Ukraine heute.

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lucky_271065
schrieb am 19.03.2014, 21:33 Uhr (am 19.03.2014, 21:54 Uhr geändert).
@jodradek

Das ist vielleicht ein Unding "moldo-român in Crimeea"

Das ist das Ergebnis einer gewissen Politik ...

Wie auch immer, die rumänische Minderheit auf der Krim scheint sich mehr von Russland zu versprechen als von der Ukraine ... (Die Ukraine ist zur Zeit ziemlich bankrott - zum Unterschied von Russland.)
pedimed
schrieb am 19.03.2014, 21:34 Uhr
vermutlich sind das Rumänen aus Besarabien und Transnistrien die in der sowjetzeit sich dort niedegelassen haben und so eine Minderheit representieren.
lucky_271065
schrieb am 19.03.2014, 22:36 Uhr
@Anchen

Da wird sogar nachvollziehbar, dass die Russen auf der Krim sich nicht mehr von den "Faschisten in Kiew" regieren lassen wollten.
_grumpes
schrieb am 19.03.2014, 22:41 Uhr
Da wird sogar nachvollziehbar, dass die Russen auf der Krim sich nicht mehr von den "Faschisten in Kiew" regieren lassen wollten.

Schwadroneur Lucky, kennst Du die Ukraine auch nur ein bisschen ?
Ist dir bewußt, dass Du ein ganzes Volk als "Faschisten" hinstellst ?
Kaum zu glauben, was die Leere aus deiner Birne noch für Schwachsinnspotential freigibt.
lucky_271065
schrieb am 19.03.2014, 22:48 Uhr (am 19.03.2014, 23:08 Uhr geändert).
@grumpes

Da wird sogar nachvollziehbar, dass die Russen auf der Krim sich nicht mehr von den "Faschisten in Kiew" regieren lassen wollten.

Schwadroneur Lucky, kennst Du die Ukraine auch nur ein bisschen ?
Ist dir bewußt, dass Du ein ganzes Volk als "Faschisten" hinstellst ?
Kaum zu glauben, was die Leere aus deiner Birne noch für Schwachsinnspotential freigibt.


Das war ein Zitat, Du Ignorant!

Ein Zitat der russischen Bevölkerung von der Krim, das diese Tage durch die internationale Presse ging. Und auch von Putin aufgegriffen wurde.

4. März 2014
Wladimir Putin spricht von Nationalisten und Faschisten
Wie rechts sind die neuen Machthaber in Kiew?


Kiew. Wladimir Putin schmäht die neuen Machthaber in Kiew als Nationalisten und Faschisten. Das entspricht nicht dem bisweilen romantischen Bild der Revolutionäre, das deutsche Medien während der Maidan-Proteste zeichneten. Doch es gibt sie: Die radikalen Kräfte in Kiew sind mitverantwortlich für die Eskalation.Von Philipp Stempel


http://www.rp-online.de/politik/ausland/ukraine-von-was-fuer-faschisten-in-kiew-spricht-wladimir-putin-aid-1.4081930

Anscheinend geht das Zitat sogar auf den flüchtigen Präsidenten Janukowitsch zurück:

Die Revolutionsbewegung auf dem Maidan in Kiew wurde von Faschisten durchgeführt. Diese Rechtsextremen haben unschuldige Polizisten verbrannt und getötet. Die neue Regierung sei wie die Nazis in Deutschland an die Macht gekommen und bestehe aus Banditen. So schildert der geflüchtete ukrainische Ex-Präsident Janukowitsch die Ereignisse in seinem Land.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-03/putin-ukraine-russland-krim-krieg-gruende-luegen/seite-2

Und der sollte die Ukraine ja ein wenig kennen.
_grumpes
schrieb am 19.03.2014, 23:12 Uhr (am 19.03.2014, 23:13 Uhr geändert).
Das war ein Zitat, Du Ignorant!
Schreib was Du willst, der Inhalt deiner "Auswüchse" interessiert(außer Orbo) hier sowieso keinen mehr.
Alles nur noch "wischi-waschi", aus dem WWW geklaut. Halt inne und trag deine Plauze mal in eine "Muckibude". Das macht auch den Kopf frei.
Mynona
schrieb am 19.03.2014, 23:21 Uhr (am 19.03.2014, 23:23 Uhr geändert).
Nun ja, es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in der Ukraine Faschisten (und zwar der übelsten Sorte)in der Regierung sind....(Vaterlandspartei und Swoboda-Faschisten)

Swoboda Vorsitzender Oleh Tjahnybok : "Schnappt Euch die Gewehre, bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die Judenschweine und andere Unarten."

lucky_271065
schrieb am 19.03.2014, 23:23 Uhr
@grumpes

Deine Affäre mit einer Ukrainerin, mit der Du ja hier angegeben hast, hat Dir offensichtlich nicht sehr viel Wissen über das Land vermittelt.

Unser Reporter Jens Mühling hat nach einer Stunde nicht einen Menschen gefunden, der nicht "für Russland" gestimmt hat. Die meisten begründen es damit, dass sie selbst Russen sind, keine Ukrainer. Andere sagen: Die Ukraine ist ein runtergewirtschaftetes Chaosland ohne Stabilität, wir wollen lieber in Russland leben, wo Ordnung herrscht und es wirtschaftliche Perspektiven gibt. Wieder andere sagen: In Russland sind die Löhne höher, und die Renten. Und alle sagen, was das russische Fernsehen sagt: In Kiew haben Faschisten die Macht übernommen, wir wollen mit denen nichts zu tun haben.

http://www.tagesspiegel.de/politik/news-ticker-zum-nachlesen-der-tag-des-referendums-auf-der-krim/9622142.html
_grumpes
schrieb am 19.03.2014, 23:38 Uhr (am 19.03.2014, 23:39 Uhr geändert).
Deine Affäre mit einer Ukrainerin, mit der Du ja hier angegeben hast, hat Dir offensichtlich nicht sehr viel Wissen über das Land vermittelt.

Die Variante mit der Angeberei kannst Du in deiner Phantasie belassen.

Ich habe dieses Land ein paar mal besucht, Menschen wie wir alle leben dort, und sie möchten in Frieden leben.
In Extremsituationen, versuchen die Nationalisten immer die Oberhand zu gewinnen, so auch in der Ukraine geschehen.
Man sollte die neuen Wahlen abwarten, bevor man sich eine Meinung bildet.
orbo
schrieb am 19.03.2014, 23:46 Uhr (am 19.03.2014, 23:48 Uhr geändert).
Schreib was Du willst, der Inhalt deiner "Auswüchse" interessiert(außer Orbo) hier sowieso keinen mehr.
...dafür regieren doch einige auf seine Auswüchse hier. Liegt auch daran, dass er einen immer wieder in die Rechtfertigungsposition drängt, was Reaktionen herbeiführt. Und wenn ihm keine "Zitate des Volkes" (früher hieß das "lozinci") mehr einfallen, dann macht er einen auf persönlichem Wege an. Von wegen "Ukrainerin" und so...
orbo
schrieb am 19.03.2014, 23:53 Uhr (am 19.03.2014, 23:53 Uhr geändert).
Nun ja, es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in der Ukraine Faschisten (und zwar der übelsten Sorte)in der Regierung sind...
Swoboda, ja. Aber deshalb braucht man nicht eine ganze Regierung als faschistisch zu bezeichnen...

Spricht etwas dagegen, das pragmatisch zu sehen? In Kürze gibt's Neuwahlen. Es galt eine korrupte Diktatur und das Morden von Demonstranten zu beenden.
_grumpes
schrieb am 19.03.2014, 23:53 Uhr (am 19.03.2014, 23:55 Uhr geändert).
Und wenn ihm keine "Zitate des Volkes" (früher hieß das "lozinci") mehr einfallen, dann macht er einen auf persönlichem Wege an. Von wegen "Ukrainerin" und so...

Den Drecksack muß er halt ständig "raushängen" lassen, das verschafft ihm ein Gefühl der Überlegenheit.
Armes Würstchen.Ekelhaft.
Mynona
schrieb am 20.03.2014, 00:02 Uhr
Swoboda, ja. Aber deshalb braucht man nicht eine ganze Regierung als faschistisch zu bezeichnen...

Schau dir doch mal an welche Positionen die einnehmen,Z.B.den Sicherheitssektor u.a....

Spricht etwas dagegen, das pragmatisch zu sehen? In Kürze gibt's Neuwahlen. Es galt eine korrupte Diktatur und das Morden von Demonstranten zu beenden.

Faschisten haben noch nie eine Regierung freiwillig verlassen...
orbo
schrieb am 20.03.2014, 00:24 Uhr (am 20.03.2014, 00:33 Uhr geändert).
Faschisten haben noch nie eine Regierung freiwillig verlassen...

Gysi wird's wissen... Meine, dass es seine Worte sind und so sind sie auch zu verstehen.

Nochmal: Ich heiße Swoboda nicht gut, sehe aber darin für drei Monate das geringere Übel gegenüber einer never ending korrupten und mordenden Diktatur.
Nochmal: Wegen deren notgedrungenen Regierungsbeteiligung braucht man nicht die gesamte Kiever Regierung als faschistisch hinzustellen. Ich meine durch die Wende besteht die Regierung aktuell aus rd. 75% der Abgeordneten, was für Gesetze mit > 2/3 Mehrheit notwendig war sicherzustellen...

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