Ukraine heute.

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lucky_271065
schrieb am 24.03.2014, 20:40 Uhr
Es scheint diskutabel, inwieweit die Ukrainer überhaupt ein eigenständiges Volk sind. Vielleicht so ähnlich wie bei Deutschen und Österreichern? Oder Bayern.

Ukrainer
_grumpes
schrieb am 24.03.2014, 20:41 Uhr (am 24.03.2014, 21:04 Uhr geändert).
Duell ums Gas
Wen interessiert denn die Krim ?

Globale Geopolitik am Schwarzen Meer
orbo
schrieb am 24.03.2014, 21:07 Uhr (am 24.03.2014, 21:14 Uhr geändert).
Das Problem ist nicht so sehr die Intelligenz.
...sondern die vermeintliche Intelligenz.

Jetzt versucht er sich auch noch als internationaler Ethnologe. Demnächst behauptet er noch, dass von der Krim Kriminelle abstammen...
_grumpes
schrieb am 24.03.2014, 21:26 Uhr
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Ceauşescu war ein Visionär : Er hat ihnen das Fliegen beigebracht.... und sie sind fast alle ausgeflogen.... die Jodas und die Drecks
Ein paar Flugunfähige sind noch geblieben .....
TAFKA"P_C"
schrieb am 24.03.2014, 21:48 Uhr
P.S. claiiiner aurel, wenn du Texte abkupferst versuch sie so durch deine Hirnwindungen zu quetschen dass man annehmen muss sie wären auf deinem Mist gewachsen ...
Der mioritische jo...Vollgummi heißt eigentlich Ponta.
lucky_271065
schrieb am 24.03.2014, 21:58 Uhr
@TAFKA

Der mioritische jo...Vollgummi heißt eigentlich Ponta

Unser germanischer (?) Oberlehrer produziert munter weiter nationalistische Aussagen ...
lucky_271065
schrieb am 24.03.2014, 22:02 Uhr
@orbo

Jetzt versucht er sich auch noch als internationaler Ethnologe. Demnächst behauptet er noch, dass von der Krim Kriminelle abstammen...

Die Aussage eines wahren Intelligenzbolzens... Mit einem "kleinen" Überlegenheitskomplex.
TAFKA"P_C"
schrieb am 24.03.2014, 22:26 Uhr
Unser germanischer (?) Oberlehrer produziert munter weiter nationalistische Aussagen ...
schreibt die wandelnde Leseschwäche.
jodradek
schrieb am 24.03.2014, 22:54 Uhr

Bildungsneid

Das mit den Vollgummis aus Ciumpalakistan ist kein Problem sondern ein allgemein bekannter Zustand.


Ich war schon neugierig, wer zuerst nach Bildungsneid googelt.
jodradek
schrieb am 24.03.2014, 23:00 Uhr
Ceauşescu war ein Visionär : Er hat ihnen das Fliegen beigebracht.... und sie sind fast alle ausgeflogen.... die Jodas und die Drecks
Ein paar Flugunfähige sind noch geblieben .....


Eine ziemlich kaustische Aussage in einem Ausgewanderten-Forum.
Friedrich K
schrieb am 24.03.2014, 23:13 Uhr
Clainer da drekk, wir kennen dich, dein Grunzen, deinen widerlichen Stallgeruch und deine Talente.
_grumpes
schrieb am 24.03.2014, 23:29 Uhr (am 24.03.2014, 23:58 Uhr geändert).
Eine ziemlich kaustische Aussage in einem Ausgewanderten-Forum.

...nicht wirklich, die damaligen "şoimi" kann man heute noch leicht erkennen, obwohl sie hier als Krähen gelandet sind
orbo
schrieb am 24.03.2014, 23:49 Uhr (am 24.03.2014, 23:50 Uhr geändert).
Die Aussage eines wahren Intelligenzbolzens... Mit einem "kleinen" Überlegenheitskomplex.

... eine ideenlose Anmache eines überheblichen Einzelzimmerfetischisten, der Sachen verbreitet ohne sie beurteilen zu können.

Hier ein kompetenten Ansprechpartner für Dich zum Thema "Ukrainer"

Erzähl uns bitte weitere Märchen dazu von den Brüdern Krim.
jodradek
schrieb am 25.03.2014, 00:07 Uhr
Clainer da drekk

Bildungsneid?
Sind Sie jetzt aufgeklärt?
lucky_271065
schrieb am 25.03.2014, 00:18 Uhr
@orbo

Unsere "Ukrainer" waren eher als Ruthenen bekannt.

Hier eine etwas ansprechendere Quelle:

Bei diesem, in der eigentlich "historischen Mitte" der Maramures gelegenen Gebirge, handelt es sich um eine Region die man nicht nur zum Wandern besucht, sondern auch zum "Visitieren" der dort vielseitigen und traditionellen Kulturen. Die hier ansässigen "Urvölker" jüngerer Geschichte der letzten Jahrhunderte, die Rumänen und Ruthenen hatten auch immer eine Nachbarschaft von Kolonisten um sich, gegen deren Herrscher sie sich oft wehrten, aber letztendlich nachgeben mussten. Was aber keinem einrückenden Machthaber letztendlich gelungen ist, dass war die kulturelle Hoheit. Besonders in den Jahrhunderten radikaler Magyarisierungspolitik gab es harte Auseinandersetzungen mit der "Urbevölkerung" der Maramures. Die oströmische Orthodoxie war in diesen Zeiten ein entscheidendes Fundament für die kulturelle Uneinnehmbarkeit dieser Region, gleich welcher Machthaber auch immer. Selbst der Schleifung sämtlicher orthodoxer Klöster dieser Region (bis auf Moisei) unter der Herrschaft von Maria Theresia, oder die versuchte Zwangskatholisierung zu Zeiten der Habsburger Machthaber, blieben ohne Erfolg. Lediglich die hier ansässigen ungarischen und deutschen Minderheiten gehören der Katholischen Kirche an.

Nicht ganz ohne beinahe "genetische" Folgen blieb der lange Kampf der hiesigen "Ureinwohner", welcher heute in diesen Menschen eine starke Eigenwilligkeit und Stolz durchblicken lässt. Die Bindung an traditionelle Werte, an traditionelles Handwerk und traditionelles Landleben ist hier ganz eminent ausgeprägt. Der hochnäsige Westeuropäer, oder der gotterschaffene US-Amerikaner mag in seinem Horizont kaum den Atem der Geschichte dieser Region erfassen und schon gar nicht die Werte, auf welche die "Ureinwohner" hier so unausgesprochen stolz sind. Wer hier in seinem Hochmut vordringt, den erträgt der Maramureser in ausgefeilter Ironie dann unter sich :-) und wird dies nutzen, ein Gläserl darauf anzustossen !!! Herzlich willkommen sind all jene Menschen des "zivilisierten Westens" die hier nicht ihre Normen zum Vergleich ansetzen, sondern sich darüber im Klaren sind, dass dies hier beinahe die letzte Bastion "der Gallier" gegen die Industriekultur ist. Selbst die hier ansässigen Minderheiten ehemaliger Kolonisten wurden von diesem Stolz mitgerissen auf Grund wohl konkurrierender kultureller Gegensätze auf stets hoher Stufe. Das die Zipser-Deutschen in der Abwanderungsstatistik aller in Rumänien lebender Deutscher Kulturkreise (Sachsen, Schwaben, Banater Berglanddeutscher, ...) am geringsten ist, vermag somit kaum zu verwundern.


Das Maramuresch-Gebirge

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