Klaus Johannis als Staatspräsident Rumäniens

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Friedrich K
schrieb am 05.11.2017, 09:30 Uhr
"Fünf Liter Zuika" - wunderbar geschrieben.
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.11.2017, 10:01 Uhr (am 05.11.2017, 10:20 Uhr geändert).
Offensichtlich muss ich wiederholen, heute scheint der Tag der blöden Fragen angebrochen sein.
Warum sollte ich nicht Freund der Ungarn sein?
"Blut wird nicht zu Wasser." Habe auch ein paar Tropfen davon. Na und? Wen geht´s an?

falls du es nicht wusstest, getkiss, so etwas wie dumme oder blöde fragen gibt es nicht, es gibt nur dumme oder blöde antworten! und deine antwort, ist wirklich so eine!
und übrigens, es heißt auf deutsch "blut ist dicker als wasser", also hör auf aus dem ungarischen das "a vér nem válik vízzé" zu übersetzen.
getkiss
schrieb am 05.11.2017, 11:34 Uhr
Eben.
Auf die Frage
Wen geht´s an?

hast eine blöde Antwort gefunden. Was Dich nichts angeht hast offensichtlich kapiert. Oder nicht?
Dass deutsches Sprichwort anders lautet als das ungarische finde ich besonders intelligent
Solche Art von Diskussion (nichts zum Thema, dafür persönliche Kabbelei) kennen wir aber bei Dir; @gehage kann wahrscheinlich eine Ode darüber singen
gehage
schrieb am 05.11.2017, 11:53 Uhr (am 05.11.2017, 12:20 Uhr geändert).
(nichts zum Thema, dafür persönliche Kabbelei) 

typisch tafkaesk getkiss, typsch für linksgrüne gutmenschen die nie an der sache sondern nur ideologisch denkend interessiert sind und wenn die argumente ausgehen persönlich werden!

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 05.11.2017, 14:05 Uhr (am 05.11.2017, 14:17 Uhr geändert).
Kurz : Ein großer Teil der Sachsen war unfrei in verschiedenen Abstufungen, die sich im Laufe der Zeit meist auf das für die Sachsen schlechteste Niveau...."


@ Stimmt nicht ganz Herr Kurz,vielleicht ein kleinteil,für nicht zu lange Zeit....

---"Mediasch entstand zunächst als Siedlung auf Adelsboden, d. h. die ersten deutschen Siedler waren dem ungarischen Adel hörig und genossen nicht dieselben Freiheits-Privilegien wie die Siedler auf dem so genannten Königsboden. Innerhalb weniger Generationen erkämpften sich die Mediascher jedoch diese Privilegien (1315)[2] und erreichten zusammen mit den umliegenden Ortschaften sogar den Status eines „Stuhls“ (Zwei Stühle, später Mediascher Stuhl), also einer eigenen Gerichtsbarkeit und weitestgehender Selbstverwaltung."

Hermannstädter und Kronstädter Gegend sowieso nicht,da gab es keine hörigen dörfer.







-"--Die aufstrebende Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen war – wie die anderen Völker dieses Raumes – durch den Mongolensturm von 1241 einer schweren Belastung ausgesetzt. Die "tatarischen" Reiter fielen fast gleichzeitig über mehrere Karpatenpässe in das Land ein, überwanden das alte Grenzschutzsystem fast mühelos, besiegten das ungarische Ritterheer bei Mohi, verwüsteten ganze Landstriche. Auf zunächst erfolgreichen Widerstand stießen sie offenbar nur bei den Sachsen. In der Bergstadt Rodenau, berichtet ein Zeitgenosse, stellte sich der Stadtrichter Ariscaldus mit "sechshundert auserlesenen deutschen Bewaffneten" den Mongolen entgegen.
Kurz
schrieb am 05.11.2017, 14:18 Uhr
... da steht deswegen auch meist und nicht ausschließlich, auch Malmkroger Sachsen sollen sich freigekauft haben, sich freikämpfen im Sinne von ihre bewaffnete Hand gegen die ungarischen Herren zu erheben, halte ich für eine ziemliche lächerliche Ansage
Kurz
schrieb am 05.11.2017, 14:47 Uhr
dass die sechshundert auserlesenen bewaffneten deutschen Männer sächsische Bauern und Handwerker waren, bezweifle ich, auch der Kronstädter Bürgermeister verfügte über ein kleines Söldnerheer als er sich am 16. Oktober 1612 erdummte sich mit den ungarischen Herren militärisch anzulegen, wie das für ihn ausging ist allgemein bekannt

und selbst wenn die 600 Wackeren tatsächlich biedere sächsische Handwerker und Bauern gewesen sein sollten, empörten sie sich mit ihren Waffentaten keineswegs gegen ihre ungarischen Herren sondern standen diesen mit all ihren Kräften bei um den in Ungarn eingedrungenen Feind zurückzuwerfen, mutmaßlich militärisch angeführt von Offizieren der ungarischen Armee

das Konstruieren von dem damaligen Feudalprinzip widersprechenden Geschichterln halte ich für müßig
gerri
schrieb am 05.11.2017, 14:56 Uhr

@ Was dieses von Ihnen Herr Kurz so unterbewertetes Völkchen der siebb.Sachsen im Karpatenbogen geleistet hat,wird Heute von unzähligen Besuchern aus dem Inn und Ausland bewundert.Das Sie diese Städte und märchenhaften Dörfer auch mit der Waffe in der Hand verteidigt haben,können Sie nicht verleugnen.Sie haben sogar Waffen gefertigt für eigen Gebrauch wie auch fürs Ausland.Hunderte von Kirchenburgen bewegen eine ganze Turistenkette,wie auch die berühmten Kirchenkonzerte im ganzen Burzenland,wo ausländische Musiker mitmachen.Es wird Ihnen nicht gelingen Herr Kurz!
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.11.2017, 15:10 Uhr (am 05.11.2017, 15:17 Uhr geändert).
typisch tafkaesk getkiss, typsch für linksgrüne gutmenschen die nie an der sache sondern nur ideologisch denkend interessiert sind und wenn die argumente ausgehen persönlich werden!
typisch gehage, sich in themen reinmischen, von denen er keine ahnung hat und sich selber dabei arschtritte verpassen!
ein tipp gehage, bevor du dich immer meldest, informiere dich erst und schreibe keinen blödsinn, gib dir nicht immer die blöße des dummschwätzers!

PS:
kümmere dich lieber um wichtigere sachen! sonst bist du immer so laut, wenn es um das thema nationalität und staatsbürgerschaft geht. jetzt schweigst du, scheinheiliger!
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.11.2017, 15:11 Uhr (am 05.11.2017, 15:32 Uhr geändert).
(nichts zum Thema, dafür persönliche Kabbelei)
da hast du dich perfekt beschrieben, getkiss! endlich gibst du es zu!
ohne grund unterstellst du z.b, @gustavo, irgendwelche unlauteren praktiken, weil du zufällig erfahren hast, dass er unternehmer ist. aber, das ist deine und noch eines typen spezialität: persönlich werden und nahe an der verleumdung agieren!

und noch etwas, es geht mich an! wenn du schon etwas behauptest, dann belege es und komme nicht mit fadenscheinigen argumenten! nur weil dein großvater ungar war, heißt noch lange nicht, dass du dich deswegen als ungarnfeundlich sehen kannst und andere deswegen abschätzend behandelst als "madjarenfreund"! ich hatte dir durch den wink mit dem zaunpfahl was verständlich machen wollen, aber deine arroganz und hochmut machen dich blind!
Kurz
schrieb am 05.11.2017, 15:35 Uhr (am 05.11.2017, 15:37 Uhr geändert).
... es gab zu dieser Zeit ganz vereinzelt freie Bauern, z.B. auch in Tirol, dies waren Ausnahmserscheinungen, die nahezu nirgendwo in größerem Umfang flächendeckend waren, dem Feudalgedanken war das damals unumstößliche Ordoprinzip inhärent, man muss alle historisch relevanten Vorfälle unter diesem Blickwinkel und nicht aus der Perspektive romantischer Winkerln sehen, Kirchenburgen waren nichts Anderes als so halbwegs sichere Zufluchtstätten, in denen die Bedrängten beim Einfall räuberischer Banden so einigermaßen geschützt warten konnten, bis ungarisches Militär eintraf, diese Kirchenburgen waren völlig wertlos gegen echtes damals zeitgemäß ausgerüstete Militär, die hätten doch jede Kirchenburg innert kürzester Zeit aufgemacht wie eine dünnblechige Konservendose sobald sie ihr Belagerungsgerät in Stellung gebracht hätten

eher hatten noch freie Städte gewisse, dennoch recht begrenzte, Möglichkeiten, Michael Weissens wenig schönes Schicksal zeigt das recht gut
getkiss
schrieb am 05.11.2017, 16:05 Uhr
Weitermachen, @Tafka
gehage
schrieb am 05.11.2017, 17:02 Uhr (am 05.11.2017, 17:06 Uhr geändert).
tja getkiss, das arme würmchen scheint schon wieder schaum vorm mund zu haben...

nichts für ungut
_Gustavo
schrieb am 16.11.2017, 14:46 Uhr
Letzte Hoffnung Klaus Johannis?
Eigentlich müsste der Chef der regierenden Sozialdemokraten in Rumänien mit dem Rücken zur Wand stehen. Seit dieser Woche ermittelt die Antikorruptionseinheit der Staatsanwaltschaft gegen Liviu Dragnea. Im ganzen Land wird gegen ihn demonstriert. Bislang hat ihm das nichts anhaben können - im Gegenteil. Eine Hoffnung aber bleibt.
edka
schrieb am 17.11.2017, 08:15 Uhr (am 17.11.2017, 08:16 Uhr geändert).
Die möchtegern Römer hatten zwar bis jetzt eine halbe Dutzend Hymnen, wachen sie trotzdem nie auf.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.