Klaus Johannis kandidiert für das Amt des Präsidenten der Republik Rumänien

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_grumpes
schrieb am 14.11.2014, 19:00 Uhr (am 14.11.2014, 19:08 Uhr geändert).
..... und singen kann er auch noch, unser Johannis :

Klaus Iohannis canta imnul national
Sympathisch der Mann.

Johannis erwähnt auf einer Pressekonferenz die Zusagen des Herrn Fabritius, über die Einrichtung zusätzlicher Wahllokale in Deutschland :

BEC a reconfirmat ca se pot organiza sectii noi in diaspora
sibihans
schrieb am 14.11.2014, 19:18 Uhr

So sieht die Realität aus.
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gerri
schrieb am 14.11.2014, 20:55 Uhr
-"Ist sich dieser Herr, die SPD ganz allgemein, im Klaren wen er da unterstützt?"


@ Für das Volk mit wenigen Ausnahmen,den richtigen Mann.
-Te scuipă in cap,şi zice că plouă,apoi rînjeşte.
7ieben
schrieb am 14.11.2014, 22:34 Uhr
.. es könnte für Klaus Johannis reichen ..

Traian Basescu rechnet in einer letzten Presseerklärung mit der Regierung Ponta ab.

Heute Abend auf den Straßen und Plätzen in Rumänien ...

Die Umfragen sehen gut aus. Johannis hat in den letzten Tagen einiges richtig gemacht.

Es könnte also reichen ..
wenn der Wahlbetrug nicht wäre.
Harald815
schrieb am 14.11.2014, 23:01 Uhr
Ja, es könnte reichen. Selbst Antonescu wird dies eingesehen haben und hat sich doch noch entschlossen "dr." Ponta ernsthaft anzugreifen und mitzuteilen, dass er wählen wird.
Wen wohl?
Sollte der Wahlbetrug (oder auch nicht) zum Sieg Ponta sführen, dann wird es wohl Revolution geben, denn selbst das Leiden dieses Volkes hat Grenzen.
Noch einmal kommen die Kumpel nicht mehr.
7ieben
schrieb am 15.11.2014, 03:39 Uhr
Ziemlich krass was Ponta und der Antena3 Moderator sich gestern Abend in der TV-Sendung geleistet haben.
Bin durch die Aussagen von Crin Antonescu aufmerksam geworden. Der sich aus dem Wahlkampf völlig herausgehalten hat. Kennt jemand die Gründe?
getkiss
schrieb am 15.11.2014, 07:03 Uhr
dann wird es wohl Revolution geben, denn selbst das Leiden dieses Volkes hat Grenzen.
Glaube ich nicht.
Immerhin wird Ponta noch immer von mindestens 50% der Wähler unterstützt. Man sah auch gestern Abend im FS:
Wütend schreiende Gegner und singende jugendliche Anhänger. Gut, dass ist auch Regie.
Es wird wohl Demo´s geben gegen Ponta, mit Gegendemo´s der Anhänger, möglicherweise mit Raufereien wie in Kronstadt. Dann hätte die, wie von Oprea verkündet, stark mobilisierte Polizei ein Interventionsgrund und der wäre auch pro-Ponta möglich....
Aber Revolution glaube ich kaum. Der Hunger von 1989 ist nicht da...
_grumpes
schrieb am 15.11.2014, 13:14 Uhr
Eine gute Analyse der FAZ über die anstehenden Wahlen in Rumänien:

In der Höhle des Löwen
_grumpes
schrieb am 15.11.2014, 16:23 Uhr (am 15.11.2014, 16:36 Uhr geändert).
Victor Ponta se joacă cu focul: Despre acuta actualitate a revoluţiilor din 1989
von Vladimir Tismăneanu

Revoluţiile din 1989 au avut loc in numele drepturilor omului. Să nu se mire Victor Ponta dacă, batjocorind aceste drepturi si continuind să se se joace cu focul, asemeni lui Viktor Ianukovici in Ucraina, va stârni o noua revoluţie. Revoluțiile din 1989 au validat faimoasa definiție dată de Lenin momentului revoluționar: cei din vârf nu mai pot conduce conform vechilor practici, iar cei de jos nu mai pot accepta astfel de practici. Mă intreb dacă Victor Ponta cunoaste această analiză. I-ar putea explica Ion Iliescu despre ce este vorba.
Brombeer
schrieb am 15.11.2014, 20:40 Uhr
Ab wann sind die Wahllokale in Deutschland bei der Stichwahl geöffnet?

Bb.
seberg
schrieb am 15.11.2014, 23:11 Uhr (am 15.11.2014, 23:28 Uhr geändert).
Der "Deutsche" lehrt die alten Kader das Fürchten
heißt es ziemlich euphorisch auf spiegel-online

Wünschen würde man es ihm...nein!...ihnen ja...

www.spiegel.de/politik/ausland/rumaenien-deutschstaemmiger-klaus-johannis-will-praesident-werden-a-1002659.html


getkiss
schrieb am 16.11.2014, 07:47 Uhr
Irgendwie kommen mir die Analysen in FAZ und Spiegel viel zu kurz, schematisch und einfach vor.
Der Artikel von Tismăneanu ist da schon genauer, analytischer. Bleibt aber auch in einem gewissen Schema der Analyse: Leninismus auf einer Seite, das Gegenteil auf der anderen. Eine Analyse der sozialen und gesellschaftlichen Strukturen fehlt vollends. Was sind die Gründe der Fehlentwicklungen? Das ist nur eine der Fragen....
Harald815
schrieb am 16.11.2014, 08:44 Uhr
Am 2.11. haben in München etwas über 1800 Leute gewählt.
Zur Stunde stehen in München bereits etwa 2000 Leute in der Schlange. Es wird Ärger geben, der "Dr." soll sich da nichts einbilden.
getkiss
schrieb am 16.11.2014, 08:46 Uhr
Schlange stehen wie zu Zeiten Ceausescu´s...
In München, waren um 8 Uhr über 1000 Leute in der Schlange.
Zwischen den ersten, die Doktorandin Mădălina Roşca, sagte im Interview mit digi24, sie stand zwischen den ersten seit gestern, 16 Uhr. Pro Kopf soll der Vorgang 4 Minuten gedauert haben, in anderen ausländischen Lokalen 3-5 Minuten....
Das wären, bei 7 Kabinen, ca. 4 Minuten für 7 Wähler.
Es stehen 14 Stunden zur Verfügung das sind insgesamt 840 Minuten, also die mittlere Kapazität einer Abteilung wäre:
840/4x7=1470 Wähler????
Gibt es eine optimistischere Rechnung?
bankban
schrieb am 16.11.2014, 08:48 Uhr
Der "Deutsche" lehrt die alten Kader das Fürchten


Wieso die Anführungszeichen vor und hinter dem Wort "Deutsche"?

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