Die Juden - Geschichte eines Volkes

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H.Binder
schrieb am 09.03.2017, 18:14 Uhr

Sätze wie:
"Israel steht wirtschaftlich blendend da. So Gut, dass von dumme amerikanische und deutsche Steuerzahler ´ergaunertes´ können Sie direkt auf die hohe Kante legen."
"Was macht Israelis glücklich? @ Die Führungspositionen in fast allen Ländern der Welt, außer China, Japan und ähnlichen Ländern."

und ähnliche Sätze sind nicht nur falsch sondern hasserfüllt und antisemitisch. Solche Positionen sollte unser Verband nicht dulden.



Hatzfelder
schrieb am 09.03.2017, 19:28 Uhr
Shimon: Was macht Israelis glücklich?

@ Die Führungspositionen in fast allen Ländern der Welt,außer China,Japan und ähnlichen Ländern.

Ja, ja, gerri und alle Autos sind BMW's!
Friedrich K
schrieb am 09.03.2017, 19:33 Uhr
@H. Binder

Ohne unsere jüdischen Freunde und Bekannten hätte ich nie eine berufliche Ausbildung oder gar einen Universitätsabschluss erhalten
Sie machen mich neugierig. Wie muss man diese Aussage verstehen? Wenn es nicht zu persönlich ist / wird wäre ich ihnen für eine Antwort dankbar.
Shimon
schrieb am 09.03.2017, 19:37 Uhr
Der Neid auf Juden und eine gewisse Haltung gegenüber Juden – hat zu dem größten Raubmord der Geschichte geführt!

Aber keine Sorge – die korrekte Rechnung für sein Tun und Lassen - wird einem jeden Menschen eines Tages präsentiert!
gehage
schrieb am 09.03.2017, 19:55 Uhr
oha, BMW ist das maß aller dinge für den/die hetzfelderIn...

nichts für ungut...
bankban
schrieb am 09.03.2017, 21:26 Uhr
Und die Magyaren sind nur durch das Steppengras miteinander verbunden…

Meinst du jenes, in das sie gebissen haben...?
bankban
schrieb am 09.03.2017, 21:28 Uhr
und ähnliche Sätze sind nicht nur falsch sondern hasserfüllt und antisemitisch. Solche Positionen sollte unser Verband nicht dulden.

Tut er aber leider. Gewöhnen Sie sich dran. Denn er wird es auch weiterhin tun. Den Grund kenne ich nicht. Beobachte aber dieses Verhalten und dieses Dulden seit etwa 5-6 Jahren.-
bankban
schrieb am 10.03.2017, 08:25 Uhr (am 10.03.2017, 08:30 Uhr geändert).
Kopf-in-den-Sand-stecken

Sapienti sat!!!


Strauss
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H.Binder
schrieb am 10.03.2017, 10:00 Uhr
Ich kenne diese Mentalität seit 1971 als uns bei der Ankunft in der Kollwitzstrasse seitens der Landsmannschaft von einem gewissen Herrn Hatzag ein Flugblatt überreicht wurde, in dem der Holocaust geleugnet wurde. Leider besteht der Geist des Antisemitismus und Rassismus auch heute noch in den Köpfen einiger unserer Landsleute.
Nur aufgrund der Beziehungen unserer jüdischen Freunde hatte ich als Sohn eines Soldaten der Waffen SS die Möglichkeit in der Berufsschule SM2 aufgenommen zu werden. Nach Berufstätigkeit und 3 Jahren Zwangsarbeit sowie Abendlyzeum und der Todeserklärung meines Vaters konnte ich dann auch studieren.

gerri
schrieb am 10.03.2017, 17:58 Uhr
@ Die 13 Jahre 1965-1978 unterm Ceusescu-Regim ,habe ich das Gefühl beobachtet gewesen zu sein nicht gehabt,doch jetzt in diesem Forum.Und es ist nichteinmal Shimon....

-Der Rumäne würde sagen: "No,o dat cu p..a in strachina!"
Friedrich K
schrieb am 10.03.2017, 18:16 Uhr
@H. Binder

Ich bin froh, als Sohn eines Vaters der nicht in der Waffen SS war, nicht zu Kreuze gekrochen zu sein, andere Freunde nicht zu Kreuz habe kriechen lassen und nicht an Beziehungen habe appellieren müssen (principiul PCR) um studieren zu können. Ein so ergattertes Studium in Rumänien ist mir noch nie abgegangen. Arme Schweine die Gestalten die über keinerlei Beziehungen verfügten, die Fähigkeiten besaßen (später im Ausland promovierten) und nicht studieren konnten / durften.

Sind sie 1971 vielleicht auch Dank Beziehungen in der Kollwitzstraße gelandet? Wundern täte es mich nicht. Betrachten sie dies nicht als Vorwurf sondern als Feststellung dass Nepotismus, Byzantinismus und Vetternwirtschaft nicht jedermanns Sache war und ist (auch eine Mentalität). Es geht auch anders und man kann dabei sein Gesicht wahren. Sie scheinen damit weit weniger Probleme zu haben wie mit dem Geist in manchen Köpfen unserer Landsleute.

Was ist eine „Berufsschule SM2“?
Shimon
schrieb am 11.03.2017, 21:12 Uhr
“We're an ancient people,” he said. “In our nearly 4,000 years of history, many have tried repeatedly to destroy the Jewish people. Tomorrow night, on the Jewish holiday of Purim, we'll read the Book of Esther. We'll read of a powerful Persian viceroy named Haman, who plotted to destroy the Jewish people some 2,500 years ago. But a courageous Jewish woman, Queen Esther, exposed the plot and gave for the Jewish people the right to defend themselves against their enemies. The plot was foiled. Our people were saved.”

He went on to say that today the Jewish people are facing another attempt by yet another Persian potentate – Iran's Supreme Leader Ayatollah Khamenei - to destroy it.

“But I can guarantee you this,” he continued in that speech, “the days when the Jewish people remained passive in the face of genocidal enemies, those days are over.”

Benjamin Netanyahu
gerri
schrieb am 11.03.2017, 22:06 Uhr (am 11.03.2017, 22:11 Uhr geändert).
"Wir sind ein altes Volk", sagte er. "In unserer fast 4.000 Jahre Geschichte haben viele wiederholt versucht, das jüdische Volk zu zerstören. Morgen, auf dem jüdischen Feiertag von Purim, lesen wir das Buch von Esther. Wir lesen von einem mächtigen persischen Vizekönig namens Haman, der vor etwa 2500 Jahren das jüdische Volk zerstören wollte. Aber eine mutige jüdische Frau, Königin Esther, stellte die Handlung und gab dem jüdischen Volk das Recht, sich gegen ihre Feinde zu wehren. Die Handlung wurde vereitelt. Unsere Leute wurden gerettet. "

Er fuhr fort zu sagen, dass heute das jüdische Volk vor einem weiteren Versuch von einem weiteren persischen Potentaten - dem iranischen Obersten Führer Ayatollah Khamenei - steht, um ihn zu zerstören.

"Aber ich kann dir das garantieren", fuhr er in dieser Rede fort, "die Tage, an denen das jüdische Volk angesichts der völkermörderischen Feinde passiv blieb, in jenen Tagen

Ben.Net.
gehage
schrieb am 12.03.2017, 00:07 Uhr
...the Jewish people...
...das jüdische Volk...

also ist es doch ein "jüdisches volk" und nicht eine religion wie es uns viele weis machen wollen. netanjahu sollte es doch wissen...

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 12.03.2017, 07:40 Uhr
Es ist noch viel mehr als das „Jüdische Volk“ – es ist das Volk Gottes!

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