„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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kokel
schrieb am 11.09.2017, 11:37 Uhr (am 11.09.2017, 11:39 Uhr geändert).
Unter seinem Ex- Pseudonym war unser "Italiener" noch Arbeitgeber. Da wundert es nicht, dass er den Zuzug von Millionen billiger Arbeitskräfte begrüßt. Genau dies finde ich - und bestimmt viele andere auch - als Eberei. Die Arbeitgeber picken sich den Teil heraus, der ihnen passt; die anderen sollen dann auf Staatskosten - also von der Prostime - leben und wüten wie sie wollen. Dies ist m.E. die eigentliche Perversität all derjenigen, die diese Massenströmungen gutheißen.
_Gustavo
schrieb am 11.09.2017, 18:15 Uhr (am 11.09.2017, 18:17 Uhr geändert).
Randbemerkung
Der Begriff "Arbeitssklave" soll nicht abwertend für die arbeitende Bevölkerung verstanden werden.
Auch ich war einmal Arbeitssklave.
20 Jahre lang habe ich einer Firma gedient. Mit Schlips und Kragen bin ich jeden Morgen in diesen Arbeitskäfig eingestiegen.Irgendwann machte der Laden dicht.Seitdem bin ich mein eigener Herr.
gehage
schrieb am 11.09.2017, 19:14 Uhr
danke für die bestätigung grumpes...äh, gustavo.

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 11.09.2017, 20:03 Uhr
grumpes...äh, gustavo
Das ist ziemlich egal @gehabe

Immerhin: Ich habe ein Bild eingestellt. Wann können wir deine Glatze und Holzbein sehen ? Das Glasauge kennen wir schon.

gehage
schrieb am 11.09.2017, 20:32 Uhr (am 11.09.2017, 20:37 Uhr geändert).
tut mir leid, aber wenn du das sein solltest auf dem bild, dann...nein nein, ich verkneife mir dazu was zu sagen denn das kann nur beleidigend sein...


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nichts für ungut...
gehage
schrieb am 16.09.2017, 22:51 Uhr
Zwei Jahre Flüchtlingskrise – und Deutschland schafft es nicht, mit dem Zuzug umzugehen. Politischer Opportunismus, Wirklichkeitsverleugnung und Überforderung der Verwaltung verschärfen den Kontrollverlust. Deutschland lässt sich beschwindeln - und zwar gerne.

Asylbewerber geben ihre Pässe als verloren an – und machen damit Urlaub in Syrien, wo der Aufenthalt angeblich für sie unmöglich ist. Identitätsprüfung für Flüchtlinge? In Deutschland weitgehend Fehlanzeige.

...schließlich hat sich die Haltung eingebürgert, dass jeder Asylbewerber Opfer ist. Diese tiefsitzende Deformation führt dazu, dass das Asylrecht zu einem Wahnsystem ausgewuchert ist, das dieses Land auf Dauer wirtschaftlich ausbluten lässt und sozial in die Krise treibt: Einreise wird zum global gültigen Menschenrecht erklärt, global gültig – der Ausreise oder gar Abschiebung steht die Ignoranz der blinden Gutherzigkeit entgegen.

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nichts für ungut...
kokel
schrieb am 17.09.2017, 06:27 Uhr (am 17.09.2017, 06:30 Uhr geändert).
20 Jahre lang habe ich einer Firma gedient. Mit Schlips und Kragen bin ich jeden Morgen in diesen Arbeitskäfig eingestiegen.Irgendwann machte der Laden dicht.Seitdem bin ich mein eigener Herr.

Im Flaschensammeln...?

Hab` gehört, dass die Grünen das Flaschenpfand erhöhen wollen, damit es den Armen auch besser geht...
gehage
schrieb am 22.09.2017, 15:08 Uhr (am 22.09.2017, 15:32 Uhr geändert).
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags stellt nach einem Bericht der WELT in einem Gutachten fest, „dass die Bundesregierung bis heute nicht erklärt hat, auf welcher Rechtsgrundlage sie damals entschied.” 

Kurz vor der Bundestagswahl ist das Rechtsgutachten des fachlich renommierten Parlamentsdienstes, das auf einen Auftrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen von der Fraktion Die Linke hin erstellt wurde, ein absoluter Tiefschlag für Merkel, das ganze Kabinett und einen Bundestag, der es hingenommen hat, über eine so essentielle Frage weder zu debattieren, noch eine Abstimmung zu fordern. Gestern Nacht erklärte Claus Kleber bei Lanz im ZDF, was immer man über die Grenzöffnung denke, rechtlich sei sie nicht zu beanstanden. Der Wissenschaftliche Dienst stellt mit der Bundesregierung auch die allermeisten Medien in den Regen. Jedes Medium hätte diese Rechtsfrage auch selbst prüfen lassen können.


Link

und auch hier:

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages bestätigt die allgemeinen Irritationen über Merkels einsame Entscheidung vom 5.September 2015. Robin Alexander beschreibt es heute in DIE WELT: „Gutachten sieht unklare Rechtsgrundlage für Grenzöffnung“. Und das ist – wie gesagt – nicht irgendein Gutachten, sondern eine Expertise des Wissenschftlichen Dienstes des Bundestages höchstselbst. Demnach ist die Rechtsgrundlage, auf der die Einreise von Asylsuchenden im Herbst 2015 genehmigt wurde, nicht geklärt. Das ist brisant, weil FDP und AfD angekündigt haben, nach einem möglichen Einzug in den Bundestag einen Untersuchungsausschuss zur Flüchtlingspolitik Merkels einzusetzen.

Link

das ist gut für die demokratie! kaum haben 2 APO parteien die aussicht ins parlament einzuziehen, schon geht den etablierten parteien die...muffe...zumindest eine der beiden wird nun in dem einheitsbrei der parteien opposition (die es bisher nicht gab, zumindest was die flüchtlingsfrage betrift) betreiben und es (ein) korrektiv gibt!


nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 23.09.2017, 21:52 Uhr
Bundestagswahl 2017

Wählen Sie wen Sie wollen, aber folgen Sie denen nicht, die dafür sind, dass Deutschland nach Ablauf der übernächsten Generation morgenländisch lebt und glaubt.

Brombeer
_Gustavo
schrieb am 24.09.2017, 02:25 Uhr
getkiss
schrieb am 24.09.2017, 09:37 Uhr
Die Sendung kommentiert @Gustavo nicht. Aber ein Zuschauer:

1a Propaganda für Gehirnwäsche

Es stellt sich die Frage:
Hat Gustavo die Sendung verstanden?
Wie steht er dazu, warum verbreitet er diese Propaganda?

Mal sehen, was die Wähler bei der BT-Wahl dazu sagen....
Brombeer
schrieb am 25.09.2017, 13:01 Uhr

Nachlese zur Bundestagswahl 2017

im Zusammenhang mit der Merkel´schen Migrationspolitik


Der Merkel´schen Migrationspolitik konnte die eiligst inszenierte Gefahr von Fahrverboten für Dieselfahrzeugen in deutschen Innenstädten nicht mehr genügend Bedeutung stehlen. Besonnenen Wählern sei Dank. So also wurde eines der bedeutungsvollsten politischen Themen seit Bestehen der BRD von jenem Licht beleuchtet, das auch Umrisse in weiteren zeitlichen Entfernungen sichtbar macht.

Nach wie vor hat Merkel zu keinem Zeitpunkt den deutschen Bürger wahrheitsgetreu wissen lassen, weshalb es nicht bei dieser mehrfach angekündigten "Ausnahme von Budapest" geblieben ist. Natürlich war es eine Lüge, dass sie von der Situation in Budapest überrascht gewesen sei und sie deshalb dem "unerwarteten" Ansturm hätte nachgeben müssen. Es ist eine der kleinsten Übungen für einen Geheimdienst, Menschenmassenbewegungen zu orten und damit hat Frau Merkl sehr wohl gewusst, was in kürzester Zeit auf die deutsche Grenze zukommt. Allein das Werbevideo, welches noch vor der massenhaften Zuwanderung im September 2015 Zuwanderungswilligen in arabischer Sprache angeboten wurde - beweist, dass Zuwanderung von der Regierung Merkel erwünscht war. Auch die erste Ansprache der Kanzlerin nach der Massenzuwanderung - bei der Jahrestagung der Arbeitgeberverbände - unterstrich hier ein latentes Einvernehmen. Allein das energische Aufbegehren der AfD sowie vieler weitersehender Bürger und insbesondere der Einzug der AfD in den Länderparlamenten bewog die Merkel-Regierung durch verwchiedene Verschärfungen der Gesetzgebung den Anschein einer einsehenden Eindämmung zu verbreiten. In Wirklichkeit wurden Personalaufstockungen von Polizei- Verwaltungs- und Justizbediensteten ins Auge gefasst, welche Unsummen von Gehältern nach sich ziehen. Auch die Telefon- und Kameraüberwachung dienen nicht gerade dem Freiheitsgefühl friedliebender deutschen Menschen.

Auch die Haltung der Kirchen, welche die Krise nur all zu schnell zur Botschaft für Mitmenschlichkeit nutzten, war heuchlerisch. Es kann nicht oft genug betont werden, dass Nächstenliebe eine humanitäre wie auch christliche Verpflichtung ist, dass aber sämtliche Zudringlinge in den Bereich der lebensgefährdeten Flüchtlinge eingestuft wurden steht den Kirchen nicht zu. Überhaupt ist diese nicht getroffene Unterscheidung von Unberechtigten eines der großen Übel dieser gewaltigen- und langwirkenden Fehlentwicklung.

Es ist erstaunlich, dass sich auch die Kirchen nicht intensiver mit der Situation beschäftigten. Sie hätten nur einmal dem bayerischen Ministerpräsidenten zuhören müssen, der die massenhafte Zuwanderung aus Sicht der damit entvölkerten Staaten beschrieb. Seehofers Taktik ist zwar nicht in seinem Sinn aufgegangen, aber seine Darlegung, wonach die Emmigration der fachlich gebildeten Leute der eigenen Volkswirtschaft enormen Schaden zufügt, haben Merkel und die Kirchen sehr konsequent übersehen oder ignoriert.

Es wird jetzt spannend, wie konstruktiv Frau Merkel als Kanzlerin zukünftig arbeiten wird. Jetzt hat ihr der Wähler das Motto "Wir schaffen das" zurückgegeben mit dem Auftrag: "Frau Merkel, bitte schaffen Sie das!"

Anscheinend hat der sozialdemokratische Kandidat Schulz begriffen, dass die Wähler seine Partei diese nicht mehr wählen um die verhängnisvolle Regierungsarbeit Merkels zu ermöglichen. Wenn er jetzt noch erkennt, dass seine Partei längst nicht mehr die Interessen der arbeitenden Bevölkerung wahrnimmt und dass auch die Unterstützung Merkels in der Migrationsfrage von den Wählern missbillig wurde, hat diese Partei noch ein Chance, in kommenden Wahlen. Der Schwenk muss aber eindeutig und ganz außergewöhnlich glaubhaft sein. Das ist sie dem Wähler auf Grund ihrer bisherigen Unterstützung von Merkel´s Politik schuldig.

Natürlich ist auch den anderen Parteien Aufmerksamkeit zu geben. Insbesondere der AfD, die sich nun im Bundestag beweisen darf. Ganz besonderes Augenmerk sollte der Bürger auf deren Sozialpolitik legen. Die AfD hat in der arbeitenden- und nicht in der spekulierenden Wählerschaft ihre Stimmen erhalten. Versäumt sie es deren Interessen zu vertreten, ist sie schnell weg vom der politischen Bildfläche. Es ist aber davon auszugegeh, dass sie dies erkennt und berücksichtigt.

Noch ein letztes Wort an jene, die meinen in der Flüchtlingskrise sei es leicht zu kritisieren und schwer bessere Alternativen aufzuzeigen. Diese Menschen sollten einsehen, dass die Krise wesentlich durch die Halbierung der Zuwendungen an den UN-Flüchtlingsfond und durch die Aufhebung der Dublin-Vereinbarung fahrlässig ausgelöst wurde. Eine Aufstockung der bis dahin gewährten Zuwendung hätten nicht nur die Lebenssicherung jener in libanesischen und jordanischen Lagern untergebrachten Menschen verbessert, sondern uns einen gewaltigen Teil der Aufwendungen unserer Aufnahme erspart. Man kann also die fahrlässige Herbeiführung der bemängelten Zustände nicht den politisch Interessierten, aber nicht Entscheidungsbefugten anlasten.
getkiss
schrieb am 25.09.2017, 15:18 Uhr
Man kann also die fahrlässige Herbeiführung der bemängelten Zustände nicht den politisch Interessierten, aber nicht Entscheidungsbefugten anlasten.
In der heutigen Pressekonferenz war es wieder zu Tage getreten. Bezüglich derer, die CDU nicht mehr wählten, hat Merkel gesagt, sie will diese überzeugen und die Sorgen ausmerzen. Aber für die Hassenden und Wütenden in der Öffentlichkeit hat sie nur gesagt, die sind halt so und würden sowieso nicht zuhören.
Bezüglich ihrer Fehler meinte sie, auch heute würde sie so sehen, das meiste richtig gemacht zu haben.

Alles in allem meint man eine gewisse Halsstarrigkeit zu sehen.
Ob dies dem zunehmendem Alter und der Routine zuzuschreiben ist?
Verbraucht, nix Neues vorhanden, Ideen der Anderen klauend, hat in diesem Punkt Herr Schulz recht?
Friedrich K
schrieb am 25.09.2017, 16:15 Uhr
Bezüglich ihrer Fehler meinte sie, auch heute würde sie so sehen, das meiste richtig gemacht zu haben.
Frau Merkel kennt den Unterschied zwischen richtigen und falschen Fehlern im Gegensatz zu der verblödeten Wählerschaft.
_Gustavo
schrieb am 25.09.2017, 17:58 Uhr

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