Die Juden - Geschichte eines Volkes

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charlie
schrieb am 02.05.2018, 15:06 Uhr (am 02.05.2018, 15:07 Uhr geändert).
Hier wird das Thema erschöpfend erklärt http://www.titanic-magazin.de/news/antisemitismus-aktuell-9643/
Brombeer
schrieb am 02.05.2018, 16:15 Uhr
Hier wird das Thema erschöpfend erklärt http://www.titanic-magazin.de/news/antisemitismus-aktuell-9643/

Bezeichnend, mit welchen Qualitätsmedien Sie erschöpfend erklären. Solche Beiträge schaffen Klarheit. Danke.
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.05.2018, 20:11 Uhr
trump hat es vorgemacht, wie man erfolgreich provoziert. und wenn das nicht der sinn war, dann ist er zu dumm um die kausalität richtig einzuordnen!
Shimon
schrieb am 02.05.2018, 22:48 Uhr
...so wie Tafka zu dumm - für die Groß- und Kleinschreibung ist!
Shimon
schrieb am 02.05.2018, 22:53 Uhr
Adviser: Abbas 'doesn't personally' believe remarks about European Jews
By ADAM RASGON
05/02/2018
In a long speech on Monday in front of a top PLO body in Ramallah, Abbas said Jews were not killed in Europe over the years because of their religion, but rather their social role.
Palestinian Authority President Mahmoud Abbas does not personally maintain that Jews were massacred in Europe for centuries because of their “social role related to usury and banks,” a senior Palestinian official said on Wednesday.

In a long speech on Monday in front of a top Palestine Liberation Organization body in Ramallah, Abbas said Jews were not killed in Europe over the years because of their religion, but rather “their social role related to usury and banks.” The PA president said he was referencing the writings of Karl Marx and two other Jewish authors.

“President Abbas does not personally hold that Jews were killed because of their social role related to banks. He was merely stating the opinion of Marx and other Jewish writers,” Mahmoud al-Habash, the PA president’s religious affairs adviser, told The Jerusalem Post.

When asked why Abbas made the statement, if he does not personally believe it, Habash said: “There are two narratives: One narrative is that Jews were killed because of their social role and another is they were killed because of their religion. We are not adopting either of these narratives, but rather leaving it to historians to determine the truth.”

When asked why Abbas only cited one of the “two narratives” for why Jews were killed in Europe, Habash repeated: “Abu Mazen is not stating his personal perspective, but rather a historical narrative that he has not adopted.”

On Tuesday and Wednesday, the European Union, several Israeli politicians and non-governmental organizations sharply criticized Abbas for his comments.

“The speech Palestinian President Mahmoud Abbas delivered on 30 April contained unacceptable remarks concerning the origins of the Holocaust,” The EU’s foreign service said on Wednesday. “Such rhetoric will only play into the hands of those who do not want a two-state solution, which President Abbas has repeatedly advocated.”

Prime Minister Benjamin Netanyahu accused Abbas of delivering an antisemitic speech.

“Mahmoud Abbas, the president of the Palestinian Authority, gave another anti-Semitic speech…The Palestinian president again recited the most contemptible anti-Semitic canards,” Netanyahu tweeted on Wednesday.

JStreet, a lobby group in Washington, D.C., condemned Abbas’s remarks on Tuesday, saying they featured antisemitic tropes, and the Anti-Defamation League lambasted his comments, calling them “antisemitic assertions.”

Habash argued that Abbas does not condone the massacres of Jews in Europe.

“We consider all the massacres that the Jews were subjected to in the west as massacres against humanity and absolutely unacceptable. We do not accept any aggression against anyone because of their religion or their social role. We do not justify any such acts,” he said.

Abbas’s comments on Monday marked the second time in several months that he spoke about his perspective of Jewish history before a PLO audience. In January, Abbas delivered a speech to the PLO Central Council, in which touched on his take of Jewish history and called Israel "a colonial project with no relationship to Judaism." Following the speech in January, Israeli officials accused Abbas of antisemitism.
Shimon
schrieb am 03.05.2018, 10:09 Uhr
Israel redet nicht nur, Israel handelt
Von Alan Posener
Korrespondent für Politik und Gesellschaft

Plötzlich wollen alle schon immer gewusst haben, dass der Iran über sein Atomprogramm lügt – trotzdem müsse man weiter reden. Israel und seine Dienste sind schon weiter. Man muss das bewundern.
Ich hatte immer gedacht, Norbert Röttgen sei ein Politiker, der eine große Zukunft hinter sich habe. Nun weiß ich aber: Der CDU-Mann ist ein Genie. Offenkundig kann er eine halbe Tonne Geheimdokumente in persischer Sprache schneller lesen als normale Leute die Sonntagszeitung.
Am Montag präsentierte Israels Premierminister 55.000 Seiten, die das iranische Atomwaffenprogramm dokumentieren. Benjamin Netanjahu fasste die Ergebnisse zusammen: „Der Iran hat gelogen.“ Am Mittwoch schon wusste aber Röttgen, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags: Nicht der Iran, sondern Israel betreibe ein „Verwirrungs- und Täuschungsmanöver“.
Auch wenn das eine oder andere Dokument neu sei, so Röttgen, sei das „unerheblich“. Weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf. Unisono sagen Europas Politiker: Wir wussten ja, dass die Mullahs logen, als sie behaupteten, keine Atomwaffen zu entwickeln. Gerade deshalb war das Atomabkommen nötig. Im Klartext: Die Teheraner Theokraten haben den Atomwaffensperrvertrag systematisch verletzt, also haben wir den Abbau der Sanktionen beschlossen. Die Logik ist unbestechlich.
Während deutsche Politiker nach der Ganzheitsmethode an die Lektüre der iranischen Dokumente herangehen, verpassen sie das Entscheidende: nämlich dass der Mossad mehr über die Mullahs weiß als die meisten Iraner; und dass er eine halbe Tonne Geheimdokumente aus einem Land schmuggeln kann, in das sich andere westliche Dienste nicht hineintrauen. Selbst ein Röttgen müsste vor diesem „Täuschungsmanöver“ den Hut ziehen.
Eine Automarke warb einmal mit dem Slogan: „Die tun was.“ Das trifft auf die Israelis zu. Schon 2007 zerstörten sie einen Atomreaktor, den Syrien zusammen mit Nordkorea und dem Iran baute. Der Computervirus Stuxnet legte 2010 die Siemens-Computer lahm, die Irans Atomzentrifugen steuerten. Israel hat iranische Militärstützpunkte in Syrien zerstört und verhindert, dass der Iran die Hisbollah im Libanon mit Raketen ausstattet.
Das ist – wir erinnern uns – eine Aufgabe, für die Deutschland seit Jahren mitverantwortlich ist. Schwamm drüber. Der Punkt ist: Die Israelis können ihren Worten Taten folgen lassen. Das wissen die Iraner. Wenn aber weniger als zehn Prozent der deutschen Kampfflugzeuge und null Prozent der deutschen U-Boote einsatzbereit sind, bleibt den Röttgens dieser Welt nichts anderes übrig, als auf die wertlosen Versprechen von Schurkenstaaten zu setzen. Das wissen die Iraner.
charlie
schrieb am 03.05.2018, 10:15 Uhr
Bezeichnend, mit welchen Qualitätsmedien Sie erschöpfend erklären. Solche Beiträge schaffen Klarheit. Danke.
Die Titanic ist definitiv ein Qualitätsmedium. Aber es ist halt ein satirisches Medium. Muss man wissen. Sorry, dass ich nicht darauf aufmerksam gemacht habe.
Bäffelkeah
schrieb am 03.05.2018, 11:10 Uhr (am 03.05.2018, 11:11 Uhr geändert).
Näheres erfährt man bei Wikipedia: Titanic (ausführliche Bezeichnung: TITANIC – Das endgültige Satiremagazin) ist mit einer Druckauflage von 99.760 Exemplaren nach Eulenspiegel die zweitgrößte Satirezeitschrift Deutschlands. Sie erscheint monatlich im Titanic-Verlag in Berlin, ihr redaktioneller Sitz ist Frankfurt am Main. (...) Und 2009 erklärte der einstige Chefredakteur Oliver Maria Schmitt in der Kultursendung Titel, Thesen, Temperamente eine Grundauffassung des Heftes folgendermaßen: „Titanic war eine Zeitschriftengründung nicht von Presseleuten, nicht von Journalisten, sondern von Künstlern, von Zeichnern, von Cartoonisten, von Dichtern, von Literaten. Daher ist immer auch in der dunkelsten Satire noch etwas Künstlerisches, noch etwas über den Tag hinaus Lebendes.“
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.05.2018, 12:10 Uhr
groß- oder kleinschreibung sei mal dahin gestellt, schlimmer ist es, dass du nicht lesen kannst, mufti shimon.
Shimon
schrieb am 03.05.2018, 12:59 Uhr
Wie soll ich denn lesen - wenn du nicht richtig schreiben kannst - Mullah Ajatollah TAFKA?
gerri
schrieb am 03.05.2018, 13:21 Uhr

@ Was mich so wundert,die Einen haben Atomwaffen,die Anderen dürfen sie nicht haben,ist das nicht ungerecht?

- Wer Atomwaffen hat ist den Anderen überlegen,nicht als Friedensengel,sondern als Herr über alles und das wollen die anderen Länder nicht.
getkiss
schrieb am 03.05.2018, 13:39 Uhr
@Shimon
Friedrich K
schrieb am 03.05.2018, 14:16 Uhr
Näheres erfährt man bei Wikipedia
Vermutlich wusste das bislang niemand.
getkiss
schrieb am 03.05.2018, 15:15 Uhr (am 03.05.2018, 15:16 Uhr geändert).
Vermutlich wusste das bislang niemand.
Doch. Und die Verlautbarung wurde von der Grünen-Stiftung H.
Boell extra autorisiert, damit die Menschen davon erfahren. (Achtung! Fake-News!)
charlie
schrieb am 03.05.2018, 15:34 Uhr
Unterstellst du jetzt auch wikipdia, zur Systempresse zu gehören?

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