"Amerikanische" Bekenntnisse bei Siebenbürger Sachsen

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Wilhelm
schrieb am 21.09.2008, 11:32 Uhr
Armer Dolfi,
hat den Weg der Harmonie verlassen.
Mein Glück, daß wir nicht im Mittelalter leben,
sonst hätte Dolfi mich auf dem Scheiterhaufen vebrannt.
Dolfi11
schrieb am 21.09.2008, 12:41 Uhr (am 21.09.2008, 17:20 Uhr geändert).
Wilhelm schrieb: Armer Dolfi,
hat den Weg der Harmonie verlassen.
Mein Glück, daß wir nicht im Mittelalter leben,
sonst hätte Dolfi mich auf dem Scheiterhaufen vebrannt.




Richtig ist: ich bin auch nur ein Mensch, und im Gegensatz zu Gott, mache ich Tagtäglich sehr viele Fehler, unter anderem, mich auch provozieren zu lassen... Ich habe kurzfristig vergessen genau hinzugucken, wer da spricht bzw. rumkritzelt...

Keine Angst,ich schreibe niemandem "Rechnungen", das machen Andere...

Sogar dich - verirrtes Schaf - liebt Gott...

Dir noch viel Gesundheit...

PS. du hast noch immer nicht auf die vorhergehenden Fragen geantwortet... Obwohl...ist eigentlich egal...
Shimon
schrieb am 21.09.2008, 18:25 Uhr
Hallo Wilhelm,

Meiner Meinung nach, gilt diese Aufforderung des Apostel Paulus aus 1. Kor. 11,10 an die Frauen für den Zeitraum des Gottesdienstes, sprich dann wenn Christen sich zur Gemeinschaft und zum Gebet treffen, um ihren Gott anzubeten.

Hier noch die Erklärung von William Macdonald, einem sehr guten Bibellehrer:
Wegen ihrer untergeordneten Stellung gegenüber dem Mann „Soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen“. Die „Macht“ oder das „Symbol der Autorität“ ist die Kopfbedeckung, und hier steht das Symbol nicht für ihre eigene Autorität, sondern für die Unterordnung unter die Autorität des Mannes.
Warum fügt Paulus hier an „um der Engel willen“? Wir sind der Ansicht, dass „die Engel“ Zuschauer aller Vorgänge auf Erden heute und zur Zeit der Schöpfung sind. In der ersten Schöpfung sahen sie, wie die Frau die Stellung der Herrschaft über den Mann einnahm. Sie traf die Entscheidung, die eigentlich Adam zugekommen wäre. Als Ergebnis davon kam die Sünde mit all ihren schrecklichen Folgen des Leides und des Unglücks in die Welt. Gott möchte nicht, dass in der neuen Schöpfung dasselbe passiert wie bei der ersten Schöpfung. Wenn die Engel hinabblicken, dann möchte er, dass sie Frauen sehen, die in Unterordnung unter den Mann leben und das nach außen hin zeigen, indem sie ihren Kopf bedecken.
Wir sollten hier stehen bleiben um festzustellen, dass die Kopfbedeckung einfach ein äußeres Zeichen und nur dann von Wert ist, wenn es das äußere Zeichen einer inneren Realität darstellt. Mit anderen Worten: Eine Frau kann ihren Kopf bedecken und sich ihrem Mann trotzdem nicht unterordnen. In solch einem Fall ist das Bedecken des Kopfes völlig wertlos.
Das wichtigste ist und bleibt, sicher zu sein, dass sich das Herz wirklich unterordnet, dann erst hat die Kopfbedeckung der Frau wirklich eine Bedeutung.
Wittl
schrieb am 21.09.2008, 19:52 Uhr (am 21.09.2008, 20:22 Uhr geändert).
Shimon schrieb:
..............
Mit anderen Worten: Eine Frau kann ihren Kopf bedecken und sich ihrem Mann trotzdem nicht unterordnen. In solch einem Fall ist das Bedecken des Kopfes völlig wertlos.
Das wichtigste ist und bleibt, sicher zu sein, dass sich das Herz wirklich unterordnet, dann erst hat die Kopfbedeckung der Frau wirklich eine Bedeutung.


Shimon,
meint Paulus mit "Kopfbedeckung" etwa das "Kopftuch"?
Klär mich bitte auf, zugegeben; bin im Moment zu faul nachzuschlagen. ....soweit ich mich erinnern kann wird in der Bibel lediglich die KOPFBEDECKUNG erwähnt, ich denke da steht auch nichts drin von "MÜSSEN" sondern von "SOLLEN".

Habe eben einen wunderbaren Link entdeckt, den ich gerne mit euch teilen möchte...
faszinierend schön gestaltet....
z.B. mit bunten Mosaiken aus dem 5. Jarhundert....einem Freskengemälde (1542) von Michelangelo.....usw

http://www.heiligenlexikon.de/BiographienP/Paulus.htm
Wilhelm
schrieb am 21.09.2008, 20:43 Uhr
Also Dolfi, du wolltest mit mir nicht mehr kommunizieren.
Jetzt soll ich dir auf die Frage ´ob ich die 7 jahre von zuhause überprungen habe´, antworten.
Ich bin nicht im Kindergarten!
Wilhelm
schrieb am 21.09.2008, 21:21 Uhr
Danke Shimon um deine Meinung. Aber aus deiner Ausführung resultiert, daß die Engel die Menschen nur beim Beten beobachten, was?
Nun wie auch immer. Denn vielleicht hilfst du mir weiter.
Wieso wussten die Jüdischen Gelehrten nichts von dem Begriff Wiedergeburt? Siehe Nikodemus bei Nacht mit Christus.
Gruß
Dolfi11
schrieb am 21.09.2008, 21:28 Uhr
Wilhelm schrieb: Also Dolfi, du wolltest mit mir nicht mehr kommunizieren.
Jetzt soll ich dir auf die Frage ´ob ich die 7 jahre von zuhause überprungen habe´, antworten.
Ich bin nicht im Kindergarten!



Warum bennimst du dich dann so?

Gute Nacht!
Wilhelm
schrieb am 22.09.2008, 04:01 Uhr
Wittl,
die Frage mit der Wiedergeburt kann ein Namenschrist wie du leicht herausfinden.
Und die Meinung eines Namenschristen in diesem Fall interessiert mich nicht.
Aber Shimon mit seinem ideologischen Denken, kann so manches nicht akzeptieren,
sein Dogma erlaubt das nicht. Er darf nicht akzeptieren, daß Christus von anderen Völkern,
noch dazu `Götzenanbeter`, Lehrsätze übernommen hat,
auch wenn er sie etwas umgeändert und ´verbessert´ hat.
Mal schauen ´pe unde scoate camasa´
Aber Wittl, was war da mit dem Bibelcode?
Gruß
Wittl
schrieb am 22.09.2008, 05:45 Uhr (am 22.09.2008, 05:46 Uhr geändert).
Wilhelm schrieb: Wittl,
die Frage mit der Wiedergeburt kann ein Namenschrist wie du leicht herausfinden.
Und die Meinung eines Namenschristen in diesem Fall interessiert mich nicht.
Aber Wittl, was war da mit dem Bibelcode?
Gruß


Fällt es dir überhaupt auf, dass du dich widersprichst?
Schimpf mich nie wieder als "Namenschristin", du kennst mich nicht! Kann es sein dass dies reine Zeitverschwendung ist?
Wilhelm, dein Taktgefühl kommt dem eines Rhinoceros gleich.

Machs gut.
Shimon
schrieb am 22.09.2008, 09:11 Uhr (am 22.09.2008, 09:16 Uhr geändert).
Hallo Wilhelm,
doch Wilhelm, ich kann und muss es akzeptieren, dass viele Christen, heidnische Lehrsätze und Bräuche übernommen haben. Vor diesen warnt uns die Bibel im AT und NT. Sowohl das Volk Israel als auch die wiedergeborenen Christen laufen täglich Gefahr, solche Bräuche zu übernehmen und sich der Welt gleichzustellen.
Aber Gott hat uns in seiner großen Weisheit einen Maßstab auf den Weg gegeben, das ist die Bibel, die uns unseren Zustand zeigt und uns auch die Lösung für dieses Problem bietet.
Aber Jesus Christus hat seine Lehre von seinem Vater übernommen und hatte es nicht nötig, irgendwas von anderen zu übernehmen. Er stand ständig in Kontakt zu seinem Vater, so lehrt uns die Bibel.
Wilhelm
schrieb am 22.09.2008, 09:59 Uhr
Hallo Wittl,
ich bitte vielmals um Entschuldigung.
Wenn du solche Erlebnisse wie Shimon hast, J.Chr. als deinen Eretter und Erlöser hast.
Wenn du dich hast bekehrt von deinen Sünden und bist wiedergeboren. Wenn du wirklich
glaubst, daß du nach deinem Tode auferstehen wirst und
dann im Paradies ewig leben wirst. Also wenn du alle diese
Sachen erfüllst, dann bist du in den Augen der fundamentalistischen Christen
keine Namenschristin, sondern eine richtige Christin.
Nochmals bitte Entschuldige.
Und noch etwas: die Fundamentalisten werden dir das nie sagen, daß sie dich nur für eine
Namenschristin halten, aber du bist für sie immer das, wenn nicht das oben geshriebene für dich zutrifft und du das offen auch bekennst, so wie Shimon.
Für mich, glaub mir, ist es völlig egal für was du dich hälst.
Schönen Tag.
Wilhelm
schrieb am 22.09.2008, 10:16 Uhr
Hallo Shimon,
was du zuletzt geschrieben hast, hab ich x-mal gehört auch von anderen Menschen.
Aber ich warte auf eine Antwort.
Hoffe daß du doch vielleicht deinen Kopf anstrengst und
eine vernünftige und nachvollziebare Antwort findest.
Die Wiedergeburt ist doch so wichtig um...., und die
Gelehrten zu jener Zeit und auch davor hatten keine Ahnung davon. Aus deiner Sicht wieso??
Jesus Chr. war doch Gottes Sohn, hatte der es nötig, von
Götzenanbetern Ideen oder sogar Lehrsätze zu lernen und zu übernehmen, undenkbar!
Schönen Gruß
hein
schrieb am 22.09.2008, 10:48 Uhr (am 22.09.2008, 10:49 Uhr geändert).

Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein

Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein,
die Engel.
Sie gehen leise, sie müssen nicht schrein,
oft sind sie alt und hässlich und klein,
die Engel.

Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand,
die Engel.
Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand,
oder er wohnt neben dir, Wand an Wand,
der Engel.

Dem Hungernden hat er das Brot gebracht,
der Engel.
Dem Kranken hat er das Bett gemacht,
und hört, wenn du ihn rufst, in der Nacht,
der Engel.

Er steht im Weg und er sagt: Nein,
der Engel.
Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein –
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein,
die Engel.

Rudolf Otto Wiemer

Schönen Tag noch.



Shimon
schrieb am 22.09.2008, 13:28 Uhr (am 22.09.2008, 13:45 Uhr geändert).
Hallo Wilhelm,
in der Zeit gab es Gelehrte die sehr wohl über die Notwendigkeit der Wiedergeburt wussten; Siehe Philippus in Apostelgeschichte 8, 26-40.
…Da tat Philippus seinen Mund auf und begann mit dieser Schriftstelle und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus. Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden? Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, das Jesus Christus der Sohn Gottes ist! ...

Die Wiedergeburt ist Wichtig, um ein Kind Gottes zu werden.
Ich lasse deine Frage am besten die Bibel beantworten, die in den folgenden Versen deutlich macht, dass die Wiedergeburt ein Geschenk Gottes ist und nicht eigener Verdienst, dessen wir uns rühmen könnten.
Titus 3,4-7
Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns — nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit — errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes, den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden.
Wittl
schrieb am 22.09.2008, 16:25 Uhr
hein schrieb:
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein
..............
Dem Hungernden hat er das Brot gebracht,
der Engel.
Dem Kranken hat er das Bett gemacht,
und hört, wenn du ihn rufst, in der Nacht,
der Engel.
..............


Schönes Gedicht, berührt mich in seiner Form an Gott anzudocken....

Danke u. Gruss.

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