„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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gehage
schrieb am 29.05.2017, 13:03 Uhr (am 29.05.2017, 13:13 Uhr geändert).
Vor Abschiebung aus Deutschland

Flüchtlinge gestehen Morde, um zu bleiben

Immer öfter bezichtigen sich Flüchtlinge in Hessen selbst schwerer Straftaten. Laut Ermittlungsbehörden wollen sie so einer Abschiebung in ihr Heimatland entgehen. Seit Ende vergangenen Jahres nimmt das Phänomen zu.


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nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 30.05.2017, 23:22 Uhr
Es wird so getan als ob alles in bester Ordnung wäre.
Große Teile der Medien und Politik schweigen alles tot. Das passt denen gar nicht ins Konzept jetzt vor den Wahlen.


Die Verbrechen die von Flüchtlingen und Ausländern hier bei uns begangen werden, verschweigt man uns und kehrt sie unter den Teppich.

Ein paar Beispiele unten.

Quellen:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/nur-eine-atempause/

http://www.politikversagen.net/rubrik/auslaenderkriminalitaet

https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/auslaenderkriminalitaet-die-gewaltspirale-dreht-sich/

http://www.politikversagen.net/buschkowsky-es-versagt-das-gesamte-system
Brombeer
schrieb am 31.05.2017, 10:54 Uhr
Deutschlands Sicherheit am Hindukusch in Gefahr?

Bei einem Autobombenanschlag in der Nähe der deutschen Botschaft in Kabul hat es Dutzende Opfer gegeben. Mindestens 64 Menschen sind getötet und mehr als 300 verletzt worden. Die deutsche und die französische Auslandsvertretung wurden beschädigt.

Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/kabul-anschlag-157.html


Noch ein Fall von Merkelpolitik der in die Migrantenthematik reinspielt.

Dieses Engagement hat außer kranken- und gestorbenen (Bundeswehr) Soldaten, Zivilisten und einem unglaublich hohen Geldaufwand rein gar nichts gebracht. Lasst die Menschen in jenen Regionen ihre Angelegenheiten selbst regeln und hört auf, Demokratie einzuüben. Ein jedes Ding unter dem Himmel hat seine Zeit. So auch die Zukunft von Afghanistan.
rosenau
schrieb am 31.05.2017, 14:50 Uhr
Hallo, Brombeer,
ich teile deine Meinung,denn durch den perversen Einsatz
fehlt das Geld an anderen Stellen, wo es sinnvoller eingesetzt
werden könnte.
Mit Gruß
R.M.B.
Brombeer
schrieb am 31.05.2017, 22:07 Uhr
Zahl der Jobsuchenden sinkt weiter
Stand: 31.05.2017

Die Zahl der Jobsuchenden ist im Mai weiter gesunken: Laut Bundesagentur für Arbeit waren 2,498 Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos - so wenige wie seit 26 Jahren nicht mehr.

Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-203.html


und das trotz Millionen Zuwanderern in den letzten Jahren !!! aber: Es gibt nicht genügend Arbeit für ein Migranten-Millionenheer, zumal sie eben keine Fachkräfte sind und überall darüber hinaus Stellen eher abgebaut - als geschaffen werden (4.0). Die niedrigen Arbeits-losenzahlen haben wir nur einer Statistik zu verdanken, die sehr eigenartige Kriterien für den Begriff "in Arbeit" kennt.


schuetze
schrieb am 31.05.2017, 23:38 Uhr
Man darf aber nicht vergessen das immer mehr Menschen bloß noch Teilzeitjobs haben und diese so in der Statistik nicht genannt werden.

Und die Leihfirmen (Sklavenhalter)haben mittlerweile ganze Branchen unter sich aufgeteilt, aus denen sich die Firmen bedienen.

Das sind nattürlich alles schlecht bezahlte Jobs, von denen keiner so richtig leben kann, und dementsprechend sieht dann auch die spätere Rente aus.

In dieser prekären Situation versucht nun die Merkel Regierung mithilfe von teuren Sprachkursen und Qualifizierungsmaßnahmen, ihre geliebten Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt einzuschleusen, und macht damit den vielen tausenden von schlechtbezahlten Leiharbeitern das Leben noch schwerer als es schon ohnehin ist.

gehage
schrieb am 01.06.2017, 09:42 Uhr
und so haben wir es geschafft...

Asyl: Zehntausende Prüfungen

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nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 02.06.2017, 10:26 Uhr
Ein 14-jähriger Afghane in Nürnberg hat gedroht, nach einer Abschiebung wieder nach Deutschland zu kommen, um dann Deutsche zu töten. Für solche Kreaturen legen sich viele Jugendliche dank falsch vermittelter Humanität ins Zeug.

Quelle: ARD-Medien
gehage
schrieb am 03.06.2017, 18:37 Uhr
„Rock am Ring“ 2017 wurde unterbrochen. Beim größten deutschen Rockfestival besteht laut Polizei eine terroristische Gefährdungslage.

Link

und wie wir es geschafft haben...

nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 03.06.2017, 21:59 Uhr
zu gehage´s Beitrag folgende ARD-Leser-Kommentare:

Es wird sich nichts ändern. hieß es. Wir werden weiter in Frieden und Freiheit unseren Lebensstil pflegen können hieß es. Offenbar war das gelogen. Gestern war ich auf einem Konzert, bei dem man nicht mal einen Regenschirm mit reinnehmen durfte (und das bei einer Gewitterlage). Geschweige denn einen Rucksack mit einer Flasche Mineralwasser. Man hat mittlerweile Angst überhaupt noch Teil einer größeren Menschenmenge zu sein. Man geht durch die Fußgängerzone und ist ständig auf der Hut. Steht da vielleicht ein herrenloser Rucksack? Hat dort jemand gerade ein entschlossenes Gesicht aufgesetzt? Fährt dieser Lieferwagen nicht sehr merkwürdig? Jetzt muss man sogar Angst vor Kindern haben. Nicht einmal in den schlimmsten Zeiten der RAF in den 70ern gab es solch ein Klima der Angst wie heute. Niemand kann leugnen, dass die Angst in der Bevölkerung, aber offensichtlich auch bei den Behörden, größer ist, als sie es jemals in der Bundesrepublik Deutschland seit ihrer Gründung war.

Es ist leider eine Tatsache, dass bei Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten, die Familie, der Imam, einen viel höheren Rang innehaben, als die Gesetze u. Regeln des Landes, das ihnen Schutz und Sicherheit gibt. Die logischen Schlussfolgerungen und erforderlichen Maßnahmen, darf man ja nicht mehr benennen, ohne als Nazi angefeindet zu werden. Deshalb müssen wir damit leben, dass die Terroristen schon psychologisch gewonnen haben: es gibt ein wachsendes Misstrauen, herrenlos herumstehendes Gepäck erzeugt Beklemmung, Menschenansammlungen bereiten ungute Gefühle.

Halten wir fest: Noch nie war die Sicherheitslage so prekär wie unter dem Gespann Merkel/ Maiziere. Dafür erntet deren Partei hohe Zustimmungswerte. Die Umfragewerte stimmen fassungslos. Warum sollen diese Herrschaften ihre Politik ändern? Wie sagte schon Volker Pispers? „Frau Merkel wird mit ihrer Politik gar nicht in Verbindung gebracht". Und das funktioniert schon seit 12 Jahren.

So wie es derzeit aussieht, brauchen wir noch eine Kanzlerinnenperiode mit weiterer Einschränkung unseres Lebens und Angriffen auf die Freiheit unserer Gesellschaft, bis das Wahlvolk begreift. Leider ist dies zu spät, Deutschland ist dann unumkehrbar auf dem Weg in die arabische Gesellschaft.

Merkel hat mit ihrer naiven Asylpolitik eine nicht erfassbare Zahl von Gefährdern ins Land gelassen, völlig ohne Kontrolle. Und bei den NRW-Landtagswahlen hing ihre CDU Plakate auf mit dem aberwitzigen Slogan: "Ich fühl' mich hier nicht mehr sicher, warum tut niemand was dagegen? Uns reicht's jetzt, wir wählen CDU!" Dummdreister kann man sein dummes Wahlvolk nicht verhöhnen......

Es sind viele Menschen zu uns gekommen, die (oder deren Nachkommen) uns und unseren Lebensstil nicht akzeptabel finden. Man sollte sich die Leute sehr genau anschauen, die man zu sich ins Land lässt. Einfach alle ohne Kontrolle und Registrierung ins Land zu lassen war unverantwortlich.
schuetze
schrieb am 04.06.2017, 00:29 Uhr
Das ist leider die traurige Wahrheit werter Brombeer

Aber das Wahlvolk wird leider seine Metzger wiederwählen.
Entschuldigen kann man das ein wenig, durch den Umstand, das die Umerziehung und Entmündigung und Bevormundung des deutschen Volkes, ziemlich erfolgreich war.

Diesen Umstand wissen die Invasoren, und nutzen ihn gnadenlos aus.

In welche Richtung wir uns bewegen, haben die Millionäre in ganz Europa schon längst begriffen, und verlassen in nie dagewesener Anzahl das sinkende Schiff.

Quellen

http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/new-world-wealth-tausende-millionaere-verlassen-deutschland-a-1136470.html

http://www.epochtimes.de/politik/welt/tausende-millionaere-verlassen-deutschland-lage-in-frankreich-noch-dramatischer-a2060069.html

http://www.stern.de/wirtschaft/geld/millionaere-fliehen-aus-deutschland---die-nerze-verlassen-das-sinkende-schiff-7354096.html
kokel
schrieb am 04.06.2017, 04:32 Uhr (am 04.06.2017, 04:55 Uhr geändert).
Merkel hat mit ihrer naiven Asylpolitik eine nicht erfassbare Zahl von Gefährdern ins Land gelassen, völlig ohne Kontrolle. Und bei den NRW-Landtagswahlen hing ihre CDU Plakate auf mit dem aberwitzigen Slogan: "Ich fühl' mich hier nicht mehr sicher, warum tut niemand was dagegen? Uns reicht's jetzt, wir wählen CDU!" Dummdreister kann man sein dummes Wahlvolk nicht verhöhnen.....

Werter @Brombeer: Natürlich klingt es sarkastisch, wenn die CDU mit derartigen Plakaten für sich Werbung macht, natürlich beruht die Asylpolitik von Merkel auf anfängliche Naiivität, die danach wohl nicht mehr zu reparieren war/ist und natürlich müsste was dagegen getan werden. Das Problem ist nur, dass es außer der AfD leider keine andere Partei in D gibt, die diesen Zustand ändern will!
Die SPD hat sich bei einer derartigen Politik schon immer heimlich ins Fäustchen gelacht, die Grünen möchten so viele wie nur möglich an Neuankömmlingen im Land haben - potentielle Waähler (!?!) -, während die Linke sogar den Zuzug zwecks Familienzusammenführung auch auf die Verwandten zweiten Grades ausweiten will. Bei so viel "Volksnähe" darf es also nicht wundern, wenn die CDU so gut dasteht, schließlich ist doch im Land der Blinden der Einäugige König - und wird es wahrscheinlich auch weiterhin bleiben! Armes Deutschland...

P.S.: M.E. müsste seitens des Staates auch gegen das sogenannte Kirchenasyl vorgegangen werden. Hier müssten einige "Hochwürden" für eine gewisse Zeit die Mauern der Strafanstalten von innen "bewundern", aber nicht als Seelsorger, sondern als normale Insassen! Schließlich gilt sogar in Bayern die Säkularisation seit über 200 Jahren, also müsste auch hier mindestens ein Beispiel diesbezüglich statuiert werden!
Brombeer
schrieb am 04.06.2017, 15:04 Uhr (am 04.06.2017, 15:16 Uhr geändert).
Kokel zitierte aus einem der von mir eingestellten ARD-Kommentare wie folgt:

. . . natürlich beruht die Asylpolitik von Merkel auf anfängliche Naivität, die danach wohl nicht mehr zu reparieren war . . .

Werter kokel,

auch wenn ich diesen Kommentar unzensiert einstellte, so bin ich doch mit dem ersten Teil dieser Behauptung über eine naive Einstellung Merkel´s nicht einverstanden. Merkel handelte sehr wohl mit Berechnung und präziser Vorbereitung.
Es geht daher um die Dreistigkeit der CDU-Wahlwerbung. Diese spricht Bände . . .


Bitte lesen Sie meinen Beitrag vom 10.05.2017 in diesem Thread!

Bitte endlich die Lüge eliminieren !
kokel
schrieb am 04.06.2017, 18:44 Uhr
@Brombeer: Sollte meine Wortwahl mit der deinigen übereinstimmen, so betrachte es als Zufall; ein Zitat ist es nicht. Und nun zum Wichtigeren:

Nach dieser Invasion von Asylsuchenden in der von allen gekannten Periode gab - und gibt es bis heute - verschiedene Spekulationen/Interpretationen; manche haben daraus echte Verschwörungstheorien gemacht. Ich - und einige mehr - vertrete die Meinung, dass sich Merkel der Konsequenzen/Folgen ihres damaligen Handelns nicht im Klaren war, sonst könnte man sie sogar des Verrates an deutschen Interessen bezichtigen und darauf hat sie - damit ist das Wohl des deutschen Volkes gemeint - einen Eid geschworen.
Immer wieder taucht der Verdacht auf, die deutsche Wirtschaft stecke dahinter, die davon profitieren könnte. Möglich, aber zu durchsichtig - meine ich.

Wie dem auch sei: Die damaligen Ereignisse haben dieses Land für immer verändert!
Brombeer
schrieb am 04.06.2017, 20:57 Uhr
Werter Kokel,

ich vermute, Sie sind meiner Bitte um Nachlesen meines Beitrags vom 10.05.2017 nicht gefolgt, sonst würden Sie nicht noch immer die Meinung vertreten, Merkel sei sich des Ausmaßes ihres Handelns im September 2015 nicht im Klaren gewesen.
Fest steht in jedem Fall, dass eine Migrantenzahl von 800.000 + in 2015 erwartet wurde. So wurde es in dem von mir bezeichneten Beitrag mit Daten und Quellen belegt. Dass es größere Probleme in der deutschen Bevölkerung geben könnte, war Frau Merkel ebenfalls bewusst. Nicht umsonst drohte sie bereits in der Sommerkonferenz 2015, dass sie Anfeindungen gegen Migranten mit aller Härte des Gesetzes entgegentreten werde.
Bei solchen Tönen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Arme schuldlos in eine Misere geschlittert ist.

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