Klaus Johannis kandidiert für das Amt des Präsidenten der Republik Rumänien

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_grumpes
schrieb am 16.11.2014, 23:36 Uhr
"Eine Riesenschande, nicht nur für Rumänien, sondern auch für Europa."
NEIN, eine sehr gute Nachricht! Das Ansehen Rumäniens wird steigen. Rumänien wird wieder einmal, jetzt positiv, in den ernsten Zeitschriften Europas vorkommen. Und in den eigenen Augen sind sie keine mămăligă mehr.
Eine Riesenschande war das Unterstützungsvideo des SPD Vorsitzenden für Ponta. Es wird kaum kritische Stimmen eurerseits geben, ist er doch ein Deutscher. Ich bin gespannt ob er sich, von sich aus, bei den Rumänen entschuldigen wird.


@Harald,
Du hast schon wieder Probleme mit der Quadratur des Kreises in deinem Kopf.

Natürlich bleibt es eine Riesenschande wenn ein Bürger aus Europa nicht wählen darf.
Ob das Ansehen der Rumänen in Europa steigt wage ich zu bezweifeln. Die Überschrift heisst immer noch: Rumänien hat seine Bürger nicht wählen lassen.
Die Riesenschande mit dem Siegmar Gabriel, kannst Du dir an den Hut stecken: Diesen Schoßhund der Frau Merkel beachtet doch sowieso keiner.
Seine Unterstützung für Ponta zeugt ja auch davon dass er nicht weiss wen er da unterstützt hat.

Nun: Capra vecinului a murit, dein Wunsch Ponta zu Grabe zu tragen hat sich erfüllt.
Was ich noch vermisse , ist dein Statement zum siegreichen Johannis.

ClamoInvano
schrieb am 16.11.2014, 23:52 Uhr

"Iohannis, in mijlocul multimii de la Universitate: Klaus, Klaus, ne-ai scapat de Mickey Mouse!" :)) :)) :))
Harald815
schrieb am 17.11.2014, 00:26 Uhr
Was ich noch vermisse , ist dein Statement zum siegreichen Johannis.
Ich glaube es zur genüge in diesen Wochen geschrieben zu haben, aber bitte:
Siegreich ist Iohannis sicher, aber war es sein Sieg? Ich meine, es ist ein Sieg der Jugend die es geschafft hat die Wahlbeteiligung auf über 60% zu bringen. Für Iohannis ist es eine Last die er nicht tragen wird können ohne die energische Hilfe derer die ihm diese Last übergeben haben. Zunächst ist er nichts. Bis zum 21.12. werden sich die Wasser klären. Ponta wird sich zurückziehen müssen, Băsescu wird einen Politiker mit der Regierungsbildung beauftragen müssen, möglicherweise ohne wirklich Iohannis zu fragen. Ich war am Abend im Kreise von Freunden und es flossen auch Freudestränen, man gratulierte Iohannis. Mit etwas Abstand wird man erkennen, dass man Mitleid mit ihm haben muss. Ich habe mich schon etwas geäußert : ich wünsche ihm viel Kraft. Die wünsche ich ihm, aber auch dem rumänischen Volk auf dem steinigen Weg der zu gehen sein wird.
Glück, Kraft und Realitätssinn.
Und dein Statment?
Harald815
schrieb am 17.11.2014, 01:12 Uhr
@Harald,
Du hast schon wieder Probleme mit der Quadratur des Kreises in deinem Kopf.

Außer mir hat sicher jeder verstanden was Du meinst.

Natürlich bleibt es eine Riesenschande wenn ein Bürger aus Europa nicht wählen darf.
Wieso soll das eine Schande sein, es ist ein Interesse derer die an den Hebeln sitzen. Und es ist einfach nicht wahr, dass ein Bürger nicht wählen durfte – er kam nur nicht dazu. Die Firea hat z.B. die Londoner Wähler darauf aufmerksam gemacht, dass în zonă ein Wahllokal ohne jede Schlange existiert. Sicher, sie wusste nicht genau wo sich dieses befindet, hatte aber ein Video als Beweis. Es wurde den interessierten Betrachtern aber, von anderer Seite, doch noch mitgeteilt – in Liverpool, so zu sagen, la o zvârlitură de băţ. Es hat ihnen niemand verboten sich dahin zu begeben. Übrigens den Münchnern, Salzburgern, Innsbruckern, Lindauer usw. auch nicht. Wer ist denn Schuld, dass diese keine Flügel haben?
Ob das Ansehen der Rumänen in Europa steigt wage ich zu bezweifeln. Die Überschrift heisst immer noch: Rumänien hat seine Bürger nicht wählen lassen.
Diese Überschrift kenne ich nicht, wird aber wohl erst in den Montagszeitungen stehen. Bleibt dann aber das Dilemma den Wahlsieg Iohannis‘ noch irgendwie zu erklären. Ich schätze also, dass der Titel eher:
Die Rumänen haben es, trotz massiver Wahlbehinderung, geschafft einer Hoffnung zum Start zu verhelfen. lauten wird.
Schlechtes Ansehen klingt anders.
Die Riesenschande mit dem Siegmar Gabriel, kannst Du dir an den Hut stecken: Diesen Schoßhund der Frau Merkel beachtet doch sowieso keiner.
Ich bezweifle, dass die CDU ihn zum Parteivorsitzenden der SPD gemacht hat. Und wenn, warum hört er nicht auf Frauchen, hat diese doch in einem Brief Iohannis den Sieg gewünscht. Wie wenig sie daran glaubte zeigt auch die Tatsache, dass sie sich nicht nach Hermannstadt bemüht hat.
Seine Unterstützung für Ponta zeugt ja auch davon dass er nicht weiss wen er da unterstützt hat.
Wenn er es inzwischen erfahren haben sollte, wird er sich sicher bei den Rumänen entschuldigen – ist doch Ehrensache.

Nun: Capra vecinului a murit, dein Wunsch Ponta zu Grabe zu tragen hat sich erfüllt.
Wenn ich einen solchen Wunsch geäußert haben solle, so habe ich ihn sicher nicht unbedingt bildlich gemeint.
getkiss
schrieb am 17.11.2014, 08:53 Uhr
Herzliche Gratulation an Klaus Johannis für den errungenen klaren Sieg, trotz der Fälschung- und Behinderungsversuchen!

Und herzliche Gratulation der rumänischen Jugend und den rumänischen Studenten im Inn- und Ausland, die mit Ihrer massiven Teilnahme diesen Wahlsieg mit gefochten haben!

Ich habe Sie vor Ort gesehen, die Massen von Tausenden, die in München vor dem rumänischen Generalkonsulat warteten, um ihr von der Verfassung garantiertes Recht zu wählen aus zu üben!
Meine Frau, die mit mir war, diesen Menschen mit bescheidener Gabe zu helfen, hat mir gestanden:
"Ich bin hier geboren und nicht mehr die jüngste. Habe von klein auf gelernt, aber nicht erleben müssen, was Diktatur bedeutet. Aber als ich sah, wie diese Masse sich für Ihr Vaterland einsetzt, hier für die in der Fremde, trieb es mir vor Rührung die Tränen in die Augen!"

Endlich ist die neue Generation da und ruft Präsent!!, ab nun müsst ihr uns wahrnehmen! Die Generation, nach 1989 geboren, die Erniedrigung des Schlange Stehens für das tägliche Brot nicht so kannte wie wir, die jetzt die Übertretung des eigenen Rechts nicht mehr erduldet und kämpft!
getkiss
schrieb am 17.11.2014, 09:19 Uhr
@Harald, bezüglich Klaus Johannis:

Mit etwas Abstand wird man erkennen, dass man Mitleid mit ihm haben muss. Ich habe mich schon etwas geäußert : ich wünsche ihm viel Kraft. Die wünsche ich ihm, aber auch dem rumänischen Volk auf dem steinigen Weg der zu gehen sein wird.
Glück, Kraft und Realitätssinn.


Wie wahr! Die Generation der Profiteure, der Geschäftemacher und Schacherer, kommt zwar langsam in die Rentenjahre. Aber sie wird ihre "Habe" mit Zähnen und Klauen verteidigen!
Sehend, die Gefängnißinsassen und -Kandidaten können nicht mehr so leicht "befreit" werden durch Hilfe des vorgeschobenen falschen "Dr." und "Staatsanwalt" Ponta, hat der Hetzsender "Antena 3" sofort vom Wahlkampfmodus in den Kampf für "Befreiung" von "der Diktatur der Antikorruptionsbehörden" umgeschaltet. Das vollkommene Ergebnis der Wahlen war noch nicht bekannt. Und schon wird für deren Finanzmagnat und ehemaliger Securist weiter gekämpft!

Als Präsident darf Johannis nicht mehr Partei lenken. Bis zur Investitur muss ein geeigneter Führer einer geeinten Rechten gefunden werden, die den Kampf um die Macht im Parlament aufnimmt. Die wichtigsten Aufgaben hat Johannis ja offen verkündet. Und eine der wichtigsten wird sein, neue, unverbrauchte, junge Politiker heran zu ziehen in diesem Kampf. Er ist selbst noch nicht zu alt dafür und ein Mensch mit Maß und Geduld. Die wird er brauchen.

Die Leute, die wirklich jedes Abscheuliche Mittel nutzten um ihn zu verhindern, werden nicht plötzlich zu Lämmer. Die müssen zu erst von den Sozialisten ausgemerzt werden. Wenn die das nicht verstehen, sind sie als Partei verloren gegen die Jugend. Die Fireas, Meleşcanus, Tăriceanus, Vadims und wie sie sonst noch heissen, werden sonst nicht aufhören zu hetzen!

Es wird nicht leicht sein für Johannis....
Harald815
schrieb am 17.11.2014, 15:02 Uhr (am 17.11.2014, 15:03 Uhr geändert).
Habe nur etwas von der Veranstaltung der Regierungsparteien über die Fortführung der Regierungsarbeit (war wohl etwa ab 14:30) mitbekommen. Ich würde mir gerne alles Gesagte, besonders vom "dr.", anhören wollen. Der hat sicher wieder wie gedruckt gelogen.
Kennt jemand eine Link dazu? Vielen Dank.
getkiss
schrieb am 17.11.2014, 15:19 Uhr
@Harald, "hier sind Sie geholfen":

Link

Leider habe ich noch nichts mit Bild...
Harald815
schrieb am 17.11.2014, 15:39 Uhr
Vielen Dank, ich werde meinen Senf (scharfen Senf) dazu geben.Bis bald!
Harald815
schrieb am 17.11.2014, 16:52 Uhr (am 17.11.2014, 16:55 Uhr geändert).
Este hotărât să rămână. Foarte bine, cu fiecare oră mai strică puţin procentajul PSD.
Îi pare rău pentru cei care l-au sprijinit. Cred, dar măcar îi va vizita la pârnae sau se duce cu ei?
Trebuie avute "decenţa şi înţelepciunea" de a tăcea din gura o perioadă. Păi, când se apucă?

Jetzt erst ist wohl der Beginn der Konferenz.

Der Mann hat Wünsche, verständlich, denn in 6 Wochen ist Weihnachten.
Und nun eine erste Unverschämtheit: .. ca putem sa actionam asa cum am vazut in tarile spre care am privit de fiecare data. Wo hat der Typ einen Politiker und „Dr.“ gesehen, der im Amt geblieben ist?
Um weiter zu gehen: .. dorinta de dialog cu noul presedinte. Worüber will er denn mit einem Lehrer und Schulinspektor reden? Über die Möglichkeit einer şpagă um den Diebstahl zu übersehen?
Sunt convins ca va dori sa dialogam si sa facem impreuna cat mai mult bine romanilor si tarii. Richtig, nach dem Dialog macht jeder sein Ding. Der Eine kämpft für ein besseres Rumänien, der andere legt sein Amt nieder, zieht seine Frau aus dem EU-Parlament zurück und wandert nach Nordkorea aus. Die Kinder, sind ja ohne Schuld, lässt er dem Iohannis, ist eh, ohne Kinder, eine „unfertige Familie“.
- Romania are nevoie de stabilitate si predictibilitate. Personal, mi-ar fi cel mai usor si cel mai simplu si cel mai de dorit, cel putin pentru familia mea, sa multumesc celor cu care am lucrat pana acum.
Diesen Satz muss man erst verstehen – ich schaffe es nicht, ist aber eventuell eine Übersetzung aus dem Albanischen, durch einen Übersetzungsautomaten erstellt. Was ich doch entnehme ist, dass er samt Familie, beim Abschied, sich bedanken will. OK, Drum bun şi cale bătută.
...un guvern care incercat pana acum sa-si faca datoria fata de romani. So weit ich mich erinnern kann, ist die schlimmste Aussage in einer Beurteilung: „ Er hat sich bemüht …“ (natürlich erfolglos).
- Sunt hotarat sa raman in functia de prim-ministru und ich bin entschlossen den Winter abzuschaffen (Ski-fahren bei 32 Grad).
- Intentionez sa continui actul de guvernare, Dacă-ţi permite strada!
- Vreau ca toata lumea sa stea linistita: Gestern abend sagte er was ähnliches. Befürchtete wohl gelyncht zu werden.
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- Incerc sa salvez prestigiul MAE. Dă-i pe toţi afară şi lasă-i pe alţii să găsească înlocuitori.
N-a venit sa ramana ministru de Externe. Na dann Tschuss.

- Daca avem mintea necesara sa ne gandim ce avem de facut, vom reusi sa ne schimbam. Exact dacă ..
- Peste o saptamana, peste doua, impreuna cu Liviu Dragnea putem sa tragem concluzii. Sunteţi ardeleni ca să vă trebuiască săptămâni? Una, două zile nu vă ajung, şi să vă faceţi bagajele?
- Cu toata autoritatea si sprijinul pe care il am in PSD. Asta când ai visat-o? Ai doar sprijin, adică-ţi tot dau baronii picioare’n cur!

- Maine nu doar cei de la PSD, ci toti cei de la coalitie, vom vota pentru respingerea definitiva a legii amnistiei si gratierii.

Dies glaube ich noch mitbekommen zu haben und dass er irgendwas davon sprach, dass er den Wählerauftrag verstanden hätte und deshalb das Votum von Morgen. Daher würde ich das so interpretieren, dass, wenn das Votum anders ausgefallen wäre, er nicht im Traum daran gedacht hätte (beziehungsweise nicht hätte denken dürfen) dieses Votum durchbzubringen. Die Weigerung vor der Wahl dieses Votum durchzuführen hatte doch genau diesen Sinn. Dies erschein mir die klarste Aussage der ganzen Veranstaltung gewesen zu sein.

Damit endet dann mein SENF. Mit dem Arschkriecher Tăriceanu, der es nicht lassen konnte Băsescu zu erwähnen, braucht man sich nicht abzugeben.
_grumpes
schrieb am 17.11.2014, 17:56 Uhr (am 17.11.2014, 18:02 Uhr geändert).
@Harald:
Und dein Statment?
Was mir Kopfzerbrechen bereitet ist der so genannte Obama-Effekt.

Die Rumänen haben (aus lauter Verzweiflung) auf ihren "Messias" gewartet, in der Person von Klaus Johannis, ist er erschienen .

Werden sie aber auch verstehen, dass sie eine harte Zeit der Reformen und (wieder mal) Entbehrungen erwartet ?

Wird Johannis den Rumänen erklären können dass Jeder mitarbeiten muß, an einem neuen Rumänien ?

Und noch schwieriger: Werden die Rumänen verstehen können, dass es nicht von Heute auf Morgen geschehen wird ?

Werden ihm die Rumänen die benötigte Zeit einräumen ?

Und: Man darf nicht vergessen dass fast 50% der Rumänen gegen Johannis gewählt haben, für Ponta der sich (mehr oder weniger) durch seine Arroganz und die Wahlbedingungen in der Diaspora selbst besiegt hat.

Harald815
schrieb am 17.11.2014, 18:22 Uhr
Zunächst vielen Dank. Bin eigentlich derselben Meinung, aber gehe trotzdem auch auf Aussagen ein.

Werden sie aber auch verstehen, dass sie eine harte Zeit der Reformen und (wieder mal) Entbehrungen erwartet ?
Sie müssen es verstehen bzw. werden sie es sich auf facebook gegenseitig erklären.

Wird Johannis den Rumänen erklären können dass Jeder mitarbeiten muß, an einem neuen Rumänien ?
Wenn er es viel erklären muss, sind sie verloren. Sie müssen es selbst wissen, auch das mit dem „von heute auf Morgen“.

Werden ihm die Rumänen die benötigte Zeit einräumen ?
Ich denke sie werden sich selbst die Zeit einräumen müssen, denn es ist ihre Zukunft. Iohannis hat sich nicht für seinen Vorteil wählen lassen, er ist eher bereit (wie Messias) sich für sie zu opfern.

Und: Man darf nicht vergessen dass fast 50% der Rumänen gegen Johannis gewählt haben, für Ponta der sich (mehr oder weniger) durch seine Arroganz und die Wahlbedingungen in der Diaspora selbst besiegt hat.
Wenn von diesen 20% Tote waren, andere Falschwähler (habe soeben von einer Freundin erfahren, dass auf ihrem Namen sonstwer bereits gewählt hatte), und wiederum andere für 2 sarmale wählten, dann sind wir schon ein Stück weiter. Die übrig gebliebenen werden entweder (des Alters wegen) bald sterben oder, da die Sozialleistungen in der EU sehr attraktiv sind, das Land verlassen.

Also : Kopf hoch!
seberg
schrieb am 17.11.2014, 19:12 Uhr
Wie jetzt? Wie soll man das jetzt verstehen?

Er sagt etwas - und dann sollen das alle ernst nehmen??

Ja, wo kommen wir da denn hin in Rumänien???
_grumpes
schrieb am 17.11.2014, 19:35 Uhr
Ja, wo kommen wir da denn hin in Rumänien???

Mioriţă laie,
Laie, bucălaie,
De trei zileʹncoace
Gura nu‐ţi mai tace!
Ori iarba nu‐ţi place,
Ori ești bolnăvioară,
Draguţă Mioară.


Balada Mioriţa ne caracterizează perfect ca popor și mentalitate. Am fost călcaţi de tătari, de turci, de austro‐ungari, călăriţi și subjugaţi de comunişti… până când sindromul mioritic s‐a impregnat genetic şi nu ne mai revenim din această stare mioritică; ne curg prin vene resemnarea și blazarea.

Românaşul se regăsește în balada Mioriţa fie ca un resemnat al sorţii (vezi soarta ciobanaşului Moldovan), fie ca unul pus pe capătuiala, mânat de invidie și de dorinţa de a avea ceea ce are aproapele lui, precum ciobanaşul Vrâncean și cel Ungurean. Românaşul cel mioritic, este genetic marcat și ale sale sinapse poartă amprenta Baladei Mioriţa!

Ca și în viaţă, unii sunt sus, pe un piedestal virtual, la care plebea ‐ cei asemenea ciobănaşului Moldovan ‐ nu poate aspira și se resemnează. Ei au un statut social de plebeu oropsit și resemnat, în timp ce alţii, precum ciobanaşul Vrâncean și Ungurean, se regăsesc printre noi și ies în evidenţa prin mitocănie, japcă, invidie și meschinărie. Aceştia au un loc rezervat, undeva pe un tron regesc, de unde domnesc cu nesimţire și grosolănie peste plebea resemnată și prea obosită de a mai lua berbecul Vrâncean sau Ungurean de coarne.

Mojicia a luat locul valorii, mitocănia este substitutul caracterului curat, iar contul în bancă decide și are putere de viaţă şi de moarte asupra oropsitului mioritic. Valorile se află la baza piramidei, pe când cocalaria și parvenitismul se află în top, râzându‐le în nas celor educaţi, corecţi, cinstiţi și cu bun simţ.

Se pare că românaşul a fost făcut să sufere şi să se autocompătimească în tăcere… a fost o singura descătuşare majoră… și aici mă refer la manifestarea de amploare din ʹ89, singura excepţie, care însă, confirmă regula. Românul se comportă mioritic și îşi priveşte resemnat şi blazat soarta… el ştiindu‐şi deja destinul de care crede că nu poate scăpa şi renunţă la orice fel de luptă.

De aceea mulți aleg pribegia prin străinătăți în căutarea unor păşuni mai verzi și mai ospitaliere, departe de cruzimea celor precum ciobanaşul Vrâncean sau Ungurean. Vocea lui însă, nu se mai aude pe plaiurile mioritice, fiind înabușită de hăhăitul și behăitul ciobănaşilor căpătuiţi.

Miorița sau definiția românului

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