„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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kokel
schrieb am 19.06.2017, 07:00 Uhr
Schon wieder wollen uns die Grünen beibringen, wie wir zu leben und handeln haben! Diese Utopisten haben anscheinend aus ihrer Vergangenheit nix gelernt. Man denke nur an den Vorschlag vor etlichen Jahren, den damaligen Benzinpreis auf für die Zeit wahnsinnigen Preis von 5 DM anzuheben. Damit strebten sie indirekt einen Ausstieg aus der motorisierten Technik an, also die Einführung eines Verkehrs mit einer oder zwei Pferdestärken...
Da klingt es wie Hohn, wenn eine Göre dieser Partei anlässlich des Ablebens von H. Kohl dessen Politik als rückwärtsgewandt anpreist. Aus ihrer Sicht ist die Einführung des Euro und die Wiedervereinigung eine Rückkehr ins Mittelalter, die Wiedereinführung von Troikas jedoch nach vorne gewandt! Da wundert es natürlich nicht, dass diese Partei immer mehr ins Abseits gerät und sie hoffentlich das gleiche Schicksal ereilt, wie die Republikaner und Piraten... Man kann es ihr nur von ganzem Herzen wünschen!
gehage
schrieb am 20.06.2017, 17:57 Uhr
Oder dass man Schülerinnen des Schiller-Gymnasiums in Bautzen bei einem Besuch im Asylbewerberheim allen Ernstes dazu auffordern würde, dort nicht in schulterfreien Tops und Miniröcken zu erscheinen? Schließlich seien sie dort ja „nur zu Gast“. Ich war in diesem Leben auch schon das eine oder andere Mal zu Gast, und daher kann ich unumwunden folgenden Sachverhalt feststellen: Wenn ich als steuerzahlende Staatsbürgerin in ein staatlich finanziertes Asylbewerberheim gehe, dann bin ich dort nicht der Gast, sondern die Gastgeberin; diejenige, die Unterkunft, Kleidung, Ausbildung, Freizeitgestaltung, medizinische Versorgung und den Zahnersatz mitbezahlt. Das Grundgesetz garantiert mir, dass ich meinen eigenen Beruf und Ehepartner wählen kann, dass ich ein Recht auf freie Ausübung meiner Sexualität und auf Unversehrtheit in der Öffentlichkeit habe und dass ich mich kleiden kann, wie es mir Verdammtnochmal passt. Das hat jeder zu akzeptieren, ohne Wenn und Aber, und wenn er oder sie hundertmal mein Gast ist.

Die Sicherheit für Frauen ist aus dem öffentlichen Raum verschwunden. Keine Großveranstaltung mehr, wo nicht Hundertschaften von Polizisten notgeile und eventuell bewaffnete Männerhorden in Schach halten müssen, doppelt enthemmt durch Drogen, Alkohol und die Tatsache, dass die Familie, der Vater, der Onkel und der Imam tausende von Kilometern weit weg sind und ihnen all das nicht verbieten können. Es geschehen Tag für Tag für Tag sexuelle Gewaltverbrechen, angefangen bei Beleidigungen und Belästigungen, über Vergewaltigungen und Körperverletzungen bis hin zu Morden. Zum ersten Mal in meinem Leben sehe ich mich jedes Mal um, wenn ich auf der Rolltreppe stehe, wenn ich Treppen hinunter gehe, dicht an einer befahrenen Straße oder auf dem Bahnsteig stehe. Ich sehe mich um, ob eventuell jemand hinter mir steht, der vorhat, mich zu verletzen oder der meinen Totschlag billigend in Kauf nimmt. Und ich habe zum ersten Mal seit etwa zwanzig Jahren wieder richtig Angst vor sexuellen Übergriffen.

Wie gesagt, ich war lange in muslimischen Communities zuhause. Wenn Sie wissen wollen, was man dort über die dekadente westliche Zivilisation denkt, will ich es gern verraten: Die Männer sind schwanzlose, ehrlose Weicheier. Die Frauen sind alle Huren, jeder darf sie haben.

Sie lachen über unsere Schwäche, unsere Blödheit und unsere Naivität. Wir erfüllen jedes Vorurteil, dass sie über ungläubige Dhimmis wie uns haben. Und glauben Sie mir, sie haben eine Menge davon. Falls Sie es noch nicht wussten: Dafür sorgt man schon in den Moscheen in der Heimat, und Propagandafilme, die im Nahen Osten produziert werden, prägen das Bild des verderbten Kontinents der moralisch verkommenen Ungläubigen.

Wenn wir es vor lauter Toleranzbesoffenheit nicht mehr schaffen, uns auf unsere Werte zu besinnen und diese mit aller Stärke zu verteidigen, sind die Freiheit des Individuums, die Demokratie, die Aufklärung und der Säkularismus irgendwann nur noch eine Fußnote der europäischen Geschichte.

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nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 22.06.2017, 15:07 Uhr
Zehn Milliarden Menschen bis 2050

Stand: 22.06.2017

Bereits die heutige Bevölkerungszunahme stelle die Entwicklungsländer vor große Herausforderungen hinsichtlich der Ernährung, Gesundheitsversorgung und Bildung ihrer Bevölkerung. Noch immer könnten mehr als 220 Millionen Frauen in Entwicklungsländern nicht verhüten, obwohl sie das gerne möchten. "Hätten alle diese Frauen Zugang zu modernen Verhütungsmitteln, gäbe es jährlich 21 Millionen weniger ungeplante Geburten", so Bähr.

Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/bevoelkerungswachstum-103.html

Bekommt jedoch eine Familie für jedes weitere Kind - ein nach deutschen Maßstäben ausgerichtetes - Kindergeld, steht der Bevölkerungsexplosion auch hier, in unseren Breiten, nichts mehr im Weg.
schuetze
schrieb am 26.06.2017, 00:24 Uhr
Die angeblich stattfindende Integration der Muslime in Deutschland und Europa ist eines der größten Lügenmärchen die uns von den Politikern und ihren Medien tagtäglich aufgetischt werden.

Die Realität sieht komplett anders aus, und hat höchst erschreckende Ausmaße angenommen.

Hier ein paar Infos:

Quellen:

https://www.youtube.com/watch?v=E-VQqhAJYSE

https://www.youtube.com/watch?v=Kz7kZZv9clk

https://www.youtube.com/watch?v=4M3vu_mvhFM

gehage
schrieb am 26.06.2017, 16:25 Uhr
Sie wäre fast ertrunken! Im letzten Moment befreite der Hausmeister der Obdachlosen-Unterkunft in der Joseph-WildStraße (Messestadt) am Samstag eine junge Frau (20) aus Eritrea aus den Händen von drei selbst ernannten Exorzisten.

Um 11.15 Uhr schlug ein Bewohner Alarm, weil im Zimmer gegenüber der Teufel los war und eine Frau laut schrie. Der Hausmeister verschaffte sich Zutritt und erstarrte vor Entsetzen: Auf dem Boden lag eine Frau mit verdrehten Augen in einer Wasserlache. Zwei Männer knieten auf ihr und hielten ihr Arme und Beine fest. Ein Dritter hockte auf ihrem Brustkorb, hatte ihren Kopf zwischen seine Knie geklemmt und goss ihr ständig Wasser aus einer 1,5-Liter-Flasche in den gewaltsam geöffneten Mund. Die Teufelsaustreiber trugen KruzifixKetten. Das Zimmer war mit Jesus- und MarienBildern und Bibel-Texten gepflastert.

Polizei und Rettungsdienst rasten heran. Bei den Männern handelt es sich um drei strenggläubige, christliche Eritreer. Der 23-jährige Okwundu S. (Name geändert) bezeichnete sich selbst als „Diakon“. Die Frau leidet unter Krampfanfällen und psychischen Problemen. Ihr Cousin (25) holte sie in Bremen ab und brachte sie zum „Diakon“undseinemZimmernachbarn. Den Männern fehlt jedes Unrechtsbewusstsein. Sie sitzen in Haft und meinen, der Frau gegen ihren Willen geholfen zu haben. Sie wird nun in einer psychiatrischen Klinik behandelt.


Teufelsautreiber quälen junge Frau

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 26.06.2017, 19:23 Uhr
Es mag furchtbar klingen, was da passiert ist, doch sollte nicht vergessen werden, dass der Vatikan bis in unsere Tage Kurse zur Ausbildung von Exorzisten organisiert. Sogar die letzten drei Päpste -Franziskus miteingeschlossen- erkennen diese Form der Austreibung an!!! Da fragt man sich schon, in welchem Jahrhundert wir in Europa leben.................. Unfassbar!!!
gehage
schrieb am 28.06.2017, 18:14 Uhr
Weise einst: "Das ist eine gute Bereicherung unserer Arbeitswelt und unserer Gesellschaft, dass da nicht überall ältere graue Herren durch die Gegend laufen und langsam mit dem Auto auf der Autobahn rumfahren, sondern das wird eine lebendige Gesellschaft."

und heute:

Frank-Jürgen Weise, bis vor kurzem noch Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und noch wenige Tage Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit, hat der Rheinischen ank-Jürgen Weise, bis vor kurzem noch Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und noch wenige Tage Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit, hat der Rheinischen Postein Interview gegeben. Darin äußerte er sich auch über die Eingliederung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Auf die Frage „Wie gut sind Flüchtlinge qualifiziert? Es kommen nicht nur Ärzte“, antwortete Weise: „Nur zehn bis 15 Prozent der Flüchtlinge sind gut qualifiziert und finden innerhalb eines Jahres einen Arbeitsplatz. Eine große Gruppe hat praktische Erfahrungen, aber keine anerkannten Ausbildungen. Und 20 Prozent haben weder Schul- noch Ausbildungsabschluss. Damit ist klar: Flüchtlinge sind keine Antwort auf unseren Fachkräftemangel.“ Interview gegeben. Darin äußerte er sich auch über die Eingliederung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Auf die Frage „Wie gut sind Flüchtlinge qualifiziert? Es kommen nicht nur Ärzte“, antwortete Weise: „Nur zehn bis 15 Prozent der Flüchtlinge sind gut qualifiziert und finden innerhalb eines Jahres einen Arbeitsplatz. Eine große Gruppe hat praktische Erfahrungen, aber keine anerkannten Ausbildungen. Und 20 Prozent haben weder Schul- noch Ausbildungsabschluss. Damit ist klar: Flüchtlinge sind keine Antwort auf unseren Fachkräftemangel.“

So sieht sie also aus, unsere neue „lebendige Gesellschaft.“ Dass das so kommen würde, haben 2015/16 viele vorhergesagt, die die Lage nicht „gutmenschlich“-euphorisch, sondern einfach realistisch betrachteten. Das brachte damals allen, die auf die Belastung unserer Sozialsysteme durch wenig oder gar nicht qualifizierte Migranten hinwiesen, den Vorwurf ein, sie wären „Neu-Rechte“ oder „Salonhetzer“.

Link

tja, so irren sich gutmenschen, politiker, manipulierende medien und eliten. und das volk für dumm verkaufen. denn was nicht sein darf, kann nicht sein!

nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 30.06.2017, 00:57 Uhr
Die Kanzlerin und die Gutmenschen und ihre treuen Medien, haben immer so getan als ob da nur Fachkräfte und Spezialisten zu uns kommen.

Sie reden sogar von einem wirtschaftlichen Aufschwung durch die Flüchtlinge. Den Irsinn glauben die auch noch.

Hier werden mit Milliarden an Steuergeldern die Wachdienstfirmen und die Cateringfirmen und Wohncontainerhersteller und Schulungsinstitute subventioniert.
Jetzt ist auf einmal sogar Geld da für den jahrelang gestoppten sozialen Wohnungsbau. Für das eigene Volk war kein Geld da.

Statt diese Gelder in die Bildung und in die Bekämpfung der Armut bei dem eigenen Volk zu investieren, verschwendet man sie an Fremde die uns eine nicht kompatible Religion und Kultur und Terror und Bürgerkriegsgefahr ins Land reinschleppen.

Ein paar Infos
Quelle:

http://www.fluechtlingskrise.net/fluechtlinge/index.php

Brombeer
schrieb am 04.07.2017, 17:25 Uhr (am 04.07.2017, 17:27 Uhr geändert).
Der Verfassungsschutz beobachtet mit 680 Islamisten so viele Gefährder wie noch nie. Für Behördenchef Maaßen ist islamistischer Terror aktuell die größte Bedrohung. Doch auch rechte Gewalttaten stiegen laut neuem Verfassungs-schutzbericht an.

Quelle:

http://www.tagesschau.de/inland/verfassungsschutzbericht-123.html

"Wir müssen davon ausgehen, dass mit weiteren Anschlägen durch Einzeltäter oder durch Terrorkommandos auch in Deutschland gerechnet werden muss", warnte Maaßen. Innen-minister Thomas de Maizière diagnostizierte eine Kräfteverschiebung innerhalb der Szene hin zu einer gewaltorientierteren Richtung.

Kommentare:

Das bleibt ja dann wohl nicht aus! Wenn die Islamisten mehr werden finden auch die Rechten mehr Anhänger. Eine echte Bedrohung verkauft sich auch bei denen besser als eine Fiktive.

… und über Vertuschung gibt es leider keine Statistiken..

"früher war alles besser..." so fangen meistens Sätze an, die so nicht stimmen. Allerdings ist hier doch einiges auffallend. In den 70er, 80er, 90er ja selbst Anfang 2000 Jahre hat doch niemand ernsthaft was mit Islamismus am Hut gehabt. Massendemonstrationen, Weihnachtsmärkte, ja selbst sowas wie "Sound of Frankfurt" oder "Loveparade" und "Schlagermove" waren ohne Anschlags-Angst möglich. Ohne Islamismus geht es uns weit besser in Europa. Der Islamismus ist eine Krake, und es wird Zeit, dass wir ihn genauso wie jeglichen Radikalismus intensiv und überall bekämpfen.

Man löst keine Probleme, wenn man wegschaut. Fakt ist, dass wenn man sämtliche Islamisten zum Mond schießen würde, die Gefahr durch Reichsbürger, Rechtsextremismus usw. über Nacht vermutlich verschwände. Umgekehrt gilt das allerdings nicht. Jeder weiß es und dennoch passiert nichts. Wenn ich Menschen in mein Haus einlade und diese sich nicht wie Gäste, sondern eher wie Besatzer verhalten und sämtliche guten Sitten und Bräuche mit den Füßen treten, dass mir als Hausherr dann der Geduldsfaden reißt und in mir dann ein ganz natürlicher Widerstand wächst. Es ist eine verrückte Situation - eine homogene Gruppe gefährdet unsere verfassungsrechtliche Freiheit und weil diese Gruppe aber (noch) eine Minderheit ausmacht, darf man sie nicht kritisieren, denn dann ist man ja sofort ein Verfassungsfeind. Es ist ein Wahnsinn...
Brombeer
schrieb am 04.07.2017, 21:47 Uhr
Macht Österreich die Alpen dicht?


Österreich ist nach Angaben von Außenminister Sebastian Kurz bereit, seine Grenzen zu Italien vor Migranten zu "schützen. Kurz äußerte sich im Gespräch mit der österreichischen Nachrichtenagentur APA angesichts wachsender Sorgen, dass ein Strom von Migranten nach Italien bald nach Österreich überschwappen könnte. Kurz sagte, sowohl Italien als auch die EU sollten wissen: "Wir bereiten uns vor, und wir werden unsere Brennergrenze schützen, wenn es notwendig ist." Der österreichische Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil sagte, sein Ministerium sei bereit, innerhalb von 72 Stunden Panzerfahrzeuge zum Brenner-Grenzübergang zwischen Österreich und Italien zu entsenden. "Angesichts der Migrationsentwicklung in Italien müssen wir uns vorbereiten", sagte er der "Kronen Zeitung".

Quelle:
http://www.tagesschau.de/ausland/oesterreich-grenzkontrollen-113.html

Wir schaffen das? Hoffentlich schafft das nicht uns und unsere europäischen Nachbarn !!!
schuetze
schrieb am 04.07.2017, 23:20 Uhr
Italien kämpft weiter mit immer größer werdenden Flüchtlingszahlen.

Ein Glück für Deutschland das Österreich zwischen uns und Italien liegt, und das in Österreich mehr Vernunft und gesunder Menschenverstand regiert als bei uns, und dort die Grenzschließung vorbereitet wird.

Die Merkel wird sich sonst wieder hinstellen, und uns erzählen, wir könnten unsere Grenze nicht schließen und bewachen, und noch mal eine Million Flüchtlinge reinlassen.

Aber Italien wird sträflicherweise, von der EU wieder alleine mit dem Problem gelassen, und das werden die Italiener sich berechtigterweise, nicht lange gefallen lassen, und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Die Anzahl der radikal islamischen Gefährder bei uns, die heute bekannt gegeben wurde, ist meiner Meinung nach ziemlich stark untertrieben.Das sind nur die polizeilich bekannten. Die Dunkelziffer dürfte um ein vielfaches höher sein, wenn man die über hundertausend illegal eingereisten noch berücksichtigt.

Der IS wird versuchen die europäischen Länder zu destabilisieren, und durch das unkontrollierte reinlassen in unser Land, und damit auch in die gesamte EU, hat die Merkel Regierung ihm eine einmalige Gelegenheit gegeben, seine Kämpfer hier einzuschleusen.

Keine Regierung egal welchen Landes auf diesem Planeten, hätte so einen kapitalen Fehler gemacht.

Brombeer
schrieb am 05.07.2017, 10:44 Uhr
Politischer Zwischenbericht

Nach wie vor drängen Hunderttausende in unser Land - von den Medien und vielen Politikern zu oft fälschlich als Kriegsflüchtlinge bezeichnet. Immer drängender wird daran gearbeitet die Souveränität unseres Landes zu Gunsten der EU aufzugeben. Mehr und mehr droht sich am Bosporus eine Diktatur zu etablieren, die zusehends Einfluss auf die in Deutschland lebenden Türken nimmt. Wir gestehen dem Islam vermehrt Einfluss auf unsere aufgeklärte Welt zu und die Auswirkungen sind unübersehbar. All diese Vorgänge basieren auf politisch gesteuertem Unrechtsbewusstsein und falsch verstandener „political correctness“ Wir sollten darüber nachdenken. Ganz besonders in diesem Wahljahr.

(aus einem Leser-Kommentar)http://www.ard.de/home/ard/ARD_Startseite/21920/index.html)
Brombeer
schrieb am 05.07.2017, 15:43 Uhr
Die Sponti-Kanzlerin

Der im Pressespiegel vom 3. Juli 2017 erwähnte Buchtipp: „Die Sponti-Kanzlerin: Generalabrechnung mit Merkel“ erhellt u.a. die Situation der Merkel´schen Migrationspolitik.

Hier heißt es: Das Bundesfinanzministerium weist als "asylbedingte Leistungen des Bundes" für 2016 21,7 Mrd. und für 2017 21,3 Mrd. Euro aus. Dazu kommen jedoch noch Leistungen der Länder und Gemeinden (S.159). Der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen kommt auf langfristige Kosten von 900 Mrd. Euro. Sarrazin rechnet vor, dass es eine Billion Euro sein werden, wobei der Familiennachzug und weitere Zuwanderung nach 2018 noch nicht einbezogen sind (S.160).


Diese Kosten werden die deutschen Steuerzahlers schon kurz nach der Bundestagswahl zu spüren bekommen. Es gilt die Augen offen zu halten, wo die Einschränkungen angesetzt werden. Eine Partei, die diesem sehr lang andauernden Vermächtnis konsequent und wirksam entgegen treten könnte, ist nicht in Sicht. Die AfD ist zu schwach und zerstritten. Merkel hat Recht, wenn sie postuliert: „Wir schaffen das“. Die Frage ist nur: „... um welchen Preis“.

Die Thematik dieses Buchs wird bereits hier mit einem sehr aufschlussreichen Bericht umrissen:

Quelle: https://www.siebenbuerger.de/zeitung/presse/
gehage
schrieb am 08.07.2017, 19:45 Uhr
das sagt Bassam Tibi...

Migration und Kriminalität: Wann wacht Europa auf?

In vielen europäischen Medien, vor allem in den deutschen, wird gar nicht angeführt, dass die Täter islamische Zuwanderer sind; es ist lediglich von Personen die Rede.

Zunächst ist festzustellen, dass Hunderttausende von Flüchtlingen unidentifiziert nach Europa gekommen sind. Diese Politik ist ein Sicherheitsrisiko, und sie ist es umso mehr, als die Verknüpfung von Migration und Kriminalität tabuisiert ist. Das ist grundfalsch. Europa benötigt eine verantwortliche Politik, keine Gesinnungsethik und erst recht keine Flüchtlingsromantik. 

Bei allen Terroranschlägen der Islamisten, die bisher als Flüchtlinge kamen (so zuletzt der Libyer Abedi und der Tunesier Amri in Berlin), verbreiten die Medien Phrasen wie „das sind Einzelfälle“, „das hat mit Islam nichts zu tun“, „man darf die Flüchtlinge nicht verteufeln“. So war es auch am Evangelischen Kirchentag zu hören. Aus der Perspektive der „Security Studies“ ist das weltfremd.

Zunächst muss man den Zusammenhang der Sicherheitsproblematik in der Migration erkennen. Weiner hat dies pionierhaft geleistet. Vorrangig steht hierbei die Erkenntnis: Ein grosser und unkontrollierbarer Zustrom von Flüchtlingen, die als „unwanted migrants“ einzustufen sind, kann nicht nur die Wirtschaft belasten, sondern auch das ethnische Gleichgewicht einer Gesellschaft aus den Fugen geraten lassen und Gewalt hervorrufen. „Einwanderung beeinflusst die Stabilität und die Sicherheit eines Landes“, schreibt Weiner. Diese vor vielen Jahren geschriebenen Worte treffen auf die aktuelle Situation in Europa seit 2015 zu.

Eine Bedrohung der kulturellen Identität. In Deutschland ist dieses Thema tatsächlich tabu, und wer dieses Tabu bricht, gilt als „identitär“ und somit „rechtsradikal“ und wird geächtet.

Soziale und wirtschaftliche Kosten, das heisst die Belastungen für den Sozialstaat (die Flüchtlinge kosten Deutschland jährlich 28 bis 30 Milliarden Euro).

Von diesem Recht macht die demokratisch gewählte britische Regierung Gebrauch und verweigert 10 000 afrikanischen Armutsflüchtlingen in Calais die Einreise. Dafür wird sie von „Pro Asyl“ verfemt. Die Antwort der Flüchtlinge ist Gewalt, von Brandstiftung bis zu Angriffen auf die Polizei. Das darf nicht sein. Was das demokratische Grossbritannien und auch Frankreich tun, muss auch anderen europäischen Ländern erlaubt sein.

Im Interesse der Demokratie und eines friedlichen Zusammenlebens mit den Muslimen ist es eine Notwendigkeit, über diese Gefahren für den inneren Frieden frei zu denken, zu schreiben. Es ist schlicht eine bösartige Verdrehung, wenn die Aufklärung über diese Gefahren mit dem propagandistischen Vorwurf „Islamophobie“ stigmatisiert wird.

Wann wachen europäische Politiker endlich auf?


Link

...und was entgegnen ihm die gutmenschen hier im forum?

nichts für ungut...

Brombeer
schrieb am 11.07.2017, 16:11 Uhr
Kontrollverlust ?


Berichte im Netz zur Sicherheitslage in Schweden klingen brisant: Die Regierung habe die Kontrolle verloren, heißt es. Der Grund sei eine gescheiterte Flüchtlingspolitik.

Quelle: http://faktenfinder.tagesschau.de/ausland/schweden-171.html


Zwei Kommentare:

Ein Viertel in Stockholm wird 'Klein Mogadischu' genannt, somalische Clans kontrollieren das Viertel. Eine katholische Webseite schreibt, in diesem Viertel herrsche eine Mischung aus 'Gesetz des Dschungels' und Scharia.

. . . wenn man schon liest "nicht ganz richtig", dann weiß man, dass die Lage schlimmer ist, als geleugnet. Die Erfolgsquote bei der Integration von Drittweltmigranten in Schweden liegt auch über Generationsgrenzen hinweg unter 50%. Diese Parallelgesellschaft hat uns Merkel auch eingebrockt und sie wächst durch Zuzug noch an.

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