„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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gehage
schrieb am 11.04.2017, 22:42 Uhr
gehage
schrieb am 12.04.2017, 09:11 Uhr
Fahndungserfolg für die Münchner Polizei: Ein 27-jähriger Türke, der als Asylbewerber nach Deutschland kam, soll im Dezember 2016 eine Joggerin im Englischen Garten vergewaltigt haben.

Diese zwei Taten schockten Bayern: Erst wurde im November 2015 eine 29-Jährige in Rosenheim vergewaltigt, dann schlug der gleiche Täter knapp ein Jahr später im Englischen Garten zu. Ist der brutale Täter gefasst? Für die Ermittler ist der Fall klar.

Was die Arbeit der Ermittler erschwerte: Der mutmaßliche Vergewaltiger war mit drei verschiedenen Identitäten unterwegs.  Die Familie kam im Oktober 2015 mit einem Baby mit den großen Flüchtlingsströmen aus Österreich über Kiefersfelden nach Bayern. Bei seiner Einreise gab Familienvater Murad A. (27) an, Syrer zu sein. Das war eine Lüge. Der Asylbewerber gab dann an, türkischer Staatsbürger zu sein. Inzwischen bezeichnet er sich als Kurde, der in der Oststürkei politisch verfolgt worden sei.

Deshalb wurde der Haftbefehl dem 27-Jährigen auch wegen versuchten Mordes ausgestellt. 


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nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 13.04.2017, 23:28 Uhr
Was deinen Wunsch betrifft mich zum Gefreiten zu befördern Userin Diana: Das ist sowas von plump und primitiv,da werde ich mich nicht weiter zu äussern.

Ich befürchte nur; sollten deine linksgrünen Freunde unser Land weiterhin so behandeln,das du auf einmal in eine Burka befördert wirst,und deine Freunde dann fünfmal am Tag zum Gebet rausgejagt werden.

Dann wird ein großes Wehklagen durch eure Reihen gehen.
Aber dann wird es zu spät sein.
gehage
schrieb am 22.04.2017, 12:47 Uhr
Aktuell nimmt die Gewaltkriminalität wieder zu. Und das liegt vor allem an den Taten von Zuwanderern. Das gilt vor allem für Körperverletzungsdelikte und mit Einschränkungen auch für Raub und für die ebenfalls zur Gewaltkriminalität zählenden Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Ohne die Straftaten von tatverdächtigen Zuwanderern wäre die Gewaltkriminalität 2016 entweder weiter gesunken oder zumindest nicht gestiegen.

Allgemein gilt: Zuwanderer waren 2016 selbst wenn man sämtliche ausländerrechtlichen Straftaten wie etwa den illegalen Aufenthalt herausrechnet, überdurchschnittlich an der gesamten registrierten Kriminalität beteiligt. Obwohl sie in der Regel nur zwischen 0,5 und 2,5 Prozent der Wohnbevölkerung in einem Bundesland ausmachen, stellen sie bis zu 10 Prozent aller tatverdächtigen Straftäter.


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nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 23.04.2017, 19:23 Uhr
Dem schließt sich die ARD an.


Gewaltkriminalität deutlich gestiegen

Die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer ist demnach im vergangenen Jahr um 52,7 Prozent gestiegen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/kriminalstatistik-109.html
gehage
schrieb am 25.04.2017, 13:27 Uhr
Die Sonne scheint über dem Mittelmeer und „Flüchtlings“boote schieben sich wie eine Perlenschnur Richtung Italien. Auch die Schlepper von der EU-Küstenwache leisten Überstunden. Da ahnt selbst Focus online: Die „Flüchtlingskrise“ kehrt „fast unbemerkt“ zurück? Fast unbemerkt? Von wem fast unbemerkt?

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nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 26.04.2017, 09:57 Uhr
Hetze gegen Flüchtlinge nimmt absurde Züge an

Hasskommentare über Flüchtlinge und Muslime beschäftigen die Öffentlichkeit schon länger. Manche machen sie sogar für Vorfälle verantwortlich, mit denen sie gar nichts zu tun haben.
Die Hetze gegen Ausländer, Flüchtlinge und Muslime weitet sich auf absurd-erschreckende Weise aus: Vorfälle, die nichts mit Migranten zu tun haben, werden ihnen in die Schuhe geschoben. Der Sündenbock steht fest - unabhängig von allen Fakten. In Kommentarspalten zu Berichten über Angriffe gegen Flüchtlinge wird das Opfer-Täter-Verhältnis häufig umgedreht.

Solchen Verschiebungen können auch gänzlich Unbeteiligte zum Opfer fallen. So erschien dieser Tage in dem Blog «Politically Incorrect» (PI) ein Beitrag, der die Bemühungen des Bundesfamilienministeriums im Bereich leichte Sprache attackierte. Politiker wie Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) erwarteten von den Deutschen, dass sie sich «den uns bereichernden Invasoren anpassen», heißt es darin. Der Artikel richtet sich nicht nur allgemein gegen Bestrebungen, Informationen zusätzlich in leichter Sprache bereitzustellen, sondern auch konkret gegen den zuständigen Dienstleister, das «Kölner Büro für Leichte Sprache». Das Büro erhält seither nach eigenen Angaben eine Welle von Hassmails.

Das Bundesfamilienministerium ist entsetzt. «Sich über jene Menschen lustig zu machen, die das Angebot der leichten Sprache nutzen, ist geschmacklos. Es wird ganz klar eine Grenze überschritten, wenn durch Äußerungen Menschen in ihrer Würde verletzt oder beleidigt werden», sagt eine Ministeriumssprecherin auf Anfrage.

Interessant zu beobachten, wie ähnlich die jetztige Situation im Vergleich zu der Zeit ist, als auch viele Siebenbürger Sachsen und andere Menschen aus dem Osten nach Deutschland kamen :

„Da brennt die Sicherung durch“

Spiegel 22.01.1990

Mindestens 500 000 DDR-Bürger werden in diesem Jahr in die Bundesrepublik übersiedeln, Hunderttausende kommen aus den Ostblockstaaten. Wer soll die Einwanderer bezahlen? Der Kampf um Jobs und Wohnungen wird härter; Renten- und Krankenversicherungen sehen sich enormen Zusatzforderungen ausgesetzt.
_Gustavo
schrieb am 26.04.2017, 11:04 Uhr (am 26.04.2017, 11:04 Uhr geändert).
P.S. Weiteres Zitat aus dem Spiegel Artikel vom 22.01.1990:

Bei den Ostblockpartnern der DDR sind die Aussichten noch trüber. Die frierenden Rumänen, seit Anfang des Jahres frei zu reisen, werden sich an ihre Deutschstämmigkeit erinnern. Von den dort lebenden 230 000 Rumänien-Deutschen, Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben, werden rund 80 Prozent in die Bundesrepublik kommen, rechnet das Bonner Auswärtige Amt (siehe auch Seite 133). Vom Sommer an will Moskau seinen Bürgern freie Ausreise gewähren. Hunderttausende sind nach derzeitiger Rechtslage in der Bundesrepublik willkommen und haben Anspruch auf Sozialleistungen. Innenminister Wolfgang Schäuble rechnet allein in diesem Jahr mit insgesamt bis zu 600 000 Aussiedlern.
Gewiß, bisher kann niemand mit Sicherheit sagen, welche Auswirkungen die Wanderungswelle aus dem Osten auf das Sozialsystem, auf Wohnungsbeschaffung und Arbeitsvermittlung haben wird.
Brombeer
schrieb am 26.04.2017, 17:52 Uhr
26.04.2017: Noch immer nimmt Deutschland die meisten Flüchtlinge auf

https://meta.tagesschau.de/id/122697/deutschland-nimmt-mit-abstand-die-meisten-fluechtlinge-auf#comment-2992720


Kommentare:

Ein Ende der Migration durch die Hintertür ist leider nicht absehbar, laut Bundespolizei wurden zwischen Januar und März 13.184 illegale Grenzübertritte registriert.

Diese Zahlen sind Ausdruck der Entsolidarisierung der EU und einer ausgeprägt überpro-portionalen Belastung Deutschlands und seiner Bevölkerung in gesellschaftlicher, sozialer und finanzieller Hinsicht. Man muss auch hiernach berechtigte Zweifel an der Zukunftsfä-higkeit der EU haben.

"Flüchtlinge aufnehmen" umfasst aber weit mehr als nur jene mit einem positiven Asyl-bescheid, wie der Artikel suggeriert. Es umfasst auch Personen, die gar keinen Asylantrag stellen oder einen negativen Bescheid erhalten und dann geduldet werden. Diese Gesamt-zahlen wären mal interessant." Und die "Geduldeten" erhalten nach wie vor Sozialleis-tungen, die nach aktueller Gesetzgebung gekürzt werden dürfen, was keiner macht, weil sonst die Kriminalität noch weiter steigt was wieder ein negatives Bild auf die Migranten wirft. Abgeschoben wir erst recht nicht (wenn man von den vier punktuellen "Sammelab-schiebungen" mal absieht).

"Es weiß doch jeder, dass die Asylanten nach Deutschland wollen und nicht nach Ungarn, Polen usw. Wenn sie einmal in der EU sitzen ist es nur eine Frage der Zeit bis sie ALLE in Deutschland sind. Da müssen sich die Berliner Intelligenzköpfe schon was anderes einfal-len lassen als "wir sind auf einem guten Weg"." Es ist jetzt schon der Fall das Migranten aus anderen EU-Länder nach Deutschland einfach weiterreisen weil hier die Versorgung wesentlich besser ist. Würde doch jeder so machen.

Die Folgekosten der Massenmigration (Sozialkassenbelastung) kommen unabwendbar Jahr für Jahr auf uns zu und steigern sich bei Eintreten des Familiennachzugs ins Extrem. Nicht zu vergessen die von Trump eingeforderten Kosten für Rüstung. Was, wenn dann die Kon-junktur lahmt und was, falls "Erdowahn" dann noch die Schleusen öffnet?
Brombeer
schrieb am 04.05.2017, 12:43 Uhr
Familienzusammenführung

Knapp 75.000 Flüchtlinge und Migranten warten allein in Südosteuropa auf die Zusammenführung mit ihren Familien in Europa. Besonders schlimm ist dieser Schwebezustand für die gestrandeten Kinder. Unicef beziffert ihre Zahl auf 24.600.

Bericht in tagesschau.de

http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlingskinder-suedosteuropa-101.html
Darius
schrieb am 08.05.2017, 09:33 Uhr
Wenn also nur ein Asylant, von 1 Million Asylanten ein Familienmitglied nachzieht (1:1), werden eine Million Menschen zusätzlich Europa, ihr neue Heimat nennen dürfen.

(1:1) 854.192
(1:2) 1.281.288
(1:3) 1.708.384
(1:4) 2.135.480
(1:5) 2.562.576
(1:6) 2.989.672
(1:7) 3.416.768
(1:8) 3.843.864
(1:9) 4.270.960
(1:10) 4.698.056
(1:11) 5.125.152
Darius
schrieb am 08.05.2017, 09:39 Uhr (am 08.05.2017, 09:41 Uhr geändert).
Gustavo = Politgeschwafel....
Wir müssen alles tun, dass die Integrationsfähigkeit gewahrt bleibt!
Darius
schrieb am 08.05.2017, 09:44 Uhr
Volkstod!!!
In Europa vollzieht sich gegenwärtig ein dramatischer demographischer Wandel, der das Gesicht des alten Kontinents für immer zu verändern droht. Parallel zu dem durch Geburtenrückgang verursachten Schrumpfen der europäischen Völker erfolgt eine immer massivere, größtenteils illegale Einwanderung aus Afrika und Asien. Wird dieser Entwicklung nicht Einhalt geboten, so werden die Europäer in absehbarer Zeit zur Minderheit in ihren eigenen Ländern werden.
Die Masseneinwanderung ist nichts anderes als die Verwirklichung eines seit 1925 existierenden Plans zur Zerstörung der weißen Völker durch Vermischung.

Flankiert wird diese Politik durch eine Reihe von Maßnahmen, die eine weitere Verminderung der einheimischen Geburtenrate bewirken sollen: familienfeindliche Gesetzgebung, Förderung der Abtreibung, Propagierung der Homosexualität und des „Gender Mainstreaming“. Das Endziel der Akteure hinter den Kulissen besteht in der Schaffung einer gemischtrassigen Bevölkerung ohne Traditionen und Ideale, die zum organisierten Widerstand unfähig ist und sich von den herrschenden Cliquen nach Belieben manipulieren lässt.
Brombeer
schrieb am 08.05.2017, 10:28 Uhr
Innerhalb von 48 Stunden sind rund 6000 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet worden.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-mittelmeer-221.html

Kommentar:
Wie lange wird der irreführende Begriff "Flüchtlinge" an Stelle von Wirtschaftsmigranten noch verwendet? Und wie lange noch, werden die Bürger der europäischen Staaten von ihren Regierungen, NGOs und der Mainstream- Presse an der Nase herumgeführt? Irgendwann ist der Krug am Brunnen, wo er bricht!
Allerdings: den Wahlergebnissen nach zu urteilen......scheinen die meisten das ja gut zu finden.
gerri
schrieb am 08.05.2017, 11:00 Uhr (am 08.05.2017, 11:01 Uhr geändert).
@ Wer ist wohl interessiert am Untergang der europäischen Kulturen? Am unkontrollierten überschwemmen Europas mit mittelalterlichen Strukturen? Die Tierwelt als Beispiel, Bären haben nur soviel Nachwuchs wieviel sie verkraften können. Wieso brauchen wir Menschenmassen die hier mit dem Klima sowieso nicht zurecht kommen,das einzige was ihnen zusagt ist das Finanzielle,ansonsten sind Sie nicht unbedingt glücklich.

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