Die Juden - Geschichte eines Volkes

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seberg
schrieb am 24.12.2013, 13:08 Uhr (am 24.12.2013, 13:11 Uhr geändert).
Nicht nur seine Botschaft verstehen - sondern auch danach leben!
Und danach leben, heißt die Anderen nerven?
Wenn ja, dann bist Du wirklich ein Trottel!
Dann liebst Du weder "Ihn" noch die Anderen...
Shimon
schrieb am 24.12.2013, 13:13 Uhr (am 24.12.2013, 13:13 Uhr geändert).
Lk 6,22 Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen.

Lk 6,27 Aber euch, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;
seberg
schrieb am 24.12.2013, 13:17 Uhr
o.k., dann muss Du Deine Mitmenschen immer mehr zum hassen bringen und du wirst glückselig sein...alles klar: Du bist ein Trottel und ich versuche Dich zu hassen, damit du glückselig bist...
Shimon
schrieb am 24.12.2013, 13:20 Uhr
Danke – aber das ist ja nichts Neues von dir.
Friedrich K
schrieb am 24.12.2013, 13:31 Uhr
Ja, Gott liebt dich und mich! Die Frage ist nur, ob ich und du ihn auch lieben?
Das bedeutet - Nicht nur seine Botschaft verstehen - sondern auch danach leben!

Und Du bist der der das beurteilen kann - das bezweifle ich - Du bist nicht Gott, Du bist ein Hundsfott ...
Shimon
schrieb am 24.12.2013, 13:33 Uhr
Danke - für die Info.
_grumpes
schrieb am 24.12.2013, 13:52 Uhr
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Es sind nicht die Gottlosen, es sind die Frommen seiner Zeit gewesen, die Christus ans Kreuz schlugen.
(Freiin Gertrud von Le Fort, dt. Schriftstellerin, 1876-1971)
Shimon
schrieb am 24.12.2013, 14:08 Uhr
Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortstreiter dieses Zeitalters? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
Denn weil in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, hat es Gott wohlgefallen, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu retten.
Und weil denn Juden Zeichen fordern und Griechen Weisheit suchen,
predigen wir Christus als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis und den Nationen eine Torheit;
den Berufenen selbst aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.

1.Korinther 1,20-25
seberg
schrieb am 24.12.2013, 14:45 Uhr (am 24.12.2013, 14:46 Uhr geändert).
Ja, lesen und verstehen sind zwei verschiedene Dinge...Shimon hat die Lizenz zum richtigen Verstehen direkt vom lieben Gott!
_grumpes
schrieb am 24.12.2013, 15:28 Uhr
Säugling in Stall gefunden

Polizei und Jugendamt ermitteln -
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA, dpa - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."
gerri
schrieb am 24.12.2013, 19:52 Uhr
@ Shimon,der Text ist genauso verwirrend wie das Hütchen-Spiel der Betrüger in Urlaubsländern.
Shimon
schrieb am 24.12.2013, 21:30 Uhr
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Lukas 2,8-11
gerri
schrieb am 24.12.2013, 21:44 Uhr (am 24.12.2013, 21:52 Uhr geändert).
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Iosif şi Fecioara Maria, blocaţi în faţa istoriei - Biblia s-
ar fi scris altfel în 2013

Josef und Jungfrau Maria,blockiert von den Tatsachen der Geschichte in Palästina/Israel,die Bibel hätte man anders geschrieben 2013.
lucky_271065
schrieb am 25.12.2013, 11:54 Uhr
Leider sind es Kriminelle, die es hier vormachen (müssen):

Gemeinsam lassen sich Hürden leichter überwinden.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/verbrechen-in-israel-juden-und-araber-arbeiten-zusammen-a-936759.html
_grumpes
schrieb am 25.12.2013, 18:29 Uhr

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