„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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Brombeer
schrieb am 29.07.2017, 18:01 Uhr

Keine Papiere


Wenn ein Zuwanderer keine Ausweispapiere hat, kann er dennoch nach Deutschland einreisen. Wenn er sich dann in Deutschland ohne Papiere aufhält kann er nicht abgeschoben werden.
Das ist die Bankrotterklärung der Merkel-Regierung und die Anleitung für alle, wie man sich der Abschiebung erfolgreich widersetzen kann.
joachimroehl
schrieb am 29.07.2017, 19:45 Uhr
Dutzende Seiten Reden um den heißen Brei auf deutsch bablabla.. fakt ist nun mal, daß der Westen der BRD, das vormals geliebte "Doitschland" als Sehnsuchtsort vieler Siebenbürger inzwischen verlorenes Land ist. Und wenn man ganz ehrlich zu sich selbst sein sollte die Überschrift KALIFAT tragen muß. Stolz ein Haus gebaut in BaWü? das war leider eine Fehlinvestition lieber Hermannstädter auf Reisen. Was bleibt? ein Konvertieren zum Islam oder ein geordneter Rückzug nach Mitteldeutschland oder besser noch weiter gen Osten. Traurig aber wahr und unsere Vorfahren würden fragen warum seid ihr gegangen?
gehage
schrieb am 29.07.2017, 20:36 Uhr (am 29.07.2017, 20:51 Uhr geändert).
Systemversagen

Problembeschreibung als Rassismus gebranntmarkt

parallelen zu gustavo?

oder auch anderen gutmenschen hier?

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 29.07.2017, 22:29 Uhr (am 29.07.2017, 22:31 Uhr geändert).
@ Wir sind gekommen um "Detschlound" in der Not zu retten Herr Roel,die Mission im Karpatenwinkel haben wir auch erfüllt. Wir (unsere Ahnen),haben das unmögliche getan für die dortigen Menschen, jetzt müssen sie sehen wie es weitergeht auch ohne uns.Unsere Arbeit ist jetzt hier im Mutterland,da werden wir gebraucht, eine kleine aber starke Gemeinschaft, dort haben wir es mit den Tatern auch geschafft.Gemeinsam sind wir hin,gemeinsam haben wir den evangelischen Glauben angenommen,gemeinsam sind wir nach 900 Jahren weg und können nun auch hier helfen.
joachimroehl
schrieb am 30.07.2017, 06:07 Uhr (am 30.07.2017, 06:14 Uhr geändert).
Helfen? entschuldige Gerri das Krankheitsbild nennt sich kognitive Dissonanz und war besonders stark auf der Titanik ab 22:30 Uhr ausgeprägt. Gurgel mal die drei Worte TÜRKEN IN WALDKRAIBURG und hau dann wieder in die Tasten, wenn Du von alltäglichen Messerstechereien, über die Errichtung einer Moschee bis hin zu orientalischen Rockerbanden genug hast. Gruß von der deutschen Ostseeküste!
kokel
schrieb am 30.07.2017, 06:34 Uhr
Dutzende Seiten Reden um den heißen Brei auf deutsch bablabla.. fakt ist nun mal, daß der Westen der BRD, das vormals geliebte "Doitschland" als Sehnsuchtsort vieler Siebenbürger inzwischen verlorenes Land ist. Und wenn man ganz ehrlich zu sich selbst sein sollte die Überschrift KALIFAT tragen muß. Stolz ein Haus gebaut in BaWü? das war leider eine Fehlinvestition lieber Hermannstädter auf Reisen. Was bleibt? ein Konvertieren zum Islam oder ein geordneter Rückzug nach Mitteldeutschland oder besser noch weiter gen Osten. Traurig aber wahr und unsere Vorfahren würden fragen warum seid ihr gegangen?

Ich war vor kurzem für eine Woche in der Maramuresch. Dort gibt`s nicht mal de ai noştri, mâncaţi-aş p...! Am Sonntag sah ich verhältnismäßig viele Zipser, die zum Gottesdienst gingen. Der findet jeden (!) Sonntag statt. Da kommt man schon ins Grübeln...
gerri
schrieb am 30.07.2017, 09:59 Uhr (am 30.07.2017, 10:09 Uhr geändert).
@ Herr Roehl, man sollte die Sachen nicht durcheinander bringen um vielleicht Selber davon zu profitieren.Das die türkische Gemeinschaft in Waldkraiburg eine größere Moschee braucht, können Sie aus Berlin nicht beurteilen,die aktuelle ist zu klein.In einer nicht zu großen aber pulsierenden Industriestadt gibt es halt auch Streit und Bewegung unter den Jugendlichen so wie es auch Versicherungsleute gibt, kann man leider nicht verhindern.
joachimroehl
schrieb am 30.07.2017, 10:18 Uhr (am 30.07.2017, 10:48 Uhr geändert).
Gerri da unsere Lückenpresse viel ausblendet kannst Du nicht wissen, daß allein aus meinem Haus in Berlin am 3ten März die 22jährige pakistanische Studentin Javeria M. am hellichten Tag auf dem Savignyplatz von einem afghanischen ´Goldstück´ vergewaltigt wurde. Zwei Wochen drauf bekam ihr deutscher Freund Chris K. in der U-Bahnlinie 6 ein Messer krankenhausreif durch den Bauch gezogen, als er einem Rentnerehepaar zu Hilfe eilte. Das war lautstark von drei Schwarzafrikanern mit den Worten "ihr Nazis, ihr Rassisten" bedrängt worden. Grund? sie hatten sich mokiert über deren Füße auf den Stoffsitzen. Auch deshalb bin ich im arabisch-moslemisch besetzten BÜRLÜN nur noch in wenigen Ausnahmefällen, verbringe die Winter in den Tropen und bin sommers ganz oben im hellen Norden.

PS: zieh Dir einfach mal den Wiener Vortrag von Dr.Michael Ley gern ab Minute 22:40 hier -> null rein. Frage? bist Du die Tage in Hermannstadt?
gerri
schrieb am 30.07.2017, 13:24 Uhr
@ War vor drei Wochen in Hermannstadt, nach einer Besichtigungswoche des Burzenlandes mit Kronstadt meiner Heimatstadt. Das große Treffen in Hermannstadt und Umgebung wird bestimmt schön sein, wäre gerne dabei gewesen.
Brombeer
schrieb am 30.07.2017, 16:18 Uhr
Europa und die Flüchtlinge

Chronik einer Krise, Autorin Katja Nellissen
Eine ZDF-Sendung am 27.Juli 2017 um 22 Uhr 15

Unter : https://www.zdf.de/dokumentation/europa-und-die-fluechtlinge-122.html

versucht die Öffentlich rechtliche Sendeanstalt ZDF ein weiteres Mal, die Bevölkerung über die Hintergründe der noch immer anhaltenden Massenmigration vorderasiatischer und nordafrikanischer Einwanderer mit Falschmeldungen zu informieren.

In ihrem Begleitbericht in vorgenannter Web-Site wird u.a. berichtet:

Grenzschließungen und ein Deal mit der Türkei im vergangenen Jahr, haben mittlerweile den Weg über den Balkan und die Ägäis versperrt.
Anfang September 2015 eskaliert die Krise: Immer mehr Flüchtlinge sind auf dem Weg nach Europa. Auf einmal kommt vieles zusammen: Eine EU, die den Druck an ihrer Außengrenze weitestgehend ignoriert und sich nicht auf eine gemeinsame Politik einigen kann, eine deutsche Bundeskanzlerin, die mit extremen Emotionen aus der Bevölkerung konfrontiert wird
(???) und ein ungarischer Ministerpräsident, der die vielen Asylsuchenden in seinem Land so schnell wie möglich loswerden möchte.

Diese Darstellung bewahrheitet die unter Insidern gehandelte Befürchtung, dass über kurz oder lang die Schließung der Balkanroute (welche Merkel sehr kritisierte) und der Türken-Deal in einem Atemzug genannt wird. Dabei stagnierte die Griechenland-Seeflucht ab dem Moment der Schließung und nicht erst als der Türkendeal unterzeichnet war. Letzterer regelte ohnehin lediglich, dass die Türken Migranten aus Griechenland aufnehmen würden, wenn im Gegenzug von der EU Migranten auf legalem Weg von der Türkei übernommen werden.

Solcherlei „Erfolge“ können also nur darin bestehen, dass Migranten eine gefahrlose und vermutlich kostenfreie Zuwanderung ermöglich wird und dafür die Türkei mit insgesamt 6 Milliarden Euro Abfindung entlohnt wird. Eine unauffällige, aber dennoch weitergeführte Migration wird also hier mit 6 Milliarden Euro Steuergelder in Gang gesetzt.
Was in dieser Sendung von Innenminister de Maiziere behauptet wurde, dass die Errichtung von Schutzzäunen in Ungarn einen „Pull-Effekt“ ausgelöst habe, welcher zu unkontrollierter Massenmigration geführt habe, entspricht einer Verschleierung der Tatsachen. Vielmehr war von der Bundesregierung bereits im August 2015 von einer Migrationswelle von 800.000 Menschen ausgegangen worden.
Entsprechendes gilt auch für die regierungsamtliche Behauptung Ende September 2015, es handele sich bei der Grenzöffnung lediglich um eine Ausnahme.

Mehr und mehr erfährt der Bundesbürger, dass diese Behauptungen den Aussagen der deutschen Regierung in der Sommerkonferenz 2015 eindeutig entgegenlaufen. Mit anderen Worten, die Zuwanderung war geplant, mit welcher Absicht auch immer.
Brombeer
schrieb am 03.08.2017, 08:43 Uhr
Staat nicht mehr handlungsfähig?

Der Deutsche Richterbund und die Gewerkschaft der Polizei haben gemeinsam auf den Personalmangel bei den Ermittlungsbehörden hingewiesen. Als Folge werde inzwischen ein Drittel der Verfahren eingestellt. Der Staat sei nicht mehr handlungsfähig. die Situation ist aus ihrer Sicht dramatisch.
Immer weniger Polizisten könnten ihren eigentlichen Auftrag, den Bürger zu schützen und Vergehen zu ahnden, erfüllen. Richter und Staatsanwälte säßen vor immer höher werdenden Aktenbergen, aber immer weniger im Gerichtssaal. Haftbefehle würden nicht vollstreckt, Verfahren zögen sich in die Länge und würden am Ende eingestellt. Um das zu ändern, bräuchte man 2000 zusätzliche Richter und Staatsanwälte.

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/polizei-personal-101.html
Brombeer
schrieb am 03.08.2017, 17:33 Uhr
Vor den Wahlen sind verschiedene Säue durchs Dorf zu treiben.

In Umfragen wurde die Flüchtlingskrise (Migrantenkrise) als derzeit bedeutendstes Thema zum Bundestagswahlkampf 2017 ausgewiesen. Deutsche Politiker sehen dies mit Unbehagen.
Der Wähler kann davon ausgehen, dass eines seiner liebsten Kinder, das Auto, bis zur Wahl als Ablenkungsmanöver herangezogen wird. Vielleicht kann man so erklären, dass der Diesel-Gipfel eklatant einseitig zu Gunsten der Konzerne und zu Lasten der Umwelt und des KfZ-Halters angegangen wurde. Spätestens wenn Fahrverbote drohen, ist dem Wähler die Migrantenkrise Wurscht, er wird dann des Autos wegen schäumen. Dazu noch ein paar beunruhigende Lebensmittelskandale, wie derzeit die Eier-Verunreinigung, und die Themen sind bis nächsten Monat, also bis zur Wahl gelaufen. Ein an sich höchst berechtigtes Zugeständnis wird die Regierung versöhnlich erscheinen lassen und den Wähler beruhigen, damit er weiß, wo das Kreuzchen zu machen ist.
Armer, blöder, deutscher Michel !!!
gehage
schrieb am 05.08.2017, 18:36 Uhr
aha...

Flüchtlingskrise: Weinte sich Merkel bei Trump aus?

Für ihre Flüchtlingspolitik wird Kanzlerin Angela Merkel von vielen kritisiert, von vielen aber auch gelobt. Ausgerechnet USPräsident Donald Trump behauptet nun, er wisse, was Merkel selbst inzwischen darüber denkt. In einem Telefonat am 28. Januar mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull will Trump gesagt haben: „Ich habe heute mit Merkel gesprochen und glauben Sie mir, sie wünschte, sie hätte es nicht getan. Deutschland steckt im Schlamassel wegen dem, was passiert ist.“


Link


nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 05.08.2017, 19:54 Uhr
Zögerlich fällt vereinzelt auf:

Über was regen sich die Deutschen dieser Tage auf? Über den Diesel- und über den Eier-Skandal. Da ist es ja fast unwichtig, dass der Staat laut Polizei und Justiz inzwischen fast handlungsunfähig geworden ist (TS-Meldung vor wenigen Tagen). Was soll man von Men-schen halten, die sich eher vor Eiern fürchten als vor dem Verlust der Rechtssicherheit und der Handlungsfähigkeit ihres Staates?

Quelle: http://meta.tagesschau.de/id/125877/belgien-erster-fipronil-verdachtsfall-schon-anfang-juni
Brombeer
schrieb am 05.08.2017, 20:18 Uhr
Hallo gehage,

etwas merkwürdig ist das schon, wenn Telefon-Inhalte zwischen Trump und dem australischen Premierminister ohne Quellenangaben veröffentlich werden.
Für mich sind das lancierte Bemerkungen, die Mitleid mit der “verunglückten“ Kanzlerin hervorrufen sollen. Sowas greift beim Kaffee-Klatsch. „ Sie kennen mich doch . . . “

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