017, 09:38 Uhr (am 07.03.2017, 09:38 Uhr geändert).
Dieses Labor in Israel schützt auch deutsche Flughäfen

Von Gil Yaron, Tel Aviv
Palästinensische Bombenbauer gelten als besonders kreativ und gefährlich. Eine Spezialeinheit in Israel versucht, ihnen das Handwerk zu legen. Auch deutsche Polizisten profitieren von deren Erfahrung.
...
Auch das BKA schickt seine Experten vorbei

Damit EGDN woanders nicht mehr überraschen kann, stellt Tuvals Labor Geruchsproben her, mit denen Spürhunde in Israel ausgebildet und Detektoren getestet werden. Und er kooperiert mit Sicherheitsdiensten aus aller Welt. Eine Spezialistin des BKA war unlängst zu Besuch: „Die Flasche Schnaps, die sie mitbrachte, ist noch halb voll“, sagt er mit einem Zwinkern.

Tuvals kleines Labor gilt weltweit als führend, wenn es darum geht, Sprengstoffe zu analysieren und Gegenmaßnahmen auszutüfteln. Dennoch will auch er von anderen lernen. Auf dem Labortisch steht ein großer Kochkessel, den Tuval mit Sprengstoff füllte. Es ist eine ähnliche Rezeptur wie sie die Attentäter beim Anschlag auf den Marathon in Bosten verwendeten. Tuval sieht es so: Wenn die Terroristen sich vernetzen, müssen die Sprengstoff-Experten es erst recht zun.


gerri
schrieb am 07.03.2017, 14:35 Uhr
@ Eine bessere Lösung wäre, wenn diese verhassten Gegner sich dort in Asien die Köpfe einschlagen würden oder auch nicht,und den Rest der Welt damit verschonen würden.Dann müsste man sie nicht lieben oder hassen,und selber müssten sie nicht immer drohen das sie hier auf den Koffern sitzen.
Shimon
schrieb am 08.03.2017, 08:55 Uhr (am 08.03.2017, 08:58 Uhr geändert).
Wir sollten Israel in die Europäische Union holen

Von Henryk M. Broder | Stand: 06.03.2017 | Lesedauer: 8 Minuten

Die Zwei-Staaten-Lösung wird nie kommen. Und Israel steht wirtschaftlich blendend da. Höchste Zeit also, dem Land eine neue Perspektive zu bieten: die Mitgliedschaft in der Europäischen Union.
...

edka
schrieb am 08.03.2017, 13:12 Uhr (am 19.03.2017, 12:06 Uhr vom Moderator geändert).
@Und Israel steht wirtschaftlich blendend da.

[Administrator: Beitrag teilweise entfernt. Wir bitten antisemitische Aussagen zu unterlassen]

Sonnst find ich die Idee Gut. Der Schäfer sollte nicht von seine Schafherde getrennt werden
gerri
schrieb am 08.03.2017, 13:51 Uhr
@ Der Verein heisst "europäische Union",was sollen da nichteuropäische Staaten suchen? Spaß bei Seite,deren Brüder aus allen Ländern Europas sind ja schon längst am Steuer...
Shimon
schrieb am 08.03.2017, 19:11 Uhr
Wann begann der Hass auf Israel?

Neid
Antisemitismus kann man als eine Form von Neid bezeichnen. Neid ist mehr als nur der Wunsch, das zu haben, was der andere hat. Sonst könnte Israel auch ein Vorbild sein.
Neid ist mit Feindschaft verbunden, und Feindschaft ist etwas anders als Gegnerschaft...
gerri
schrieb am 08.03.2017, 19:30 Uhr (am 08.03.2017, 19:34 Uhr geändert).
@ Es ist gut wenn man "Neid" nicht kennt,nicht vergleicht was Andere besitzen,man ist einfach frei von dieser Krankheit.Neid kann sich steigern,Viele können einfach nichts dafür,sie werden blass vor Neid,das muss schlimm sein.-Jetzt die Frage: Wegen was sollte man auf Israel neidig sein? -Wegen der furchtbaren Hitze bis 50° im Sommer,wegen der Wasserknappheit,wegen der ständigen Gefahr verwundet zu werden,wegen der bösen Blicken zwischen Araber und Juden und vielem mehr? Wer woanders in der Welt,oder in Europa lebt,kann sich glücklich schätzen.
Shimon
schrieb am 09.03.2017, 09:10 Uhr
Was macht Israelis glücklich?
Das Land, in dem sich die meisten Bewohner als glücklich bezeichnen, ist die Schweiz. So sagt es der im April veröffentlichte World Happiness Report 2015. Die große Überraschung ist Platz 11: Israel. Dahinter rangieren Island, Dänemark, Norwegen und Kanada.

Die Forscher haben in 158 Ländern Faktoren wie Einkommen, Soziales, Lebenserwartung, Gesundheit, Großzügigkeit, Korruption oder gefühlte Freiheit verglichen. Auf der Punkteskala von 1 bis 10 erreichte das „Heidi-und-Peter- Alpen-Land“ 7,59 Punkte. Auf Platz 6 rangiert Finnland, gefolgt von Holland, Schweden, Neuseeland und Australien.

In Israel sind die Menschen glücklicher als in den USA (Platz 15), Belgien (19), Großbritannien (21), Deutschland (26), Frankreich (29), Spanien (36), Japan (46), Italien (50) oder Russland (64). Israel hat ebensoviele Punkte wie Australien, das auf Platz 10 kam, nämlich 7,28. Israel musste sich mit Platz 11 begnügen, weil die Staatsbürger ihr Glück zum Teil mit Parametern begründen, die nicht gefragt waren.

Was macht die Menschen in Israel glücklich, obwohl das Land von Feinden umzingelt ist? Obwohl es keine offenen Grenzen hat? Obwohl es Terror und pausenlose Kritik von außen gibt?
gerri
schrieb am 09.03.2017, 09:38 Uhr
Shimon: Was macht Israelis glücklich?

@ Die Führungspositionen in fast allen Ländern der Welt,außer China,Japan und ähnlichen Ländern.
Shimon
schrieb am 09.03.2017, 10:26 Uhr
@ gerri - du hast Nordkorea, Iran und Syrien… vergessen!
H.Binder
schrieb am 09.03.2017, 11:23 Uhr
Scheinbar bereitet es einigen unserer Landsleute viel Freude gegen Israel zu polemisieren. Antisemitismus und Hass entsteht natürlich auch aus Neid, schließlich waren einige der größte Wissenschaftler wie S. Freud, K. Marx. M. Born L. Meitner und v.a. A. Einstein Juden. Ohne unsere jüdischen Freunde und Bekannten hätte ich nie eine berufliche Ausbildung oder gar einen Universitätsabschluss erhalten. In Israel habe ich auch viele nette Gesprächspartner kennen gelernt. Daher bitte ich um mehr Sachlichkeit v.a. von denen die Israel nicht kennen.
edka
schrieb am 09.03.2017, 13:34 Uhr

Es gibt kein jüdisches Volk. Juden waren und sind nur durch Religion miteinander verbunden. Ähnlich wie Rumänen durch eine lügnerische Kontinuitätstheorie.
Shimon
schrieb am 09.03.2017, 14:11 Uhr
Und die Magyaren sind nur durch das Steppengras miteinander verbunden…
gerri
schrieb am 09.03.2017, 14:42 Uhr (am 09.03.2017, 14:44 Uhr geändert).
@ Sehr geehrter H.Binder,Shimon bringt den Anstoß für ein Thema,wir möchten offen und ohne Angst debatieren.Wir haben auch unsere Erfahrungen und brauchen Ihre Bemerkungen nicht.Wir beleidigen Niemanden,kein Volk und kein Land,möchten auch nicht schmeicheln sondern einfach miteinander unsere Gedanken austauschen.Ihr Privatleben interessiert bestimmt Niemanden.
Harald815
schrieb am 09.03.2017, 17:19 Uhr
Hallo Herr Binder, ich teile durchaus Ihre Meinung, nur würde ich gerne etwas wissen: Wieso hat der PSD-Präsident jüdische Berater? Sind die Niederträchtigkeiten dieses Mannes auf diese Beratungen zurück zu führen? Und wenn das so sein sollte, ist dann eine gewisse Haltung gegenüber Juden nicht verständlich? Natürlich kann man sagen, dass es Einzelne sind – kann man, tut es aber nicht.

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