„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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Brombeer
schrieb am 10.12.2017, 14:09 Uhr
Auch wenn die Migrantenkrise gerne verharmlost - und als abflauendes Ärgernis dargestellt wird:


Zahl der Salafisten steigt deutlich

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/verfassungsschutz-137.html

"Die Zahl der Salafisten ist auf ein Allzeithoch angestiegen", warnt der Präsident des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen. Der deutsche Inlandsnachrichtendienst geht davon aus, dass sich in Deutschland derzeit rund 10.800 Menschen der salafistischen Szene angeschlossen haben. Ein Plus von 500 Anhängern - in nur 3 Monaten. Noch im September dieses Jahres zählte die Behörde 10.300 Salafisten. Im Dezember 2016 waren es noch 9.700
schuetze
schrieb am 10.12.2017, 21:21 Uhr
Anstatt zu handeln und unser Land von der hereingeschleppten kriminellen Plage zu befreien, wird weiter rumgewurschtelt und alles nur noch schlimmer gemacht.

Aber Hauptsache "Wir schaffen das"

Link
Brombeer
schrieb am 11.12.2017, 12:56 Uhr (am 11.12.2017, 12:57 Uhr geändert).
Anti-Israel-Proteste

Bundesinnenminister de Maizière hat Fahnenverbrennungen aus Protest gegen die Israel-Politik der USA scharf kritisiert. Es gebe keinerlei Recht, zu Hass gegen Juden aufzuwiegeln, sagte Außenminister Gabriel.

In Berlin hatten am Sonntag erneut zahlreiche Menschen gegen die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem demonstriert. Laut Polizei zogen etwa 2500 Teilnehmer durch Neukölln und Kreuzberg.

Siehe Bild unter: Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/anti-israel-demos-berlin-105.html)


Was sollen da bloß unsere zugewanderten Neubürger sagen, wenn sich Berliner derart daneben benehmen?
Shimon
schrieb am 11.12.2017, 13:44 Uhr
Berlin - a failed federal state!
gerri
schrieb am 11.12.2017, 16:31 Uhr
Shimon:"Berlin - ein gescheiterter Bundesstaat!"


@ Traust Du Dich nicht auf deutsch zu sagen was Du denkst?
Brombeer
schrieb am 11.12.2017, 16:33 Uhr

Anti-Israel-Proteste / Quellenberichtigung

http://www.tagesschau.de/inland/anti-israel-demos-berlin-105.html
gerri
schrieb am 11.12.2017, 16:40 Uhr (am 11.12.2017, 16:41 Uhr geändert).
@ Das wäre so, als ob ein Rumäne und ein Ungar in meiner Wohnung auf Besuch wären,sich ihrem ewigen Hass erinnern und das Schlägern anfangen.In so einem Fall kann auch manches zu Bruch gehen,aber der Schuldige wäre sogar ich,so sieht das zur Zeit aus.Sollte man nicht die Demokratie beiseite lassen und beide Fronten nach Vorderasien katapultieren?
Shimon
schrieb am 11.12.2017, 16:52 Uhr
@ na mach das mal mit dem katapult...du schaumschläger...
gerri
schrieb am 11.12.2017, 19:28 Uhr

@ Es freut mich das Du wieder deutsch schreiben kannst....
Shimon
schrieb am 11.12.2017, 20:44 Uhr
@ na prima - kapatult...
seismos
schrieb am 12.12.2017, 14:23 Uhr
Aufgekündigt: Der antifaschistische Grundkonsens

In gewisser Weise wird der antifaschistische Grundkonsens im Nachkriegseuropa still und leise beerdigt. Das mag paradox klingen, weil es um Todesdrohungen gegen Juden bei Kundgebungen in mehreren Städten und um einen versuchten Anschlag auf eine Synagoge geht, also um wahrnehmbare Ereignisse. Doch es wird nicht angemessen reagiert, sondern gerade die allergrößten selbsternannten Antifaschisten schweigen dröhnend. Damit wird auch der Konsens unserer Nachkriegswelt beseitigt, dass es nie, nie, nie wieder zu Drohungen gegen Juden kommen darf und nie, nie, nie wieder nichts gegen Angriffe unternommen werden darf. In Österreich machen „Schlachtet die Juden!“-Rufe vor der US-Botschaft kaum Schlagzeilen, während alle sich mit geplanten Änderungen beim Rauchverbot in der Gastronomie befassen. Kann es sein, dass anderes dann überhaupt nicht mehr am Horizont erscheint, gerade auch nicht Angriffe auf den antifaschistischen Grundkonsens?! Journalisten setzen fast vollkommen aus oder wundern sich darüber dass von ihnen so bezeichnete „Rechtsextreme“ die einzigen sind, die sich auf die Seite von ins Visier genommenen Juden stellen.
Brombeer
schrieb am 14.12.2017, 07:03 Uhr
Wahnsinns-Kosten für Migranten und deren angeblich notwendige Integration

In der Dienstag-Ausgabe vom 12.12.2017 berichtet die STUTTGARTER ZEITUNG
(Arnold Rieger) unter der Überschrift „ Flüchtlinge sollen schneller in Arbeit“ :

Die Integration von Flüchtlingen kommt nach Meinung des Deutschen Städte- und Gemeindebunds wegen mangelnden Betreuungs-, Bildungs – und Arbeitsmöglichkeiten nicht schnell genug voran. Es gäbe z.B. einen massiven Nachholbedarf bei Sprachkursen. Darauf müssten Flüchtlinge bis zu einem halben Jahr warten. Es fehle aber auch an Kindergärten und an Jobs.

Es werden auch Korrekturen am Asylrecht angemahnt, da derzeit hunderttausende Asyl-Verfahren anhängig seien.

Der Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg ist der Meinung, dass eine neue Bundes-regierung Antworten darauf geben müsse, wie die Kommunen mit minderjährigen Flüchtlingen umgehen sollen. „Unser Jugendhilferecht passt auf diese Jugendlichen nicht“.

Für Sprachkurse, Wohnraum und Bildungsangebote brauchten die Kommunen weitere finanzielle Hilfestellung. „ Wir erwarten daher, dass die Integrationspauschale in Höhe von 2 Milliarden Euro pro Jahr auch über 2018 hinaus zur Verfügung steht“ sagte Verbands-Präsident Roland Schäfer.

„Deutschland lebt von der Substanz“ sagte Schäfer. Der kommunale Investitions-Rückstand betrage 126 Milliarden Euro.

Vizepräsident R. Kahle – der auch Chef des baden-württembergischen Gemeindetags ist, bezifferte den Investitions-Rückstau allein für das Land (B.-W.) auf 20 Milliarden Euro.

____________

Wenn wir unter diesen Gegebenheiten für das nächste Jahr den Familienzuzug, auch der „Subsidiären“ erwarten, ist m.M. nach die finanzielle Leistungsfähigkeit für die nächsten Jahre völlig überfordert. Da helfen selbst ggfls. Inflation, Rentenbesteuerung und sonstige Verteuerung für den Bürger nichts mehr. Dazu will Präsident Macron auch noch etwas vom reichen deutschen Michel und die Verteidigungsausgaben sprechen sowieso eine besondere Sprache (Trump bzw. Europäische Wehrmobilisierung).

Sollte es also je zu Neuwahlen kommen, ist Frau Merkel die einzige Alternative für die Kanzlerschaft, denn nur sie ist unter den maßgeblichen Regierungspersonen der felsenfesten Ansicht: „Wir schaffen das“ und sie wisse ohnehin nicht, was wir besser machen sollten.

Eine hoffnungsfrohe Adventszeit wünscht

Brombeer
gehage
schrieb am 18.12.2017, 12:34 Uhr (am 18.12.2017, 12:57 Uhr geändert).
und wie wir das schaffen! wie integration in der bunten republik klappt. hier ein paar beispiele:

Aus Saarbrücken erreicht uns ein „Brandbrief“. Rien ne va plus in Wolkenkuckucksheim. Lehrer werden von Schülern an der Gemeinschaftsschule Bruchwiese „Wichser“ und „Hurensohn“, die Lehrerinnen als ,,Cracknutte“ beschimpft. Vielleicht sollte die Schulleitung dann doch besser den Eintrag auf ihrer Homepage löschen – da steht noch was von „Heterogenität als Chance“. Dass „Schüler aus 42 Nationen“ die „Schule ohne Rassismus – mit Courage“ besuchen, und selbst die „Inklusion… nahezu reibungslos“ funktioniert.

Auch in Hannover versagen manche beim Integrationsmasterplan von Aydan Özoguz (SPD, was sonst?), nach dem sich die Deutschen neuen Sitten und Gebräuchen gefälligst anzupassen haben. So gab es Beschwerden beim „Frauenbadetag“ im Vahrenwalder Bad, weil „Frauen in Straßenbekleidung ins Wasser gehen, am Beckenrand picknicken und sich im Bad ihre Haare färben“.  Sollen die Ladies bei dem Wetter etwa draußen picknicken? Und was der einen ihr Bikini, ist der anderen ihr Nikab. Dass Mitarbeitern, die sich wegen des Mülls beschweren, mit der männlichen Verwandtschaft gedroht wird, ist doch auch nachvollziehbar, fürs Aufräumen ist schließlich das Personal zuständig. „Das Thema sollte eigentlich nicht in die Öffentlichkeit kommen“, kommentierte entsprechend integrationskompatibel Stadtsprecherin Ulrike Serbent, schließlich gehen die Mädels in Hannover „seit 12 Jahren mit Jeans ins Wasser“.

Wie Integration richtig geht, zeigt wieder einmal Berlin. Dort sind die Gefängnisse inzwischen besser ausgestattet als die Schulen. Kostenloses Internet, Tablets, Sportplatz, Turnhalle – kein Wunder, dass viele „Flüchtlinge“ inzwischen lieber im Knast wohnen als im Flüchtlingsheim.
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und was broder dazu "beobachtet" hat...

Bunte Republik Deutschland


hier nochmal der fall aus hannover der verschleiert werden sollte. kommt da was in erinnerung? (köln? ) also system und kein einzelfall?

Was ist eigentlich passiert? Eine Schwimmhalle in Hannover hat am Frauenbadetag erhebliche Probleme. Frauen gehen in Straßenbekleidung ins Wasser, picknicken am Beckenrand, färben im Bad ihre Haare, werfen volle Windeln ins Planschbecken und lassen beträchtlichen Müll zurück. Wenn Mitarbeiter des „Vahrenwalder Bades“ auf die Baderegeln hinweisen, wird mit den Ehemännern und Brüdern gedroht. „Ja, es geht vor allem um muslimische Frauen“, sagt die besorgte Stadtsprecherin und denkt über einen Sicherheitsdienst zum Schutz der Mitarbeiter nach.

Das Thema sollte eigentlich nicht in die Öffentlichkeit kommen“ sagt Hannovers Stadtsprecherin Ulrike Serbent

Hannover schwimmt: Diskriminieren gegen Diskriminieren

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 18.12.2017, 15:45 Uhr (am 18.12.2017, 15:47 Uhr geändert).
@ Sperrt das öffentliche Bad,gegen solche kommt Ihr nicht auf,die haben Sonderrechte von Haus aus.
kokel
schrieb am 18.12.2017, 16:38 Uhr
"„Das Thema sollte eigentlich nicht in die Öffentlichkeit kommen“ sagt Hannovers Stadtsprecherin Ulrike Serbent"

Wie konnte man nur? So geht`s anscheinend überall, denn es kann doch nicht sein, was nicht sein darf! Kein Wunder, dass man immer öfter von der Lügenpresse spricht, denn es sollte nicht vergessen werden, dass ein Zurückhalten von Fakten auch Lügen entspricht.

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