„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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Brombeer
schrieb am 09.09.2017, 12:20 Uhr
Die Leistungen für Asylbewerber in Deutschland seien "ziemlich hoch" und müssten europaweit angeglichen werden. Das fordert Innenminister de Maizière in einem Zeitungsinterview. Der CDU-Politiker will zudem einheitliche Asylverfahren in der EU.

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/asylbewerber-leistungen-103.html

Die sogenannte Sogwirkung, auf Neudeutsch „Pulleffekt“, ist – rechtzeitig vor der Bundestagswahl - nach Jahren weitgehend einseitiger Zuwanderung von der Bundesregierung erkannt worden. Gott, Frau Merkel und Herrn de Maizière sei Dank. Nun wird sicher alles viel besser.
joachimroehl
schrieb am 09.09.2017, 12:25 Uhr (am 09.09.2017, 12:27 Uhr geändert).
Nachdem viele Russlanddeutsche und auch Polen sich zur AfD bekannt haben mal eine Frage in die Runde, wen würdet Ihr denn definitiv nicht wählen?

https://strawpoll.de/xbdxbrw
Brombeer
schrieb am 10.09.2017, 10:40 Uhr

Blankopässe erbeutet

Die IS-Miliz soll in Syrien etwa 11.000 Blankopässe erbeutet haben. Den Unterlagen zufolge überprüfte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge für 2015 in Deutschland nachträglich insgesamt 18.722 Pässe wegen Auffälligkeiten, bis Ende Oktober 2016 insgesamt 81.301. Für 2015 seien 800 und 2016 insgesamt 8625 Fälschungen entdeckt worden.


Allen syrischen Migranten auch weiterhin ein “Herzliches Willkommen“.

gerri
schrieb am 10.09.2017, 11:32 Uhr
joachimroehl: wen würdet Ihr denn definitiv nicht wählen?

@ Auf jeden Fall all die Parteien nicht, die für eine unbegrenzte, unkontrollierte Aufnahme von Flüchtlingen stehen.
Brombeer
schrieb am 10.09.2017, 11:41 Uhr
Nachtrag zu Blankopässe erbeutet:

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/syrische-paesse-is-101.html
getkiss
schrieb am 10.09.2017, 11:58 Uhr (am 10.09.2017, 12:00 Uhr geändert).
Den Unterlagen zufolge überprüfte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge für 2015 in Deutschland nachträglich insgesamt 18.722 Pässe wegen Auffälligkeiten, bis Ende Oktober 2016 insgesamt 81.301.

Das heißt, höchstens 10% aus ca. 800.000.
Gut, bei einem großen Teil gab es nichts zu prüfen, die sind hier einfach "ohne Pass" aufgetaucht.
Die hohe Zahl der auffälligen ist jedenfalls erschreckend. Die Statistik sagt ja nicht, ob dies vom IS erbeutete Pässe währen, oder einfach nur Fälschungen... Insgesamt sind etwas über 8000 ja "nur" ca. 1% der Gesamtzahl.
Wie viele Blüten gibt es denn z. Bsp. im Geldumlauf?
Brombeer
schrieb am 10.09.2017, 12:42 Uhr
Die Bundesregierung tut alles . . .

Werter getkiss,

Sie haben völlig Recht. Ein nüchterner Mensch fragt sich selbstverständlich, warum überhaupt die Echtheit von Pässen geprüft wird, wo Hunderttausende ohne Papiere in Deutschland einreisen durften.

Diese Meldung kann eigentlich nur dem Zweck dienen, die angestammte Bevölkerung in Sicherheit zu wiegen, dass die Bundesregierung alles tut . . .

Die Blüten des Geldumlaufs – welche hier allenfalls am Rande zum Thema sprechen, dürften - gemessen am Schaden des Steuerzahlers, eher weniger Schaden anrichten.

getkiss
schrieb am 10.09.2017, 14:12 Uhr
die angestammte Bevölkerung in Sicherheit zu wiegen,

Schlaf ein..

Deutschland, wach auf!
schuetze
schrieb am 10.09.2017, 22:32 Uhr
Leider schläft ein großer Teil des Wahlvolkes immer noch und wiegt sich in Sicherheit und wird die Schlepper wiederwählen, die unser Land mit Terroristen und Mördern und Dieben und Vergewaltigern geflutet haben.

Viele werden erst dann wach werden, wenn sie fünfmal am Tag von der Scharia Polizei zum Gebet rausgeprügelt werden, und ihre Frauen und Töchter vergewaltigt werden und dann in Burkas gesteckt werden. Aber dann ist es zu spät

Ich gehe davon aus, das ein großer Teil der IS Terroristen mit falschen Pässen oder ohne Pässe in unser Land eingereist sind und nun auf ihre Aktivierung warten.

Wenn ich dan noch lese das von 700 bekannten Gefährdern, nur 100 eingesperrt sind, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis der nächste Anschlag passiert.

Im Gegenzug wird mittlerweile bei fast jedem Fest eine Festung aus Betonpöllern drumherum gebaut, wenn es denn überhaupt noch stattfindet.

Statt den bösartigen islamischen Tumor zu entfernen, werden die Christen eingesperrt im eigenen Land. Das ist an Perversität nicht mehr zu überbieten.
getkiss
schrieb am 10.09.2017, 23:21 Uhr
werden die Christen eingesperrt im eigenen Land

und ab und zu singt noch einer:
"Ein feste Burg ist unser Gott".
Die Sachsen wissen es: Ein paar Mauer aus Steinen rund herum kann nicht schaden. Wenn auch nur für Speckseiten. Aber man kann nie wissen, vielleicht auch für den eigenen Kopf.
Was Jahrhunderte lang richtig war, kann nicht plötzlich falsch sein. Geschichte wird zwar konjunkturell geschrieben, aber der Kern der Wahrheit bleibt.
_Gustavo
schrieb am 10.09.2017, 23:38 Uhr
Was Jahrhunderte lang richtig war, kann nicht plötzlich falsch sein. Geschichte wird zwar konjunkturell geschrieben, aber der Kern der Wahrheit bleibt.
Tja @getkiss,
genau dort liegt dein(unser) Problem.
Die Welt verändert sich, unaufhaltsam. Alte Betonköpfe haben ein Problem damit. Ich will jetzt nicht "unflätig" werden und dich fragen wie viele deiner Kinder für deine Rente sorgen.
Wir kommen nicht drum herum neue "Arbeitssklaven" ins Land zu holen, wenn wir unseren "Wohlstand" bewahren wollen.
Brombeer
schrieb am 11.09.2017, 01:14 Uhr (am 11.09.2017, 01:25 Uhr geändert).
Wohlstand sichern


_Gustavo schrieb:


Wir kommen nicht drum herum neue "Arbeitssklaven" ins Land zu holen, wenn wir unseren "Wohlstand" bewahren wollen.


Werter _Gustavo,

im Verlauf dieses Themas habe ich schon mehrfach versucht darzustellen, dass die von Ihnen bezeichneten „Arbeitssklaven“ unsere Rentenkassen nicht sanieren, sondern belasten.

Sie lesen sicher gelegentlich die Zeitung, sehen fern und verfolgen das Tagesgeschehen im Internet. Es dürfte Ihnen also nicht entgangen sein, dass Politiker fast aller Couleur immer wieder darauf hinweisen, dass Altersarmut vom Einkommen im Arbeitsleben bestimmt ist und dass die Bezieher kleiner Einkommen auch mit kleinem Rentenbezug zu rechnen haben.
Wenn Sie dann aufmerksam verfolgen, dass die nach Deutschland kommenden Zuwanderer eine gewisse Bildungsferne (man will ja niemand beleidigen) aufweisen, dann können Sie sich ausrechnen, dass sich deren Einkommen und spätere Rente auf einem Niveau befindet, das aus bestehenden Sozialfonds unterstützt werden muss. Man nennt das im Arbeitsleben Aufstockung und im Rentenalter Grundsicherung.
Nachdem wir also feststellen, dass zur Versorgung eines großen Teils der Zuwanderer angesparte Gelder verwendet werden müssen, können wir uns auch vorstellen, dass die Verringerung von Angespartem auf die Empfänger gleichermaßen umgelegt wird, unabhängig davon, wie viel Jahre diese in den Rententopf einbezahlten. Dieses Vorgehen wird dem ein müdes Lächeln abnötigen, der – mit welchen Voraussetzungen auch immer, schon im Arbeitsprozess als „Fettauge auf der Suppe“ schwamm. Den vielen Geringverdienern wird vom Wenigen noch weitere Einschränkung zugemutet werden.

Kommen wir nun zum Familien-Nachzug. Alle die Anwartschaft auf Familiennachzug haben, werden – sofern sie in Deutschland eine Existenzgrundlage finden, bestmöglich ihre näheren Familienangehörigen einladen. Auch diese Menschen werden ab dem ersten Tag ihres Erscheinens in Deutschland aus dem Ansparungstopf leben müssen, auch wenn sie in ihrem bisherigen Leben nicht in diesen Topf einzahlen konnten. Seien Sie – werter _Gustavo versichert, dass es sich um viele Menschen handelt, die hier auf Grund ihrer Bildung und ihres Alters auf Sozialhilfeempfang programmiert sind.
Kommen wir nun zum arabischen Naturell der Kinderfreundlichkeit (quantitativ gesehen). Da ist zunächst zu bedenken, dass Frauen im gebärfähigen Alter in allererster Linie dazu da sind, den Nachwuchs auszutragen und großzuziehen. Wenn Sie also wissen, dass eine syrische Frau im Mittel 6 bis 7 Kinder zur Welt bringt, können Sie sich lebhaft vorstellen, dass solche Frauen keiner sozialversicherungspflichtigen Berufstätigkeit nachgehen können. Also wird auch hier in den den Topf nichts hineingespart.
Kommen wir nun zum Thema Kindergeld. Es ist unbestritten jedem Elterpaar zu gönnen, für die Versorgung ihrer Kinder von der Allgemeinheit unterstützt zu werden. Schließlich will man ja später auch aus dem Generationenvertrag profitieren. Sind nun aber ziemlich plötzlich pro Elterpaar 6 bis 7 Kinder zu berücksichtigen, wird die Kindergeldkasse in erheblichem Maße strapaziert und das über viele Jahre hinweg. Selbst wenn diese Kinder später ins Berufsleben treten, müssen sie ein Einkommen beziehen, dem deutsche Berufstätige zuweilen nur sehnsuchtsvoll nachblicken können.
Sie sehen also, lieber _Gustavo, dass Ihre „Arbeitssklaven“ weit davon entfernt sind, das deutsche Sozialwesen zu konsolidieren. Es wird eher das Gegenteil stattfinden, wie ich Ihnen hier hoffentlich eingehend darlegen konnte.

Eine gute Woche wünscht Ihnen Brombeer.
kokel
schrieb am 11.09.2017, 04:19 Uhr
Wer nur ein bisschen wahrheitsgetreu ist - die Parteien ganz abgesehen - müsste nach dem heutigen Stand die AfD wählen! Dazu folgendes: Es gibt doch kein anderes Land, das den Asylanten derart günstige Bedingungen gewährt, ohne sogar einen Ausweis zu verlangen!!! Dazu kommt neben einer gewissen A. Merkel noch ein Urteil von höchster Ebene, das den Neuankömmlingen viel mehr an finanzieller Hilfe gewährt, als es meines Wissens die anderen Staaten der EU gewährleisten. Im Unterschied zu anderen EU-Ländern sind diese Stützen schon recht hoch - natürlich untertieben -, was logischerweise jedem Asylanten einen "gewissen" Ansporn bestätigt, dass er in Deutschland besser aufgehoben ist, als anderwo. Da stellt sich - nicht nur aus meiner Sicht - die Frage, weshalb der Asylant sich in Deutschland sicherer fühlen kann, als z. B. in Nordrumänien, wo die Welt noch in Ordnung ist. Dazu habe ich während meines letzten Aufenthaltes vor ca. einem Monat Einheimische befragt.

Die kannten das Problem überhaupt nicht! Außerdem haben sie sich dermaßen geäußert, dass eine Region, die sich über Jahthunderte gegen eine dauerhafte Niederlassung von Zigeunern positiv gewehrt hatte, auch mit diesem "Zuzug" fertig werden würden. Dies mag für viele Utopisten ala grumpes oder bankban seltsam klingen, ist aber so. In diesem Teil Rumäniens hat noch nie eine politische Orientierung Fuß gefasst. Anscheinend wird sich dort auch in naher Zukunft kaum was ändern.

P.S. In Oberwischau habe ich sogar einen Kirchgang der Zipser verfolgt. Es wurde auf Deutsch gepredigt!
gerri
schrieb am 11.09.2017, 09:35 Uhr

@ Die Asylanten und die rumänische Begleitung würden genau das erleben,was die von Amerika nach Gas suchenden erlebt haben,Knüppel aus dem Sack und laufen so weit das Auge schaut.
gehage
schrieb am 11.09.2017, 09:39 Uhr
Wir kommen nicht drum herum neue "Arbeitssklaven" ins Land zu holen, wenn wir unseren "Wohlstand" bewahren wollen.

das glaube ich dir aufs wort gustavo. wenn du mit "wir" die arbeitgeber/eliten/großkopferte meinst, dann stimme ich dir zu was den wohlstand betrifft. aber was ist mit den 40% die heute weniger realeinkommen als 1995 haben? wie einst (auch jetzt? ) grumpes (mit G wie gustavo, was für in zufall, gell gustavo? ) als arbeitgeber scheinst auch du für solche "arbeitsklaven" zu sein, denn die bringen "den" profit, gelle?

nichts für ungut...

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