Klaus Johannis kandidiert für das Amt des Präsidenten der Republik Rumänien

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getkiss
schrieb am 17.11.2014, 19:47 Uhr
Er sagt etwas - und dann sollen das alle ernst nehmen??

Ist doch die einfachste (und auch bequemste) Lösung.
Bei den ersten Schwierigkeiten kommt es Retour:
"Păi aşa ai vrut, acum răspunzi..."
_grumpes
schrieb am 18.11.2014, 00:24 Uhr
gerri
schrieb am 18.11.2014, 07:53 Uhr
-"Er sagt etwas - und dann sollen das alle ernst nehmen??"

@ Lasst Ihn doch einfach anfangen und seid froh das Ihr nicht an Seiner Stelle seid und die Sorgen habt.
Er hatte den Mut sich zu stellen,so wird Er es auch schaffen.
seberg
schrieb am 18.11.2014, 08:30 Uhr (am 18.11.2014, 08:36 Uhr geändert).
seberg: -"Er sagt etwas - und dann sollen das alle ernst nehmen??"

gerri: @ Lasst Ihn doch einfach anfangen und seid froh das Ihr nicht an Seiner Stelle seid und die Sorgen habt.
Er hatte den Mut sich zu stellen,so wird Er es auch schaffen.

Gerri, bist du wirklich zu dumm, um Ironie zu verstehen?
Merkst du denn nicht, dass du deine spießige Belehrung hier an die Falschen richtest??
Geh doch nach Rumänien und sage es dort den Leuten, vor allem jenen Ewiggestrigen, die sich einen Staatspräsidenten ohne şmecherială, ohne korruptes Denken im Kopf und ohne Machtmißbrauch, also einen den man ernst nehmen kann wie (hoffentlich) Johannis, einfach nicht mehr vorstellen können???
gerri
schrieb am 18.11.2014, 08:56 Uhr
@ seberg,Du bist zu bedauern,musst sehr unzufrieden sein.
seberg
schrieb am 18.11.2014, 09:03 Uhr (am 18.11.2014, 09:28 Uhr geändert).
Danke, Humor und Ironie halten mich am Leben...
Nimm dir ein Beispiel an grumpes!
Harald815
schrieb am 18.11.2014, 10:11 Uhr
Und schon wieder ist ein Außenminister weg. Hat seine Aufgabe - anschließend zu demissionieren - erfüllt. Was wird diese Aktion gekostet haben?
Der Sieg Iohannis‘ hat beide Seiten unvorbereitet erwischt. Die Einen retten aber ein wenig die Lage der Anderen. Die „Einen“ sind Ponta und die Seinigen. Wenn er vorbereitet gewesen wäre, hätte er (schätze ich) noch am Sonntag seinen Rücktritt erklärt. Es wird sowieso dazu kommen, aber eben zu wesentlich ungünstigeren Bedingungen für ihn/sie. Er ist nämlich jetzt in der Situation, dass seine Mehrheit im Parlament kaum noch da ist (auch wenn noch nicht von den Einzelnen erklärt) und er ein Budget für 2015 vorstellen muss. Möglicherweise hat er noch gar keines, auf jeden Fall keines das die Wahlkampfausgaben / Versprechungen wirklich berücksichtigt. Wenn dies zu seinem Rücktritt führen wird, wird er vor dem Volk als Derjenige stehen der er ist. Das Gute daran ist, dass der neue Ministerpräsident unter Bedingungen antritt, die allgemein bekannt sein werden und nicht ihm angelastet werden werden.
Die Anderen, also die um Iohannis waren auch nicht vorbereitet, hatten nicht wirklich ein Programm, eine Regierungsmannschaft und einen Ministerpräsidenten. Der Noch-Nichtrücktritt Pontas rettet sie aus der Lage insoweit, als dass man danach mehr Verständnis für sie haben wird. Glück gehabt.
gerri
schrieb am 18.11.2014, 10:12 Uhr (am 18.11.2014, 10:12 Uhr geändert).
@ Humor ja,zur Ironie brauchst Du ein Recht,aber nicht Deins.
_grumpes
schrieb am 18.11.2014, 14:15 Uhr (am 18.11.2014, 14:26 Uhr geändert).
Wiederholt sich die Geschichte ?
Ein mögliches Vorbild für Klaus Johannis ? :
Karl Eitel Friedrich Zephyrinus Ludwig von Hohenzollern-Sigmaringen- König von Rumänien

„Regele a murit! Trăiască Regele!”

Carol I este, fără îndoială, cel mai mare dintre regii României. Realizările timpului său au fost atât de multe şi atât de profunde încât până şi simţul critic al celui mai exigent cercetător e condamnat să capituleze în faţa evidenţei: dacă românii şi România au avut vreodată un personaj providenţial în istoria lor, atunci acela a fost cu siguranţă Carol I-ul. Asumându-şi tronul României, l-a preluat ca domn al unei ţări umile şi l-a lăsat ca rege al unei ţări independente, mărite şi chiar temute (măcar de unii dintre vecinii ei). Așa cum spunea Nicolae Iorga, Carol a trăit peste 70 de ani fără altă tovărășie, fără altă comuniune de spirit decât a Datoriei. Zeul său pe pământ – și ce zeu nobil, ce zeu teribil! – a fost aceasta. În afară de dânsa n-a cunoscut nimic. Din vremuri foarte vechi ca ale Romei n-a existat om care, în mijlocul vieții, să se smulgă mai deplin din tot ce o alcătuiește pentru a trăi cu ochii reci fixați la o singură stea care nu poate apune: Datoria Sa de Suveran!.
_grumpes
schrieb am 18.11.2014, 16:07 Uhr (am 18.11.2014, 16:27 Uhr geändert).
Es kommt wie es kommen mußte:

Legea amnistiei a fost respinsa de Parlament

ACL si Klaus Iohannis, candidatul aliantei la alegerile prezidentiale, a sustinut in repetate randuri pe parcursul acestui an ca alianta PSD-UNPR-PC a tinut proiectul la sertar asteptand ca Victor Ponta sa castige alegerile prezidentiale si legea sa fie votata fara a exista riscul scandalizarii opiniei publice.


Biserica explica mesajul Patriarhului Daniel cu "ajutorul strain" din ziua votului

Cand Dumnezeu voieste ca sa se ridice si sa ajute un popor, lucreaza prin cine voieste El, cand voieste si cum voieste, ca noi sa invatam ca nu numai cei de un neam cu noi sau rude apropiate pot sa ne ajute, ci, adesea, chiar si oameni straini de neamul nostru, dar care il iubesc si vor sa il ajute", a mai spus Preafericitul.

Man kann sich nur "krumm lachen", wenn man beobachtet wie die Kirche sich wie das "Fähnchen im Winde" dreht, um die jeweiligen Machthaber auf ihrer Seite zu haben.
Noch vor dem 2-ten November, und vor dem 16-ten, haben sie Zettel an die "enoriaşi" verteilt und für den so "orthodoxen" Ponta geworben.
Verlogenes Gesinde !
gehage
schrieb am 18.11.2014, 16:51 Uhr (am 18.11.2014, 16:56 Uhr geändert).
...die sich einen Staatspräsidenten ohne şmecherială, ohne korruptes Denken im Kopf und ohne Machtmißbrauch, also einen den man ernst nehmen kann wie (hoffentlich) Johannis...

dein wort in gottes ohr, seberg. und trotzdem bleibt die frage, wie man auch in R., ohne "şmecherie", in 24 jahren (bleiben wir gnädig) zu 6 (sechs) immobilien "kommen" kann? wie schafft man das? als er im interview, vor der wahl, danach gefragt wurde, wollte er dazu keine stellung nehmen... da bleibt ein "geschäckle". der link vom interview wurde hier im forum gepostet.

ich merke ja, du bleibst auch vorsichtig, denn du schriebst "hoffentlich"...

nichts für ungut....
Reblaus
schrieb am 18.11.2014, 17:13 Uhr
Immer wieder schön, wie manche vor Neid platzen könnten.
Wärste mal in RO geblieben, dann hättest evtl. auch 1 oder 2 oder 10.
_grumpes
schrieb am 18.11.2014, 17:25 Uhr (am 18.11.2014, 17:25 Uhr geändert).
@gehage:
und trotzdem bleibt die frage, wie man auch in R., ohne "şmecherie", in 24 jahren (bleiben wir gnädig) zu 6 (sechs) immobilien "kommen" kann? wie schafft man das?

Ich kann es nur "relativieren" zu den rumänischen Verhältnissen.
Ein Kind kostet in D über 100.000,00 € bis zum 18-ten Lebensjahr. In Rumänien wahrscheinlich weniger. Die Immobilien sind aber auch billiger(gewesen).
Da Johannis bekanntlich keine Kinder hat, konnte er dieses "übriggebliebene" Geld in Häuser investieren.
Und Du Gehage ?, Hast Du Kinder oder Häuser ?
Wenn Du ein bezahltes Haus und Kinder hast, bist Du überdurschnittlich reich.
Genau so wie Johannis.
gehage
schrieb am 18.11.2014, 17:46 Uhr (am 18.11.2014, 17:53 Uhr geändert).
also reblaus und grumpes, stati in banca voastra, a) habe ich seberg angesprochen und geantwortet, und b) habts ihr beide auch gar nichts verstanden! es geht hier gar nicht wegen neid und so, es geht nur um gesunden menschenverstand, dass man weiß dass 1+1, 2 und nicht 3 oder gar 6 ist. ihr stellt hier nur unter beweis, wie gut ihr euch in R. und deren mentalität auskennt... und grumpes, über die rechnung die du da aufgestellt hast, muss ich lachen, ist für den kindergarten!

ich habe nur fragen gestellt, lauserl, und nichts behauptet. zwecks "smecherie" und so...

apropos grumpes (ja, jetzt spreche ich dich direkt an) da du hier bei unseren hiesigen parteien immer wieder gegen die rechts/konservativen/christlichen parteien stänkerst, wundert es mich nur, dass du über nacht deren fan geworden bist, sei es nun "nur" eine rumänische christliche partei... aber immerhin, gell? du machst fortschritte!

nichts für ungut... und kommts runter von der palme...denn wer so hoch klettert... ha ha ha...
Harald815
schrieb am 18.11.2014, 17:47 Uhr
Man kann sich nur "krumm lachen", wenn man beobachtet wie die Kirche sich wie das "Fähnchen im Winde" dreht, um die jeweiligen Machthaber auf ihrer Seite zu haben.
Noch vor dem 2-ten November, und vor dem 16-ten, haben sie Zettel an die "enoriaşi" verteilt und für den so "orthodoxen" Ponta geworben.

Vor dem 2-ten November? Ich denke auch noch am 16-ten November, selbst in den Kirchen in der Predigt. Ich denke gehört zu haben, dass der îngrozitordefericitul Daniel diese Worte in Zusammenhang mit seiner Wahlausübung, etwa um 17:00 Uhr, aussprach. Dies kann, falls es wahr ist, bedeuten, dass die Kirche die gute Kontakte hat (natürlich sind sie Teil der Kontakte-Gesellschaft), wusste wie die Wahl ausgeht.
Handelt es sich um „um die jeweiligen Machthaber auf ihrer Seite zu haben“ oder um einen verzweifelten Versuch von Arschkriecherei? Wenn man weiß, dass Frau Carmen Iohannis griechisch-katholisch ist, und wenn man weiß wie diese Kirche, sicher im Interesse der orthodoxen Kirche, nach dem zweiten Weltkrieg behandelt wurde, dann kann man das verstehen. Nutzen wird es ihnen hoffentlich nichts. Es ist richtig, dass die politische Klasse sich radikal ändern muss. Für die orthodoxe Kirche gilt dies vermehrt. Ich meine, dass orthodoxe Rumänen dies auch so sehen. Es gibt in Deutschland/Österreich/Frankreich/Italien usw. griechisch-katholische rumänische Gemeinden. Man kann sich selbst dahin begeben und nachfragen. Mindestens 50% der Kirchenbesucher sind orthodoxe Rumänen, die ihre eigene Kirche, der dort tätigen Popen wegen, nicht leiden können. Viele von diesen sind von der Securitate ins Ausland geschickt worden um die griechisch-katholische Kirche zu untergraben.
P.S. Niemand in meiner Familie war griechisch-katholisch.

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