„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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Darius
schrieb am 10.05.2017, 20:27 Uhr
Der nächste Sprücheklopfer ist da:
"Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold", Martin Schulz, 11.06.2016
gehage
schrieb am 12.05.2017, 12:04 Uhr
IS-Chef: Schuhe von der Krankenkasse

Zoher J. (31), später IS-Kommandoführer, Geheimdienstler, seit August 2015 in Deutschland. Hier sollte Zoher J., so die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft, Mitglieder für Terrorzellen rekrutieren, bestehende Zellen koordinieren. In Adlkofen bei Landshut gab dieser aber den friedfertigen Familienmenschen, dem angeblich eine Bombe einen Teil der Wade weggerissen hat. „Wir haben deshalb Mitleid mit ihm gehabt“, sagte eine Betreuerin zum Wochenblatt. Im April wurde er festgenommen.

Zuvor war er bei einem Handwerksmeister gewesen, der ihm orthopädisches Schuhwerk wegen der Wade anfertigen sollte. Die Leisten waren fertig. Die Krankenkasse hatte die Kosten in Höhe von 1446 Euro schon bewilligt. Zuzahlung für den IS-Kommandeur: zehn Euro.


Link

nichts für ungut...

Darius
schrieb am 12.05.2017, 18:43 Uhr
300 Millionen Euro für erfolglose Deutschkurse?
https://www.youtube.com/watch?v=AwGAo4WQShQ
schuetze
schrieb am 14.05.2017, 23:46 Uhr
Das ist leider die traurige Realität Darius.

Da wird beim eigenen Volk gespart, um faule und undankbare Flüchtlinge zu verhätscheln.

Nicht zu vergessen auch die vielen Millionen an Steuergeldern, die da an Qualifizierungs Maßnahmen verbraten werden, um diese angeblichen Fachkräfte gegen die einheimischen Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt zu schleusen, um damit das Lohnniveau weiter zu senken.

Da wird sozialer Sprengstoff produziert, und es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis es zum Bürgerkrieg kommt.

Dann werden sich die Verantwortlichen mitsamt ihrem Vermögen ins Ausland absetzen, und das Volk sich selbst überlassen.

Sie werden dann ganz verwundert ihre Unschuldsmienen aufsetzen, und vor falscher Betroffenheit triefen, und das ganze Chaos aus sicherer Entfernung mit einem Glas Sekt in der Hand beobachten.
Darius
schrieb am 15.05.2017, 11:50 Uhr
"Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch."
Leider sind Politiker Beratungsresistente Realitätsverweigerer. Leider ist nur Steuerhinterziehung, nicht aber Steuerverschwendung strafbar!
Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen.
Jean Jaurès (1859-1914)

kokel
schrieb am 15.05.2017, 12:23 Uhr
"Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen."
Jean Jaurès (1859-1914)

Und der Kommunismus ist die friedliebendste Gesellschaftsordunung auf Erden seit der Existenz der Menschheit...

Mei, Darius, manchmal ist es gut interpretierbare Äußerungen für sich zu behalten. Wenn man weiß, wer Jean Jaures war, muss man sich über solch ein Zitat nicht wundern.

P.S. N. Ceausescu soll mal Folgendes geäußert haben: "Der Kapitalismus steht am Rande eines tiefen Abgrundes, aber der Kommunismus ist ihm einen Schritt voraus!"
gerri
schrieb am 15.05.2017, 13:00 Uhr
@ Wenn sie so gewählt haben,sollen sie die Zukunft als Schicksal annehmen.
Brombeer
schrieb am 15.05.2017, 13:56 Uhr
Menschen sind auf Dauer nicht in der Lage ihre Egoismen auszuschalten. Deshalb ist Sozialismus genau so anfällig wie Kapitalismus.
Darius
schrieb am 15.05.2017, 22:43 Uhr
Ich rate jedem jetzt wirklich vorzusorgen, es kann über Nacht passieren, dass die komischen Rettungsschirme nicht mehr funktionieren. Es werden damit nur die Löcher gestopft, die diese Benker reingerissen haben. Keiner denkt überhaupt daran, die Wirtschaft mit Geld zu versorgen. Die lassen lieber einen nach dem anderen in die Insolvenz gehen. Das müsste unter Strafe gestellt werden und die Rettungspakete überwacht werden, wo die hin fließen. Sau Staatsregierung, unfähig!
Der Kapitalismus steckt in seiner schlimmsten Krise seit 1929. Sie hat verschiedene Gesichter: die Beschleunigung des Klimawandels, Kriege um den Zugang zu Rohstoffen, Hungerrevolten, Finanzmarkt-Crash und Rezession. Ausgehend von den Industrieländern wird auch der globale Süden hart getroffen: noch weniger Mittel für Klimaschutz und Entwicklung, noch härtere Konkurrenz um Märkte und Profit. Millionen Menschen verlieren ihre Arbeit, ihre Wohnungen und ihre Lebensperspektive.
Brombeer
schrieb am 17.05.2017, 12:28 Uhr
Es fehlen knapp 300.000 Krippenplätze

17.05.2017 Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/kitaplaetze-105.html

An der Suche nach einem Krippenplatz für ihr Kleinkind verzweifeln in Deutschland immer mehr Eltern. Bereits im vergangenen Jahr war bekannt geworden, dass 230.000 Plätze für unter Dreijährige fehlen. Nun ist die Zahl noch einmal deutlich angestiegen.

- - -

Diese Situation wird sich mit Einbürgerung der gebärfreudigen Syrer wohl kaum bessern. Unter allen Völkern dieser Erde haben Syrer den höchsten Geburtenüberhang. Sterberate 4,0 Geburtenrate 21,7

Quelle: https://www.laenderdaten.info/lebenserwartung.php


Brombeer
schrieb am 17.05.2017, 13:47 Uhr

Der Bluff vom scheinbaren Geldsegen


Der Staat kassiert in den kommenden Jahren weit mehr Steuern als bisher erwartet und hat damit einen größeren Spielraum für Ausgaben oder Entlastungen der Bürger. Bund, Länder und Kommunen können bis zum Jahr 2021 mit 54,1 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen rechnen als noch im November vorhergesagt. Das gaben die Steuerschätzer mit ihrer Mai-Prognose bekannt.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/geldsegen-steuerplus-101.html

Kommentar:

Es ist für Steuererleichterungen keinerlei Spielraum da, sofern man realistisch rechnet und nicht gewillt ist, den kommenden Generationen noch mehr Schulden aufzubürden.

In den letzten beiden Jahren hat Deutschland jeweils 25 (von der Regierung eingeräumte) Milliarden für das Thema Migration ausgegeben. Geld von dem zuvor niemand wusste. Also bis dato unbekannte Mehreinnahmen. Für die Jahre 2017,2018, 2019, 2020 und 2021 sind 54 Milliarden Mehreinnahmen prognostiziert. Das sind pro Jahr 10,8 Milliarden, also mehr als die Hälfte der zuvor aufgetauchten Mehreinnahmen weniger. Was also soll da verteilt werden?

Die Zuwanderung hält weiter an und hat sich im bisherigen Verlauf des Jahres gegenüber dem Vorjahr weiter gesteigert. Eine rückläufige Tendenz ist nicht erkennbar. Lediglich die entsprechenden Meldungen der ÖR sind weniger geworden. Ob diese damit den so genannten öffentlich-rechtlichen Programmauftrag erfüllen, wonach die Programme den Zuschauern und Zuhörern umfassend und ausgewogen Information anbieten, lassen wir dahingestellt.
Darius
schrieb am 17.05.2017, 18:16 Uhr
Flüchtlingskosten....
Es wurde den anfangs misstrauischen Deutschen nicht nur prophezeit, dass niemand wegen der Schutzsuchenden Einbußen erleiden muss, sondern im Gegenteil gewaltige Vorteile auf allen Ebenen zu erwarten sind. Und dennoch ist es keine große Überraschung, dass nichts davon der Wahrheit entspricht.
Darius
schrieb am 17.05.2017, 18:22 Uhr
Bund leiht sich mehr Geld.....
Zur Finanzierung des Haushalts und der Sondervermögen will der Bund im kommenden Jahr mehr Geld am Kapital- und Geldmarkt einsammeln. Insgesamt ist die Aufnahme von bis zu 214 Milliarden Euro geplant. Finanzminister Wolfgang Schäuble will sich 2016 deutlich mehr Geld leihen. Die Ausgabe von Bundesschatzanweisungen, Bundesobligationen, Bundesanleihen und inflationsgekoppelten Anleihen soll bis zu 214,5 Milliarden Euro in die Staatskasse spülen, wie die mit dem Schuldenmanagement betraute Finanzagentur am Mittwoch mitteilte.
Ein Grund für die Anhebung der Summe im nächsten Jahr ist die Flüchtlingskrise. Gut sechs Milliarden Euro an Rücklagen wird der Bund nicht zur Tilgung, sondern stattdessen zur Finanzierung der Flüchtlingskosten nutzen. Hinzu kommen Altschulden, die refinanziert werden müssen. Der Bund, der auf einem Schuldenberg von rund 1,1 Billionen Euro sitzt, muss 2016 etwa drei Milliarden Euro mehr an alten Krediten tilgen als im zu Ende gehenden Jahr. Weitere sechs Milliarden Euro an Papieren mit sechsmonatiger Laufzeit müssen anschlussfinanziert werden. Da der Bund so viel Geld nicht aus den laufenden Einnahmen übrig hat, muss er sich zur Tilgung frisches Geld leihen.

1.genau vor einem Monat:
Schäuble peilt nach 2014 und 2015 auch für das nächste Jahr die „Schwarze Null“ und damit einen Haushalt ohne neue Schulden an. Dieses Ziel sollte nicht aufgegeben werden – auch 2017 nicht, hieß es. Steuererhöhungen zur Finanzierung der Flüchtlingskosten sind nicht nötig: „Das kann ich überhaupt nicht erkennen angesichts der Ausgeglichenheit von Einnahmen und Ausgaben.“ An dem für 2016 geplanten Finanzpolster des Bundes von 6,1 Milliarden Euro zur Finanzierung der Mehrausgaben für Flüchtlinge habe er nichts auszusetzen. Ob die für 2016 angenommene Zahl von 800 000 Flüchtlingen als Grundlage für den Bundeshaushalt Bestand habe, werde sich zeigen. 2017 könnten zur Finanzierung auch steigende Steuereinnahmen genutzt werden.

2.vor zwei Monaten:
Bisher will sich der Bund mit sechs Milliarden Euro an den Kosten der Flüchtlingskrise beteiligen. Mit der Hälfte der Summe will er kommendes Jahr die Länder und Kommunen unterstützen. Mit den weiteren drei Milliarden Euro stockt er eigene Kassen auf, vor allem für Hartz-IV-Zahlungen an anerkannte Asylsuchende.

3.heut veröffentlicht:
„Nach einem Verlust von 6,5 Milliarden Euro im Jahr 2014 werden die deutschen Exporte nach Russland 2015 voraussichtlich um weitere 8,5 Milliarden Euro zurückgehen.

Unsere Politiker handeln nach dem Motto: „Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht“.
gehage
schrieb am 22.05.2017, 23:32 Uhr
wahrscheinlich lauter "fake news" (für die gutmenschen... )

Die Daten der polizeilichen Kriminalstatistik zeigen: Auch die bereits geschönten Zahlen der Gewaltkriminalität von Zuwanderern sind extrem hoch. Schlimmer noch: Die Gewaltbereitschaft steigt, auf allen Seiten. Die Polizei ist hilflos.

Umso alarmierender, dass sie bei Ausländern und „Flüchtlingen“ in einigen Bereichen sprunghaft ansteigt und sich in einigen Delikten sogar verdoppelt hat. Es sind besonders schwere Deliktformen:  So stieg die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber, die in der Rubrik „Mord“ erfasst werden, um 100 Prozent gegenüber 2015, während die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um sechs Prozent sank. Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung waren 120 Prozent mehr Asylbewerber tatverdächtig, bei der Gewaltkriminalität 93 Prozent (siehe Tabelle). Besonders drastisch ist der Anstieg um 130 Prozent beim Delikt „Gruppenverge- waltigung“, während fast zehn Prozent weniger Deutsche bei diesem Delikt tatverdächtig waren.

Und auch hier gilt: Die polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) ist bereits eine bearbeitete Darstellung. Denn als Zuwanderer im Sinne der Statistik zählen nicht bereits anerkannte Flüchtlinge. Es zählen nur Personen aus Nicht-EU-Staaten „mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Duldung, Kontingentflüchtling/Bürgerkriegsflüchtling und unerlaubter Aufenthalt“. Das hat weitreichende Folgen: Je mehr Asylbewerber im Lauf des langwierigen Verfahrens anerkannt werden, desto schneller sinkt die so erfasste „Ausländerkriminalität“, weil sie dann nicht mehr als solche gewertet wird.

So alarmierend diese Ergebnisse sind – nach einer kurzen Schrecksekunde liefen in Medien und Politik die Relati­vierungs-­ und Verharmlosungsmaschi­nen an. Allen voran seitens des durch viele Talkshows gereichten Krimino­logen Christian Pfeiffer. Er versuchte tapfer zu erklären, die Kriminalität von Ausländern und Asylbewerbern tau­che nur deshalb in höherem Maß in der Kriminalstatistik auf, weil diese „öfter angezeigt werden als Deutsche“. Belege führte er nicht an.

Sexualstraftäter: Im Bundesdurch­schnitt befanden sich unter einer Million Asylbewerbern 8,4­mal mehr tatverdächtige Sexualstraftäter als un­ter einer Million Deutschen. Bei einer Million Ausländern waren es 2,9­mal so viele. Oder anders formuliert: Leb­ten in einer Stadt jeweils eine Million Deutsche, Ausländer und Asylbewerber (jeweils in der Zusammensetzung wie 2016), so müssten sich wegen sexuali­sierter Gewalt 34 Deutsche, 97 Aus­länder und 285 Asylbewerber vor Gericht verantworten.

Im Gegenteil, de Maizière relativiert, beschwichtigt, beschönigt: Das „Gros der Flüchtlinge“ sei unbescholten. Das stimmt natürlich. Man stelle sich vor, das Gros sei kriminell! Gleichwohl ist das ein Problem und lässt sich nicht dadurch wegdiskutieren, dass es sich „häufig um intensive Mehrfachtäter“ handle. Was ja irgendwie auch „normal“ sei, denn es handle sich schließlich mehrheitlich um junge Männer – und in dieser Gruppe seien ja auch Deutsche überdurchschnittlich kriminell.

Die Medien übernehmen diesen Tenor, sind zum großen Teil noch schönfärberischer als der Minister, dem man ja zugutehalten könnte, dass er nur sein eigenes Versagen beschönigen will. So behauptet „Tagesschau Online“, auch zufällig durchreisende Touristen gingen als Täter ein – glatte Fake News; Touristen werden in der PKS getrennt ausgewiesen. Und natürlich sind es eigentlich die Deutschen, die für die Kriminalität der Zuwanderer verantwortlich seien: Zuwanderer hätten „gar keine Möglichkeit zum legalen Gelderwerb, was eine entsprechende Kriminalitätsbelastung nach sich zieht“, so erneut die „Tagesschau“. Ist Geldmangel neuerdings der Freibrief für Vergewaltigung?

Dabei liegen die Fakten auf dem Tisch – doch statt Analyse üben deutsche Medien Verharmlosung. Fakt ist: Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist unbescholten, und statistisch gesehen wurde 2016 gerade mal jeder 52. kriminell, während jeder siebte Asylbewerber in diesem Jahr eine Straftat beging. Da ist es schwer zu ertragen, dass angeblich auch junge deutsche Männer derartig kriminell wären – sie sind es nicht. Einheimische Jungs werden zu Sündenböcken erklärt, um vom Kontrollverlust der Politik abzulenken.

Es ist unsere aktuelle gesellschaftliche Realität: Die „Flüchtlinge“, die seit 2015 in hoher Zahl in unser Land strömen, sind eine der kriminellsten, gefährlichsten und gewalttätigsten Personengruppen weltweit.


Link

nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 29.05.2017, 10:47 Uhr
Terrorgefahr in Deutschland

Heute habe man es überwiegend mit den sogenannten Homegrown-Terroristen zu tun, die aus Deutschland stammen*. Hinzu kämen Kinder, die sich im Internet radikalisieren. Auch die Anschlagsszenarien hätten sich geändert , , , " heute müssen wir darüber nachdenken, dass Rückkehrer aus Syrien an der Kalaschnikow ausgebildet sind und auch bereit sind, zu sterben."

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/maassen-interview-103.html

*Den Namen nach zu schließen sind diese „Kinder“ nicht selten Nachkommen zugereister Neubürger.


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