„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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gehage
schrieb am 17.07.2017, 14:17 Uhr
Bei einem großen Teil handelte es sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund.“
Ja, in der Provinz ist man noch gewillt, Ross und Reiter zu nennen. So wurden der Polizei bislang drei Vorfälle vom Freitag gemeldet, bei denen Frauen von ausländischen Männern auf dem Marktplatz sexuell belästigt wurden. In einem Fall wurde ein irakischer Tatverdächtiger ermittelt. Und am Samstag hielten drei afghanische Asylbewerber eine 17-Jährige fest und belästigten sie sexuell.



Sicherheitsdienst und Polizei wurden von der Wucht der Ereignisse und der Straftaten überrascht. Marodierende mit Messern bewaffnete Gruppen zogen des Nachts durch die kleine Stadt, als befänden sie sich in einem rechtsfreien Raum. Nein, es war in diesen Stunden ein rechtsfreier Raum. Schüsse wurden aus Schrecksschusspistolen in die Luft abgegeben, Einsatzfahrzeuge der Polizei mit Graffiti besprüht und Beamte mit „zahlreichen“ Flaschen beworfen.
Während des Straßenfestes kam es zu mehreren Körperverletzungen und im Verlaufe der Nacht mussten zahlreiche Einsatzkräfte aus umliegenden Landkreisen angefordert werden, um dem massiven Aggressionspotential der genannten Klientel begegnen zu können. Nun fühlt man sich aktuell nicht nur an Köln erinnert, sondern, was die Hilflosigkeit der Polizei angeht, möglicherweise auch an die Ereignisse in Hamburg rund um G-20-Gipfel.


In der Hansestadt allerdings waren die Ausschreitungen erwartbar und sogar im Vorhinein angekündigt. Wenn wir nun aber jedes der vielen tausend Stadtfeste, die in Deutschland pro Jahr stattfinden, als potentielle Orte solcher Eskalation einstufen müssten, wo jederzeit Asylbewerber und Personen mit Migrationshintergrund quasi aus dem Nichts heraus sich zu einer Tausendschaft zusammenfinden könnten, um zu randalieren und Frauen sexuell zu belästigen, dann greifen hier auch die ausgeklügeltsten Sicherheitskonzepte nicht.

Klingt alarmistisch oder gar ausländerfeindlich? Gut, man könnte natürlich auch neutraler sagen „randaliererfeindlich“. Aber das trifft es nur ungenügend. Die Polizei an Ort und Stelle ist da im Polizeibericht dankenswerterweise sehr deutlich. So lange noch, bis die Politik es ihr verbietet? Und streng daran erinnert, dass Nationalität und Aufenthaltsstaus der Randalierenden doch nichts mit den Vorkommnissen zu tun hätten, so sei das eben im Umfeld von Festivitäten.

Schorndorf: Kölner Silvesternacht in der Provinz angekommen 

nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 17.07.2017, 16:17 Uhr
Schorndorf


Kommentare:
Woran liegt es, dass es all die Jahre ruhig war und in diesem Jahr die Situation eskalierte? Alkohol allein kann nicht schuld daran sein, denn der wird schon immer dort ausgeschenkt. Wenn die Polizei die Präsenz erhöht, ist das nur eine Reaktion; die Ursache wird damit nicht beseitigt. Man liest, dass keiner der gefassten Täter in U-Haft sitzt. Weshalb eigentlich nicht? Wie zuweilen auch von der Polizei verlautet, sind BW´s Gefängnisse übervoll, überproportional mit Migranten.
schuetze
schrieb am 18.07.2017, 00:46 Uhr
Leider ist das wahrscheinlich erst der Anfang von weiteren zu erwartenden Gewaltorgien.

Mit der völlig desolaten Flüchtlingspolitik, und dem unkontrollierten reinlassen von hunderdtausenden überwiegend jungen arabischen Männern, hat die Merkelregierung allen Frauen und jungen Mädchen in Deutschland die Freiheit genommen, sich unbesorgt und frei in ihrem Lande zu bewegen. Stattdessen müssen sie nun in Angst leben und können sich in ihrem eigenen Land nicht mehr frei bewegen.

Auch für uns Männer hat sich die Gefahr erhöht, Opfer von irgendwelchen Messerstechern zu werden. Auch uns ist damit die Freiheit genommen worden, uns frei in unserem eigenen Land zu bewegen.

Das ist ein nie dagewesener Vorgang in unserer Geschichte, und ein sehr großer Rückschritt für alle Frauen und Männer in unserem Lande.

Infos: Quelle

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-gaertner/grenzenlos-kriminell-das-schweigekartell-der-fluechtlingskriminalitaet-wird-enttarnt.html

http://www.zeit.de/2017/17/kriminalitaet-fluechtlinge-zunahme-gewalttaten-statistik

_Gustavo
schrieb am 20.07.2017, 06:04 Uhr

Herta Müller: "Fremdenfeindlichkeit wurde aus dem Sozialismus mitgeschleppt"


"Die Fremdenfeindlichkeit im Osten ist doch ein Kontinuum, die wurde aus dem Sozialismus mitgeschleppt." Ihr Heimatland Rumänien sei "völlig abgeschottet" gewesen, man sei nirgends hingekommen, es sei niemand hingekommen, "bis auf ein paar arabische Studenten mit reichen Eltern."

Das "herausstechendste Merkmal jeder Diktatur" aber sei Angst, sagte Müller. "Die wird einem für immer mitgegeben. Man begreift schon als Kind, dass etwas nicht stimmt. Diese Kindheit der Angst vergisst man nicht."
getkiss
schrieb am 20.07.2017, 10:59 Uhr (am 20.07.2017, 11:01 Uhr geändert).
Na, die Frau Müller.
Angst aus der Kindheit, vom bösen Vater verkloppt...
Angst wegen dem zeitweilig Regimefreundlichem und dem Schwabenverdammenden Geschreibsel, das letztendlich keine Resultate zeitigte, außer einer Jungkommunistenprämie...
Als das erfolgte, Anschluss an die Banater Jungschriftsteller die einen "reformierten Sozialismus mit menschenfreundlichem Gesicht" wollten, der den herrschenden Kommunisten überhaupt nicht in die "Diktatur des Proletariats" passte.
Das hatte Repressionsmaßnahmen zur Folge, mit Übersetzung von Texten auf den Treppen des Unternehmens...usw.
Letztendlich blieb dann nur noch der Ausreiseantrag mit Ehemann Wagner. Als das gelang, hat sie dieses Vehikel auch verlassen, der hat die Gesellschaftskritik mit anderen Vorzeichen nicht verlernt.
Da blieb nur noch, sich den neuen Herren anzudienen, um neue Stipendien, Prämien und Preisen zu bekommen.
Letztendlich mit dem Nobel arriviert.
Die Erklärung zur Fremdenfeindlichkeit in der Zeit ist ahistorisch. Die Völker aus dem Osten leideten Jahrhunderte lang unter fremder Herrschaft der Osmanen, Habsburger und Zaren. Kein Wunder, dass sie diese nicht liebten. Unter dem Sozialismus haben sich diese Vorzeichen nur bestätigt.
Und dass Sie bei der EU das selbe vermuten....
Das hat mit Sozialismus so viel zu tun wie Vögel die Katzen fressen...
Brombeer
schrieb am 20.07.2017, 11:40 Uhr
Zum Thema "Fremdenfeindlichkeit" wurde aus dem Sozialismus mitgeschleppt"

schrieb getkiss:
Das hat mit Sozialismus so viel zu tun wie Vögel die Katzen fressen...

Dem schließe ich mich an.
Geldverdienende Schreiberlinge tendieren gerne zu Aussagen, welche dem Mainstream entsprechen und i.d.R. von regierungshörigen Meinungsmachern transportiert oder auch kolportiert werden.
Der Begriff „Fremdenfeindlichkeit“ wird derzeit insbesondere von Regierungsvertretern benutzt, die durch das negative Image dieses Begriffs eine Abwehrhaltung des Bürgers auslösen wollen. Bereits in der Sommerkonferenz von 2015 hat sich die Kanzlerin darin geübt.
Nein, deutsche Bürger sind genau so wenig fremdenfeindlich wie rumänische oder andere. Sie sind aber andererseits genauso auf den Erhalt ihrer Lebensumstände bedacht, wie unsere europäischen Nachbarn auch.
Die völlig unangebrachte Einladung von Migrationswilligen nach Deutschland hat eine Lawine ins Rollen gebracht (Schäuble!) die noch längst nicht im Tal angekommen ist. Die Unvereinbarkeit verschiedener Parameter (insbesondere Bildung, Kultur, und Erwartungshaltung) mit westeuropäischen Ansprüchen, verursacht (Finanz) Belastungen, deren Auswirkung noch unsere Enkel spüren werden. In Anbetracht sinkender Renten durch Besteuerung und aufziehender Altersarmut wurde der deutschen Bevölkerung ein gewaltiger Bärendienst erwiesen.
Wenn nun solche Vorgänge mit kritischen bis missbilligenden Gesten beurteilt werden, ist das eben keine Fremdenfeindlichkeit, sondern der berechtigte Anspruch auf Erhalt erarbeiteter Verdienste.
Die Verwendung dieses Prädikats ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden aufopfernden, steuerzahlenden Staatsbürgers.
gehage
schrieb am 20.07.2017, 13:00 Uhr
die müllerin...

Ab 1976 arbeitete sie als Übersetzerin in einer Maschinenfabrik. Dann, so Müller, sei dreimal ein Geheimdienstmitarbeiter erschienen, um sie zu nötigen, für die Securitate Spitzeldienste zu leisten. Dies habe sie verweigert, indem sie das Anwerbeblatt zerriss. Er habe sie darauf mit dem Tode bedroht, doch sie dachte: „Wenn ich das mache, kann ich nicht mehr mit mir leben.“ 

Nachdem sie ab 1984 dreimal die Bundesrepublik Deutschland besucht hatte,[7] reiste Herta Müller 1987 mit ihrem damaligen Ehemann Richard Wagner nach Deutschland aus.

Wikipedia

jeder, der zu jener zeit (1984) nicht gerade ein kind war, weiß wie und unter welchen umständen man im ceauşescu regime den westen/deutschland bereisen durfte. und wenn man doch mal durfte, dann hatte man 2 jahre "pause". und unsere frau müller durfte gleich 3mal in einen jahr nach deutschland reisen...

aber, wer einen bundeswehrsoldaren abnimmt er sei ein syrischer flüchtling glaubt auch die müllerischen märchen...

nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 20.07.2017, 15:16 Uhr
Gerichte überlastet durch Asylklagen "Irgendwann bricht alles zusammen".

Stand: 20.07.2017

Viele Asylsuchende klagen gegen ablehnende Bescheide der BAMF. Doppelt so viele Verfahren wie 2016
Rund 250.000 Klagen von abgelehnten Asylbewerbern sollen derzeit vor deutschen Verwaltungsgerichten anhängig sein. Viel zu viele, beklagt nun der Bund Deutscher Verwaltungsrichter. Diese hohe Belastung sei nicht mehr lange auszuhalten. "Die Lage an den Verwaltungsgerichten ist dramatisch", sagte Robert Seegmüller, Vorsitzender des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Wir stoßen derzeit komplett an unsere Grenzen." Eine derartige Zahl an Verfahren könne die Verwaltungsgerichtsbarkeit auf Dauer nicht aushalten. "Irgendwann bricht dann alles zusammen. Das ist wie bei einem Motor, der im roten Bereich gefahren wird. Eine Zeit lang geht es gut, aber nicht dauerhaft."

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/verwaltungsrichter-asylklagen-101.html

Die Klageflut sichert der Anwaltszunft volle Auftragsbücher. Der Steuerzahler bezahlt.
Brombeer
schrieb am 22.07.2017, 15:05 Uhr

Studie kritisiert mangelnde Neutralität

Stand: 22.07.2017

Haben deutsche Medien 2015 über die Flüchtlingskrise einseitig berichtet und so zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen? Eine Studie kommt zu diesem Schluss. Von einem generellen Medienversagen will der Studienleiter aber nicht sprechen.

Quelle: http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/studie-medien-fluechtlingskrise-101.html

Hier eine ausnahmsweise umfangreiche Sammlung von Kommentaren:

Um zu der Erkenntnis zu kommen, das deutsche Medien über die Flüchtlingskrise einseitig berichtet haben, bedarf es keiner Studie. Dazu war diese Einseitigkeit viel zu offensichtlich. Fast noch schlimmer finde ich aber die damalige Vorverurteilung von jenen, welche die Flüchtlingspolitik und die Berichterstattung darüber kritisch gesehen, und sich entsprechend geäußert haben.

. . . „ Journalisten haben ihre Berufsrolle verkannt und die aufklärerische Funktion ihrer Medien vernachlässigt'.“ ("WELT" vom 20.07.2017)

Für mich ist seit August 2015 eine Welt zusammen gebrochen und zwar die Medienwelt.

Es gab so viel Gehirnwäsche in den Zeitungen und so viele offensichtliche Unwahrheiten, dass ich an unserer 4. Gewalt verzweifelt bin.
Mein Vertrauen in den ÖR ist nachhaltig zerstört. Es kommt mir vor, als ob die Hintergrundgespräche im Kanzleramt den Informationsbefehl geben und im ÖR als Volksauftrag umgesetzt werden.
Seit einiger Zeit (Wahlen) wird das Thema Migration totgeschwiegen und man befasst sich lieber mit Trump u. dessen Eskapaden, als hausgemachte eigene Probleme auszusprechen.

Hoffentlich dürfen wir ab jetzt die Flüchtlingspolitik Merkels kritisieren, ohne in eine "rechte Ecke" gestellt zu werden. Es ist höchste Zeit, dass die Meinung der konservativen Bevölkerung auch wieder geäußert werden darf und auch ernst genommen wird.

Für mich war besonders schlimm, das bereits Kommentare unveröffentlich blieben, die bezweifelten, dass Deutschland das Sozialamt der Welt werden kann.

Durch zahlreiche undifferenzierte oder unkritische Artikel zur Flüchtlingspolitik der Tagesschau habe ich begonnen, andere Medien zu nutzen (z.B.online). Nur durch die Tagesschau erhält man aktuell meiner Meinung nach kein ausreichend kritisch differenziertes Bild mehr. Dies war einmal anders. Pressefreiheit bedeutet auch unbequeme Wahrheiten wie die Folgen der Flüchtlingspolitik anzusprechen.

Aber eines haben die Medien mit ihrer einseitigen Berichterstattung doch erreicht: Sie sind und bleiben vorerst unglaubwürdig und aufgewachte Bürger schauen genauer hin.

Das Problem wächst weiterhin auf uns zu, z.B. durch die vielen alleinstehenden Männer. In den Kriminal-Statistiken müsste sich das abbilden. In Deutschland leben immer noch hunderttausende nicht "erfasste" Flüchtlinge (BAMF). Aus Italien gibt es ganz sicher noch eine Zuwanderung junger Afrikaner, deren Umfang auch in Italien niemand kennt. Die EU und Deutschlands Politiker meinen, das Problem mit der Zahlung einiger Zig-Millionen an Italien eindämmen zu können. Was für eine Dummheit ! Deutschland, das sich über mangelnde Solidarität der EU-Partner beklagt, verhält sich gegenüber Italien jetzt auch so. Die Denkweise "Jetzt sollen erst mal die Anderen" ist allerdings nicht von der Hand zu weisen, aber sie schützt vor gar nichts.

"Dieser sich selbst begründende Euphemismus wurde in den Tageszeitungsberichten zu einer Art Zauberwort verklärt, mit dem freiwillig von den Bürgern zu erbringende Samariterdienste moralisch eingefordert werden konnten" und weiter frech eingefordert werden. Eine hervorragende Studie die klar macht, mit welchen Mitteln der Indoktrination, in Deutschland Stimmung gemacht wurde!

Die Öffnung der Grenzen 2015 durch BK Merkel war ein offener Rechtsbruch, der unser Land auf Jahrzehnte belasten wird. Über dieses Staatsversagen nicht offen und aufrichtig berichtet zu haben, bleibt für die Öffentlich Rechtlichen Sender eine schwere Hypothek.

Das Problem besteht ja fort. Nach wie vor kommen etwa 400.000 Migranten pro Jahr nach Europa, inzwischen hauptsächlich Schwarzafrikaner, ohne dass dies in den Medien priorisiert wird und darauf hingewiesen wird, dass von der Politik hier an keiner europäischen Lösung gearbeitet wird, sondern Italien alleine gelassen wird. Augen verschließen und aussitzen bringt hier nichts. Ebenso wird bei jeder Abschiebung ein Riesenbericht veröffentlicht, statt darauf hinweisen, dass sich Abschiebungen nur im Promillebereich des Notwendigen bewegen. Zu wenig wird thematisiert, dass zu viele Herkunftsländer nicht bereit sind, Landsleute zurückzunehmen.

Inhaltlich waren die Nachrichten wertend und nicht neutral. Moderatoren u. Kommentaroren äußerten sich in den Sendungen auffällig einseitig pro Flüchtlinge und Integration, dabei wurden die langfristigen Folgen für das Land außer Acht gelassen und andere Optionen als Integration nicht behandelt. Das lässt für mich nur den Schluss zu, dass Journalisten bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in ein besonderes Schema bei politischer Einstellung passen müssen, um einer Anstellung gerecht zu bleiben.

Es muss die Frage erlaubt sein, warum man eine offene freie Gesellschaft mit Migranten umbauen will, die nur rigide patriarchalische Strukturen anerkennen, und eine freie Lebensgestaltung gewaltsam ablehnen.

Der Fehler ist die Abkehr von bestehenden Regeln. Medial sollte überspielt werden, dass europäische Verträge gebrochen wurden. (Bsp.: Dubin-Abkommen). Außerdem wollte keiner zugeben, dass NGO’s nicht aus Barmherzigkeit handeln, sondern sich Geld in die Tasche stecken. Anders sind viele Rechtsbrüche, an die wir uns längst gewöhnt haben, nicht zu erklären.

Gespaltet hat die Bürger nach meiner Meinung, dass Flüchtlinge dauerhaft aufgenommen werden sollen. Merkel sprach von Anfang an zu oft und zu viel von aussichtsreichen Bleibeperspektiven, Das kostet nicht nur Milliarden, sondern verändert das Volk. Helfen in der Not ist keine Frage. Ob ich jemanden von der Straße als vollwertiges „Familienmitglied integriere“ steht auf einem anderen Blatt. Dazu möchte der Bürger gefragt werden. Gerade weil er die Zeche bezahlen soll.

„Das Versagen der Massenmedien ist nachhaltig-strukturell. Große Teile der Journalisten haben ihre Berufsaufgabe verkannt und die aufklärerische Funktion ihrer Medien vernachlässigt.“ ("WELT" vom 20.07.2017)
Das Beunruhigende ist die auffällige Ausrichtung sogenannter "Qualitätsmedien", die Verquickung der Macht von Konzernen, Geheimdiensten und Regierungen in einem Maß, das die Kontrolle der gewöhnlichen Wahlbürger in Frage stellt.
Jeder, der kritisch hinsah, konnte erkennen, wie hier einseitig Stimmung gemacht wurde und wird. Und ja, diese Berichterstattung hat ganz massiv zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen, weil kritische Gedanken sofort in die rechte Ecke gestellt wurden. Vielleicht ist es aber ein Hoffnungsschimmer, dass die Studie veröffentlicht wurde und dass das Thema diskutiert werden kann. So einfach ist die Welt und die Realität nämlich nicht- hier die Guten, die Zuwanderung in unbegrenzter Zahl aus überbordender Humanität bejubeln und dort die bösen Skeptiker, die rechnen können und die Konsequenzen erkennen. Da steht Gesinnungsethik gegen Verantwortungsethik. Gesinnungsethik funktioniert aber unter diesen Bedingungen nicht lange- die Ressourcen sind endlich.

Bei all denjenigen, die sich gegen eine Obergrenze bei der Aufnahme von illegal eingereisten Migranten aussprechen, hat man tatsächlich den Eindruck, dass die staatlichen Ressourcen Deutschlands unbegrenzt sind.

Allein der Umstand, dass ein Bundesinnenminister sagen kann, dass hunderttausende Migranten unregistriert und ohne Papiere sich im Land aufhalten und Medien darin unisono keine Überforderung sehen, reicht, um den Vorwurf der einseitigen, realitätsfernen "Berichterstattung" zu belegen.
schuetze
schrieb am 23.07.2017, 23:50 Uhr
Habe mir grad den Beitrag von User _Gustavo durchgelesen.

Was dise Herta Müller da behauptet, über die angebliche Fremdenfeindlichkeit im Osten ist der grösste Unsinn den ich jemals zu lesen hatte.

Es ist wohl eher so, das Herta Müller sich damit bei der Lügenpresse einschmeicheln wollte, um von denen lukrative Aufträge zu bekommen.
gehage
schrieb am 28.07.2017, 19:19 Uhr (am 28.07.2017, 19:33 Uhr geändert).
Ein unbekannter Angreifer hat in einer Supermarkt-Filiale im Hamburger Stadtteil Barmbek mit einem Messer wahllos auf Kunden eingestochen und dabei einen Menschen getötet. Vier weitere Personen wurden verletzt, eine davon schwer

Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen in der Nähe des Supermarkts auf der Straße fest.

Auch einen Bezug zum islamistischen Terror, den Zeugenaussagen nahelegen, bestätigte die Behörde nicht.

Link

schon wieder ein toter! ich weiß nicht ob die meldung in diesen streang passt, da unsere ach so korrekte und wirklichkeitsgetreu berichtende medien din identität des täters verschweigt. sie nennen ihn "undekannten angreifer" obwohl er gefasst wurde, also sollte er bekannt sein! ach ja, wie beruhigend dass es keinen "bezug zum islamischen terror " gibt...

und nochmal mord. und auch hier verschweigt unsere medienlanschaft die identität des täters. warum wohl immer diese "lücken" in der berichterstattung?

Link

nichts für ungut...

_Gustavo
schrieb am 28.07.2017, 22:10 Uhr
und auch hier verschweigt unsere medienlanschaft die identität des täters.
@gehage, wo bleibt deine Identität ?
Irgendwie bist Du ja auch ein "Täter" bei dem was Du hier von dir gibst.
gehage
schrieb am 28.07.2017, 22:38 Uhr (am 28.07.2017, 22:40 Uhr geändert).

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Brombeer
schrieb am 29.07.2017, 08:32 Uhr
Verdächtiger konnte nicht abgeschoben werden

Bereits gestern äußerte sich Hamburgs Erster Bürgermeister, Olaf Scholz, bestürzt über die Attacke. Bei dem Täter handele es sich offenbar um einen Mann, "der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat".
Scholz sagte: "Offensichtlich handelte es sich um einen Ausländer, der ausreisepflichtig war, aber nicht abgeschoben werden konnte, weil er keine Papiere hatte.

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/barmbek-m
gerri
schrieb am 29.07.2017, 09:10 Uhr

@ Wieso, einfach über die Sahara das er weich landet, den richtigen Weg nachhaus findet er von selber.

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