„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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schuetze
schrieb am 04.06.2017, 23:32 Uhr
Das sehe ich genauso werter Brombeer.
Angela Merkel wusste sehr wohl was sie da gemacht hat.

Nach so viel Jahren in der Politik als Bundeskanzlerin, hätte sie wissen müssen was es für Konsequenzen hat, wenn man einfach mal eben, hunderttausende unkontrolliert und unregistriert ins Land reinlässt.

Ihren Amtseid, das deutsche Volk vor Unheil zu beschützen, hat sie damals definitiv vergessen.

Die Ergebnisse dieser katastrophalen Fehlentscheidung, erleben wir seit dem fast täglich, und der Riss durch unsere Gesellschaft wird immer größer.






getkiss
schrieb am 04.06.2017, 23:56 Uhr
Der Konsequenzen des Handelns nicht im klaren sein?
Die Bundeskanzlerin, Verantwortungsträgerin für die Richtlinien der Politik?
Was wäre die Konsequenz gewesen, nach dem man den Fehler selbst bemerkte?
Wie wäre es mal mit Geradlinigkeit?

Ich bin überzeugt, Merkel hat in der Öffnung der Grenzen vor Scharen der "Flüchtlinge" bewusst und motiviert gehandelt.
Wieso hat man denn behauptet, die Grenzen könnten nicht geschützt werden? Die "Mittellosen" Ungarn, Kroaten und Slowenen konnten es, die Bundesrepublik, die Truppen in Asien und Afrika hat nicht? Weil die Armee keine Polizeibefugnisse hatte? (Letzte Woche wurde das Grundgesetz in 13? Artikeln abgeändert!)

Nein, Merkel wusste ganz klar was sie tat. Und auch in der "Aufstockung" der Kapazitäten des BAMF mit unqualifiziertem Personal war sie auch nicht ahnungslos.
So wie jetzt auch nicht, bei der Zerstörung des Vertrauens mit der USA...
kokel
schrieb am 05.06.2017, 07:45 Uhr
@Brombeer: Ich habe den zitierten Beitrag schon gelesen. Dazu kommt noch, dass es anscheinend auch andere gibt, die die Meinung vertreten, dass Merkel in diesem Zusammenhang bewusst gehandelt hat. Dies zu beurteilen, entzieht sich meiner Macht, aber ich frage mich - bestimmt auch andere -, was dahinter steckt, denn ich finde keine plausible Antwort darauf.Ihr Beliebtheitsgrad in der Bevölkerung ist dadurch bestimmt nicht gewachsen, zusätzliche Wählerstimmen hat`s auch nicht gebracht, ihr Ansehen im Ausland ist - von einigen Ländern mal abgesehen - auch nicht gewachsen, also... Vielleicht kann mir jemand darauf eine plausible Antwort geben, denn ich komm` da beim besten Willen nicht weiter.
Brombeer
schrieb am 05.06.2017, 12:32 Uhr
Werter kokel,

es gibt ein geflügeltes Wort, wonach viele Menschen vor lauter arbeiten keine Zeit haben um Geld zu verdienen. Anders interpretiert könnte man auch sagen: Je mehr einem Menschen Aufgaben u. Pflichten auferlegt werden, um so weniger hat er die Chance, über seine Lebensumstände nachzudenken.

Ich denke, bei uns Deutschen trifft das besonders zu.

Es ist im vorbenannten Fall von Wichtigkeit, sich nicht eine undifferenzierte Meinung zu bilden, sondern die nachweisbaren Fakten zur Grundlage seiner Meinung zu machen. So gesehen ist auch die Meinung anderer eher sekundär.

Sie, werter kokel schreiben, dass es sich Ihrer Macht entzieht, dies zu beurteilen. Das allerdings glaube ich nicht. Wer dem Verlauf dieser einmalig in der deutschen Geschichte vorgefallenen Untat gefolgt ist bzw. noch folgt, dem erschließen sich zumindest weiter-führende Aspekte.

Sie fragen – wie übrigens sehr viele nachdenkenden Menschen, was Frau Merkel denn für Beweggründe hatte, dem deutschen Volk eine solch epochale Zumutung zu „verpassen“? (Entschuldigen Sie bitte diesen Begriff, aber ich kann mich nicht treffender ausdrücken)

Nun, da sind Sie und ich und viele andere wieder bei den Spekulationen.

Es gibt etliche Mutmaßungen von denen keine bislang bewiesen wurde. Fest steht aber, dass diese äußerst kostenintensive – und über viele Jahre andauernde Migrantenaufnahme der produzierenden Industrie in Deutschland gut tun wird, allerdings auf Kosten der Steuerzahler die sämtliche Finanzaufwendungen zu tragen haben. Insofern wird es den kleinen Mann treffen. Nach den Wahlen wird sich die Heuchelei von zu verteilenden Geld-massen schnell ins Gegenteil verkehren. Gnade uns Gott, dass uns die derzeit blühende Wirtschaftslage noch lange erhalten bleibt.

Was nun weitere Spekulationen anbelangt, so kann ich – obwohl es mich gedanklich dabei würgt, den Hooton-Plan noch immer nicht verdrängen. (Ich bin allerdings auch kein Verfechter oder Multiplikator dieser Theorie) Diese Schmuserei zwischen Merkel und dem Bespitzelungspräsidenten Obama war und ist schon sehr auffällig. Ob es da letztlich um Wirtschaftsinteressen geht, lasse ich dahingestellt.

Selbstverständlich gibt es noch geostrategische Interessen, die damit untermauert werden könnten, dass Merkel von Anfang an auf Integration und Bleibeperspektiven gesetzt hat. (Im Gegensatz zur Aufnahme bis zur Beendigung der Kampfhandlungen)

Es ist durchaus möglich, dass in westlichen Kreisen die Kämpfe solange angedacht sind, bis die Einflussnahme Russland in Syrien ein Ende finden und das wären dann u.U. viele Jahre. Die Austrockenstrategie (Ölpreis in Verbindung mit Kriegskosten) könnten durch Förderung der Fracking-Technologie ein Vorhaben sein. So gesehen macht die Aufnahme der Kriegsgeschundenen natürlich Sinn.

Um ein Fazit zu ziehen: Dieses neue deutsche Großmannsgehabe, demzufolge wir mehr Verantwortung in der Welt zu übernehmen hätten (v.d.L.) macht mir wesentlich mehr Sorge, als die immer öfter vorgeschobene Rechtslastigkeit von besorgten Bevölkerungskreisen.
Brombeer
schrieb am 06.06.2017, 10:38 Uhr
Betrug beim Asylrecht Vaterschaftsanerkennung als Geschäft
Stand: 05.06.2017

Deutsche Männer erkennen Vaterschaften an und verschaffen damit ausländischen Müttern ein Aufenthaltsrecht. Nach Recherchen des rbb hat es allein in Berlin bis zu 700 Fälle gegeben.
Nach Recherchen des rbb beantragen zunehmend Frauen aus Vietnam, Afrika und Osteuropa in schwangerem Zustand Asyl in Deutschland. Um ein Bleiberecht zu erhalten, bezahlen sie an deutsche Scheinväter, Rechtsanwälte und Notare bis 5000 Euro für die Vaterschaftsanerkennung.
Die Kinder erhalten so automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft, die Mutter darf legal bleiben. Unterhalt für die Kinder zahlen die Scheinväter nicht, da sie meist von Sozialhilfe leben. Die Schwangeren kommen meist mit einem Touristenvisum nach Deutschland. So erhalten sie zunächst Asyl, solange sie im Mutterschutz sind. Martin Steltner von der Staatsanwaltschaft Berlin: „Wir haben teilweise Personen, die über 10 Vaterschaften anerkannt haben." Jeden Monat sei eine Vielzahl von Fällen festzustellen. Die Scheinväter machen das, um damit Geld zu verdienen - das heißt, wir haben es hier auch mit erheblicher Kriminalität zu tun." Die Behörden hatten bisher kaum Möglichkeiten dagegen vorzugehen, da das Bundesverfassungsgericht 2013 entschieden hatte, dass selbst im Verdachtsfall eine Vaterschaft nicht angefochten werden darf. Zu groß wäre das Risiko, dass die Kinder staatenlos würden. Der Vater muss nicht immer ein biologischer Vater sein.

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/vaterschaftsanerkennung-geschaeftsmodell-101.html
Brombeer
schrieb am 06.06.2017, 14:21 Uhr
Flüchtlingskriminalität Zeichen einer verfehlten Zuwanderungspolitik
06. Juni 2017

Die Flüchtlinge in Baden-Württemberg seien im Kriminalitätsgeschehen angekommen. So formuliert es die Polizei. Die Befürchtungen der Fachleute haben sich ein Stück weit bestätigt: Unkontrollierte Zuwanderung aus fremden Kulturen, darunter besonders viele jungen Männer, überforderte deutsche Behörden. Enge und Gedränge in den Asylheimen – das ist der Nährboden für Kriminalität.
Flüchtlinge werden im Vergleich zum Rest der Bevölkerung weiterhin überdurchschnittlich häufig straffällig. Im Südwesten stellen sie zehn Prozent der Tatverdächtigen – bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 1,5 Prozent. Entsprechend voll sind die Gefängnisse, entsprechend hoch ist dort inzwischen der Ausländeranteil. Das ist und bleibt ein Problem – vor allem für die Akzeptanz einer Flüchtlingspolitik, die eigentlich keine Politik ist. Wenig wird gesteuert, vieles wird einfach nur ertragen.

Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fluechtlingskriminalitaet-zeichen-einer-verfehlten-zuwanderungspolitik.c762e1c5-b362-4b4b-a025-53ea892030ed.html
schuetze
schrieb am 08.06.2017, 00:41 Uhr
Das ist leider die bittere Wahrheit werter Brombeer. Ich befürchte nur, das ist erst der Beginn von noch viel größerem Unheil.

Solange die Verantwortlichen für dieses Desaster nicht endlich aufwachen, und konsequent jeden sofort ausweisen der hier negativ auffällt, und auch alle denen kein Asyl laut Gesetz zusteht, wird sich nichts ändern.

Auch dieses ganze antike Asylgesetz, das damals zwar gut gemeint war, ist schon sehr lange nicht mehr zeitgemäß, und bedarf einer kompletten Überarbeitung.

Hier wird seit jahrzehnten immer wieder über die Notwendigkeit eines Zuwanderungsgesetztes geredet, aber es passiert gar nichts.

Dabei hätte man schon längst von den klasischen Einwanderungsländern (USA; Kanada; Australien) sehr viel Gutes lernen können.

Die schleppen sich keine Sozialhilfeempfänger und Diebe und Mörder und Vergewaltiger aus dem Ausland rein. Die lassen nur Leute rein, die gut für ihr Land sind, und sich dort anpassen und benehmen. Da steht der Schutz und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung immer an erster Stelle, nicht umgekehrt wie bei uns.

Hier ein paar Informationen.
Quellen:

https://www.youtube.com/watch?v=H1i-jKwfK7c

https://www.youtube.com/watch?v=oV9E5vbpH98

https://www.youtube.com/watch?v=lyiTPe6CVcg
Brombeer
schrieb am 08.06.2017, 12:56 Uhr
Hunderte Islamisten trotz Haftbefehl auf freiem Fuß
Stand: 08.06.2017

In Deutschland sind derzeit 351 Islamisten auf freiem Fuß, obwohl ein Haftbefehl gegen sie vorliegt. Das ergaben NDR-Recherchen. Experten sind alarmiert: Viele Terroristen werden vor ihren Taten als Kleinkriminelle auffällig. Das ergab die Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Kleine Anfrage der Grünen im Bundestag.

Nur einem Teil der gesuchten Islamisten werden Taten mit terroristischem Hintergrund, wie die Bildung einer terroristischen Vereinigung oder die Vorbereitung einer staatsgefährdenden Straftat, vorgeworfen. Einem anderen Teil der Gesuchten werden keine politisch motivierten Taten, sondern Delikte wie gefährliche Körperverletzung, Drogenhandel oder Raub zur Last gelegt. Experten sind besorgt.

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/haftbefehle-islamisten-101.html


Auf Anfrage der der Grünen . . . Offensichtlich sind die jetzt über die gerufenen Geister besonders besorgt.
gehage
schrieb am 12.06.2017, 20:42 Uhr
hier was für die gutmenschen aus dem forum und allgemein. wird das ihnen vll die augen öffnen? ich glaube kaum...

Der Medien-Konsument braucht derzeit starke Nerven. Terroranschläge, Morde, Gruppenvergewaltigungen, sexuelle Übergriffe, Massenschlägereien, Drogenhandel, Messerattacken, Angriffe auf Polizisten, Rettungspersonal, Ärzte, Krankenschwestern, Feuerwehrleute, bedrohliche Zusammenrottungen von Familienclans vor deutschen Gerichten: Wie eine Endlosschleife schaffen es solche Schlagzeilen in die täglichen Nachrichten und sozialen Netzwerke.

Parallel dazu Hochrechnungen der horrenden Sozial- und Gesundheitskosten, der Kosten für Qualifizierungsmaßnahmen, für Sprachkurse, für Dolmetscher, für zusätzliche Lehrer, für Kindergartenbetreuung, bis hin zu Geldern für die „Bekämpfung von Fluchtursachen.“


Wer nach Nizza, Paris, Ansbach, Würzburg, Berlin oder zuletzt Manchester und London immer noch glaubt, die große Gefahr in Deutschland seien PEGIDA, die AFD, Trump oder allgemein die „Rechten“, befand sich die letzten Jahre entweder im Wachkoma, hat gar nichts begriffen oder versucht seine Ideologie, gegen alle Realitäten und täglichen Gegenbeweise bis zum bitteren Ende aufrechtzuerhalten.

Von Carl Schmitt stammt der bekannte Satz aus seiner politischen Theologie von 1922: „Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“ Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem alle unsere sicher geglaubten Werte (Freiheit, Rechtsstaat, Toleranz, Liberalität usw.) zur Disposition stehen. Der Ernstfall oder Ausnahmezustand ist heute eingetreten, ein Begriff, der von den Tugendwächtern der politischen Korrektheit stets belächelt und – bis heute – ins Reich der Panikmache und der populistischen Phrasen abgeschoben wurde.

Denn wir wollen aufgrund unserer historischen Erfahrung mit Begriffen wie Feind oder Krieg nichts mehr zu tun haben. Wir setzen vielmehr auf den Dialog der Religionen und Kulturen, auf Worte und Überzeugungen. Offen gezeigte Feindschaft und auch Hass sind nur noch gegen unseresgleichen möglich (AFD, PEGIDA, Kritiker der Merkelschen Einwanderungspolitik). Denn das ist in der Regel völlig ungefährlich.

Hauptverantwortlich dafür ist vor allem ein „Moral Overstretch“, der einen humanitären Universalismus als Orientierung des eigenen Handelns nimmt, der keine eigenen Interessen mehr kennt und der keine Nation von Staatsbürgern mehr sein will. Eigenes und Fremdes existieren nicht mehr, es gibt keine kulturellen Unterschiede die qualitativer Natur sind. Der Nationalstaat unterscheidet noch zwischen Bürgern und Nicht-Bürgern. Nun soll diese Unterscheidung durch die einfache quantitative Differenz von „schon-länger“ oder „noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden“ abgeschafft werden. Das Prinzip der allgemeinen Menschenrechte, so Dimitrios Kisoudis, ist dabei, zum Grundprinzip einer fatalen Dynamik zu werden:

„Grundrechte werden zu Ansprüchen gegenüber dritten Staaten, die letztlich nichts anderes sind als Leistungsrechte, Ansprüche gegenüber den Staatsbürgern in den Staaten, die die Flüchtlinge plötzlich als Einwanderer aufnehmen müssen. Denn selbstverständlich beginnt die Integration in den deutschen Sozialstaat, sobald die De-Fact-Flüchtlinge deutschen Boden betreten haben.“


Niemand von uns will Bilder von Gewalt an den Grenzen, bei Abschiebungen oder im Kampf gegen Terroristen. Aber was ist unsere Alternative, nachdem mit der Grenzöffnung und der globalen Offensive des Terrors Fakten geschaffen wurden? Auch wenn es schmerzhaft ist, wir werden nicht die bleiben (können), die wir waren. Die entscheidende Frage auf dem Hintergrund dieser Ausführungen bleibt aber, ob die innere Spaltung des Landes, die eigentliche Gefahr in der kommenden Auseinandersetzung, nochmals geschlossen werden kann. Bis dato sieht es nicht danach aus.

Link

nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 12.06.2017, 22:38 Uhr
Ich habe nur noch sehr wenig Hoffnung das die Gutmenschen wach werden. Sie werden freiwillig erst aufhören, wenn unsere Nation nicht mehr existiert, und sie in ihrem geliebten Multikultibrei aufgegangen sind.

Unsere Vorfahren würden sich in ihren Gräbern umdrehen, beim Anblick dessen was mit ihren Nachkommen passiert.
Sie haben jahrhundertelang für den Erhalt und das Überleben ihrer Nation und Kultur gekämpft.

Und wir haben die Heimat und alles was sie uns hinterlassen haben, aufgegeben um nun hier in der alten und Neuen Heimat, von den Muselmanen assimiliert zu werden und umterzugehen.

Das Schlimmste daran ist, das es nicht Feinde von außerhalb sind, sondern Nestbeschmutzer aus dem eigenen Lande, die uns zerstören wollen.
gehage
schrieb am 14.06.2017, 18:41 Uhr (am 14.06.2017, 19:09 Uhr geändert).
das sagt ein ex-terroristen anwalt, ex-grüner und nun spl-ler:

Dem ehemaligen Innenminister platzt der Kragen, wenn Angela Merkel als Begründung für ihre Politik behauptet, „man hätte die Grenze nicht bewachen können“. Dies sei „völliger Unsinn“. Schily: „Reden Sie mal mit der Bundespolizei. Natürlich hätte man die Grenze schützen können.“

„Früher haben Monarchen Flüchtlinge aufgenommen, auch die britische Königin hat das mal getan. Sie konnte das, aber wir haben eine rechtsstaatlich organisierte Demokratie. Wer zu uns kommt, entscheidet nach meinem Verständnis nicht die Kanzlerin.“

Die Probleme seien immer noch nicht gelöst. Entgegen der bei Medien, Politik und in der Bevölkerung verbreiteten Meinung, die Flüchtlingskrise sei Vergangenheit, weist Schily darauf hin: „Vor einem Jahr hat man sich aufgeregt über eine Million. Dass immer noch eine Viertelmillion kommt, scheint niemanden mehr aufzuregen. Aber nun sehen wir die Vorgänge im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und merken, wie unkontrolliert diese Migration stattfindet.“

„Wenn jemand, der nach Deutschland kommt, das Wort Asyl halbwegs verständlich ausspricht, dann hat er erst einmal einen Aufenthaltsstatus. Er bekommt eine finanzielle Ausstattung, die im Vergleich dazu, woher er stammt, geradezu idyllisch ist … Und sein Aufenthaltsstatus wird oft mithilfe geschickter Anwälte so verlängert, dass es irgendwann heißt, der kann sowieso nicht zurück.“

Link

wenn man das so liest so stimmt schily in all diesen punkten exakt mit den positionen der AFD/CSU überein.

wenn gauland und co. diese äusserungen machen, ist das kontraproduktiv, rassismus pur, die gutmenschen hüpfen wie aufm trampolin und die medien beginnen ihre hetzjagd.

aber andererseits:

als damals amtierender innenminister hatte schily die nötigen mehrheiten und somit macht. wohl auch den mut, dieses BAMF neu zu installieren als kompentenzzentrum für "Asylsuchende"......mit "durchschlagendem" erfolg, wie man es heute sehen kann.

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 14.06.2017, 19:24 Uhr
„Ich befürchte, es ist unmöglich, in dieser Region Frieden zu schaffen“, sagt Caritasdirektor Suleiman. Und er sorgt sich um Europa. „Ich habe den Regierungsvertretern gesagt: Öffnet nicht eure Türen. Ihr werdet es nicht schaffen, die Menschen zu integrieren. Es sind Araber – sie leben ein anderes Leben. Aber wir kennen sie hier. Kommt in den Nahen Osten, helft uns hier, die Menschen zu integrieren, für Arbeitsplätze zu sorgen und lehrt uns, die Region in Frieden aufzubauen“, bittet Suleiman.“

Link

sagt nicht irgendjemand, sondern der caritasdirektor.

nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 18.06.2017, 15:14 Uhr (am 18.06.2017, 15:18 Uhr geändert).
nach dem hier kürzlich aus dem Programm der LINKEN veröffentlichten Punkten nun die GRÜNEN: (Gerechtigkeit sollte sein)

GRÜNE haben Wahlprogramm für die BTW 2017 verabschiedet.

u.a. wird darin festgelegt:

Eine Reform des Staatsbürgerschaftsrechts. Wer in Deutschland geboren wird, soll deutscher Staatsbürger werden. Anerkannte Flüchtlinge sollen ihre Familien nachholen dürfen. Mit uns gibt es keine Grundgesetzänderung für eine Obergrenze beim Asylrecht.

Quelle: meta.tagesschau.de

Auszugsweise Kommentare darin:

Mit diesen Punkten wird diese Partei im einstelligen Bereich bleiben. Die Integration hat bis heute nicht funktioniert. Was Muslime vom Westen halten, haben sie ganz deutlich mit der Nicht-Teilnahme an der Anti-Terror-Demo gezeigt.

Nachdem die Grünen einstmals für wichtige ökologische Themen standen, sind sie jetzt zu einer Truppe des Buntheits-Populismus verkommen.


gerri
schrieb am 18.06.2017, 21:05 Uhr
@ Sag "Grüne" und zieh (drück) Wasser.
schuetze
schrieb am 18.06.2017, 21:33 Uhr
Endlich haben die Grünen erkannt, das sie überflüßig wie ein Kropf sind, und schiessen sich selber ab.

Es gibt doch noch Gerechtigkeit auf dieser Welt.

Das muss gefeiert werden.

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