Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Bäffelkeah
schrieb am 17.05.2018, 06:26 Uhr
Die Kenntnis historischer deutscher Siedlungsgebiete in Ost- und Südosteuropa sollte nicht dazu verleiten, heutige Staatsgrenzen anzuzweifeln oder gar nicht anzuerkennen - das fällt Nationalisten bekanntlich schwer.
Übrigens verzeichnet (auch) die deutsche Geschichte manche Gebietserweiterungen, wie die preußischen Annexionen von 1866 (Preußen erhielt v. a. das Königreich Hannover, das Kurfürstentum Hessen, das Herzogtum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt). Auch der Schaffung des Reichsgaus Sudetenland 1938 ging eine Annexion voraus, wodurch der 1918 entstandene tschechoslowakische Staat Gebiete an den deutschen Nachbarn verlor und die Grenzen neu gezogen wurden, zum Leidwesen vieler Tschechen und deutscher Gegner des NS-Regimes - der damalige Triumphator Hitler meldete stolz Vollzug.
Dass die moderne Geschichtswissenschaft sich vom Sieger die Hand führen ließe, ist gelegentlich von Revanchisten zu hören, die doch das friedliche Zusammenleben der Völker stärker im Auge haben sollten. Wir wissen heute, wer der Aggressor war, wer Polen überfallen hat und wer für den Holocaust verantwortlich war, gerri.
edka
schrieb am 17.05.2018, 07:03 Uhr
@Dass die moderne Geschichtswissenschaft sich vom Sieger die Hand führen ließe, ist gelegentlich von Revanchisten zu hören

Bäffelkeah, im Film Equilibrium müssten alle Menschen Drogen nehmen wegen Gehirnwäsche. Du brauchst nicht mal Drogen
Bäffelkeah
schrieb am 17.05.2018, 08:28 Uhr (am 17.05.2018, 08:29 Uhr geändert).
Du hast den tieferen Sinn der Aussage wohl kaum verstanden, edka. Nebenbei bemerkt, Drogen sind tatsächlich nicht meine Welt. Du magst die Dinge anders betrachten, ob unter dem Einfluss von Drogen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Shimon
schrieb am 17.05.2018, 09:38 Uhr
...Wir wissen heute, wer der Aggressor war, wer Polen überfallen hat und wer für den Holocaust verantwortlich war, gerri. ...

Genauso wissen wir heute, wer der Aggressor 1948 und davor, 1956 und davor, 1967 und davor, 1973 und davor, 1981 und davor, 2006 und davor, 2014 und davor, 2018 und davor in Israel bzw. vor 1948 in Palästina war!
gerri
schrieb am 17.05.2018, 09:49 Uhr

@ Bis 1948,sind die vorhandenen Juden gut mit der Mehrheitsbevölkerung der Palästinenser ausgekommen.
Shimon
schrieb am 17.05.2018, 10:15 Uhr (am 17.05.2018, 10:16 Uhr geändert).
@ Und trotzdem waren die sogenannten „Palästinenser“ einverstanden, dass die Armeen Ägyptens, Jordaniens, Syriens und des Libanons die Juden 1948 ins Meer werfen sollen und sie dann ganz „Palästina“ für sich haben werden…
Gott sei Dank ist dieser diabolische Plan nicht aufgegangen! Die Mehrheit der Palästinenser hat auf ihre Führer/Muftis und die Führer der Aggressoren gehört und sind freiwillig außer Landes gegangen, damit die genannten Armeen nicht aus Versehen einen Palästinenser töten. Jetzt sitzen sie in den Ländern dieser Aggressoren und werden als Faustpfand gegen Israel missbraucht! Die Palästinenser haben zum größten Teil – freiwillig die A….-Karte gezogen!
kokel
schrieb am 17.05.2018, 10:18 Uhr
Die Mehrheit der Palästinenser hat auf ihre Führer/Muftis und die Führer der fünf Aggressoren gehört und sind freiwillig außer Landes gegangen,

so, wie wir aus Siebenbürgen...
kokel
schrieb am 17.05.2018, 10:22 Uhr
@ Hast du dich schon mal über die Siedlungen in Ostpreußen und Königsberg beschwert?

...oder über die Annexion Galliens durch Cäsar?
Shimon
schrieb am 17.05.2018, 10:23 Uhr
Ja kokel - im Unterschied zu den "Palästinenser" - haben die SBS die B-Karte gezogen...
gerri
schrieb am 17.05.2018, 10:24 Uhr
Shimon: "Die Palästinenser haben zum größten Teil – freiwillig die A….-Karte gezogen!"


@ Manchmal schreibt man Sachen,die man selber nicht glaubt....
charlie
schrieb am 17.05.2018, 10:26 Uhr
Shimon, wenn man << sogennante "Palästinenser" >> schreibt, spricht man diesen Leuten schlicht ihre Existenzberechtigung ab. Meinst du das so?
Shimon
schrieb am 17.05.2018, 10:28 Uhr
Nein, die Juden die vor 1948 in Palästina gelebt haben, sind genauso "Palästinenser"!
charlie
schrieb am 17.05.2018, 10:49 Uhr (am 17.05.2018, 10:49 Uhr geändert).
Wenn die Leute, die sich selbst so nennen, von dir diesen Namen nicht anerkannt bekommen, gibt es ein Problem, oder?
Shimon
schrieb am 17.05.2018, 11:26 Uhr
Ja, es gibt ganz viele Probleme mit diesen Leuten...
Um die Realität zu sehen und zu erkennen, müsstest du vor Ort sein und mit den Leuten sprechen und weniger den EU-Medien vertrauen!
charlie
schrieb am 17.05.2018, 12:33 Uhr (am 17.05.2018, 12:33 Uhr geändert).
Es geht mir jetzt nur um den Begriff und die Schreibweise. Du suggerierst damit, dass die Leute, die von sich selbst und von der Welt Palästinenser genannt werden, diesen Namen nicht tragen sollten. Wenn du das tust, sprichst du ihnen in gewisser Weine das Existenzrecht ab. Völlig unabhängig davon, warum du das tust und welches deine Argumente dafür sind.

Anders gesagt: da es diese Leute offensichtlich gibt, brauchen sie auch einen Namen.

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