„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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Brombeer
schrieb am 18.11.2015, 13:18 Uhr
@ Reblaus

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/15/usa-und-tuerkei-dulden-oel-schmuggel-des-islamischen-staats/
Reblaus
schrieb am 18.11.2015, 14:16 Uhr
Brombeer,
ich staune weiterhin und kann ihnen nur raten, bei der Auswahl ihrer Lektüre wählerischer zu sein.
Brombeer
schrieb am 18.11.2015, 17:54 Uhr
Von Zwischenhändler zu Zwischenhändler über Schleichwege gelangt das Öl in die Kurdengebiete, nach Iran und in die Türkei. Über die türkische Grenze zurück kamen und kommen Waffen, aber auch IS-Kämpfer, die in den "Heiligen Krieg" ziehen.

Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/is-wirtschaft-101.html
@ Reblaus: Ich hoffe, diese Quelle ist Ihnen seriös genug.
Reblaus
schrieb am 18.11.2015, 19:12 Uhr
Wunderbare Quelle. Bleiben Sie dabei.
Das Öl wird also geschmuggelt.
Und jetzt erinnern sie sich an ihre Unterstellung (ich helfe ihnen dabei)

Die Türkei scheint offensichtlich Haupt-Abnehmer von IS-Öl zu sein.
Bemerken sie den Unterschied?
Sie haben auch einen wichtigen Satz, den direkt vor ihrem Zitat, vermutlich vorsätzlich weggelassen.
_grumpes
schrieb am 19.11.2015, 10:20 Uhr
Wie werden Menschen zu Attentätern? Gibt es Muster bei der Radikalisierung?

Ein Gespräch mit dem Islamismus-Experten Ahmad Mansour.
Brombeer
schrieb am 19.11.2015, 12:36 Uhr
Werte Reblaus,

eine Kernaussage meines Beitrags besagt, dass die IS mit der Türkei erhebliche Öl-Geschäfte macht. Dabei bleibe ich und werde mich auf keine Korinthen-Kackerei einlassen.

Ihre Gegendarstellung hat etwa die Qualität wie die Morphose von Wolf-Schaf-Affe.
gerri
schrieb am 19.11.2015, 13:12 Uhr
"Wie werden Menschen zu Attentätern? Gibt es Muster bei der Radikalisierung?"


@ Wenn die Einen Alles haben,die Anderen Nichts!
_grumpes
schrieb am 15.12.2015, 22:14 Uhr
Brombeer
schrieb am 23.02.2016, 12:37 Uhr (am 23.02.2016, 12:39 Uhr geändert).
Länder fordern mehr Geld für Flüchtlinge
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/integrationskosten-103.html

Sagte uns die Kanzlerin nicht am Anfang der Massenmigration dass diese den Steuerzahler nicht belaste?

Zweifel sind angebracht.
gehage
schrieb am 23.02.2016, 13:23 Uhr
Sagte uns die Kanzlerin nicht am Anfang der Massenmigration dass diese den Steuerzahler nicht belaste?

und du hast das geglaubt, brombeer?

nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 23.02.2016, 16:10 Uhr (am 23.02.2016, 16:35 Uhr geändert).
Grotesk!

Die Türkei baut gerade eine Betonmauer mit Selbstschussanlagen an der Grenze nach Syrien. Mit der selben Türkei will Frau Bundeskanzlerin die Außengrenzen der EU sichern bzw. die Migrantenflut eindämmen. Wo bleibt der Aufschrei jener, die Frau Pauly wegen ihrer Äußerung zur Ultima Ratio an deutschen Grenzen verteufelt haben ?
Brombeer
schrieb am 23.02.2016, 16:34 Uhr (am 23.02.2016, 16:45 Uhr geändert).
Andere sind schuld!

Die Vorwürfe der Merkelregierung an europäische Staaten wegen anderer Auffassung zur Migrantensituation ist derzeit auf Österreich konzentriert.
Österreichs Kanzler Faymann und dessen Vize sprechen Klartext:
Faymann sagte, er halte es für eine "unsinnige Position", die Durchreise der Flüchtlinge auf der Balkanroute nicht zu kritisieren, Österreich aber ein "Durchwinken" vorzuwerfen. "Bis Österreich kann man leider nur in die Luft schauen und ab Österreich will man uns einen Ratschlag erteilen - auf diese Art Ratschlag können wir verzichten", sagte der Regierungschef.
Vizekanzler Reinhold Mitterlehner kritisierte Deutschlands Haltung als "widersprüchlich" und kritisierte die Politik, einseitig Einladungen aussprechen und von Österreich zu fordern, niemanden weiterzuschicken.

Quelle:http://www.tagesschau.de/ausland/oesterreich-fluechtlinge-123.html
Reblaus
schrieb am 23.02.2016, 17:22 Uhr
.. mit Selbstschussanlagen
Sind sie zufällig Russlanddeutscher?
gerri
schrieb am 23.02.2016, 19:11 Uhr
@ Den weiteren zum Frühjahr unaufhaltsamen Zustrom kann man womöglich nur mit Schreckwarnungen anhalten,sonst werden wir friedlich niedergetrampelt.
Brombeer
schrieb am 29.02.2016, 13:55 Uhr
Dementi zu hohem 2-stelligem Milliardenausfall durch Grenzkontrollen. Der Präsident des Bundesverbands mittelständischer Wirtschaft beziffert langfristige Kosten für Flüchtlinge auf bis zu 700 Milliarden EURO.

28.02.2016

Experten im Wirtschaftsministerium rechnen bei Grenzkontrollen mit nur geringen Schäden für die Unternehmen. Dabei war bislang immer die Rede davon, dass die Warte-schlangen Milliardenschäden verursachen.
Bislang gab es häufig die Auffassung, Grenzkontrollen seien ein großes Hindernis für die Wirtschaft. Jetzt mehren sich die Gegenstimmen.
Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet einem Medienbericht zufolge auch im Falle dauerhafter Grenzkontrollen nicht mit einer massiven Steigerung der Kosten. Die ökonomischen Auswirkungen dürften insgesamt überschaubar bleiben, zitiert die „Welt am Sonntag“ aus einem internen Papier der Behörde.
Es sei vom 22. Februar datiert und trage den Titel „Wirtschaftliche Folgen einer Wiedereinführung von systematischen Grenzkontrollen für Deutschland“. Zwar könnte es „Warteschlangen vor Grenzübergängen“ und „Auswirkungen auf die Lieferketten“ von Unternehmen geben. Dennoch halte das Ressort von Vizekanzler Sigmar Gabriel Befürchtungen aus der Wirtschaft für unbegründet, dass ein stockender Warenverkehr Kosten in Milliardenhöhe verursachen würde. „Belastbare Informationen“ darüber lägen nicht vor.
Seit September führt die Bundespolizei stellenweise vorübergehend wieder Grenzkontrollen durch, vor allem an der Grenze zu Österreich. Wirtschaftsverbände warnen vor einem dauerhaften Zustand. BDI-Präsident Ulrich Grillo sagte vergangene Woche dem „Handelsblatt“, die Grenzkontrollen seien angesichts hoher Flüchtlingszahlen zwar nicht zu vermeiden, dürften aber auch kein Dauerzustand werden. Auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) warnte, die Kontrollen könnten teuer werden. Der DIHK befürchtet, dass der Wirtschaft Kosten in Höhe von zehn Milliarden Euro pro Jahr entstehen könnten.

Trotz möglicher Wachstumseinbußen hat sich nun auch die mittelständische Wirtschaft für Grenzkontrollen im Schengen-Raum ausgesprochen. „Wir sind unter allen Umständen dafür, dass Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnimmt, nicht aber Wirtschaftsflüchtlinge“, sagte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, der Nachrichtenagentur dpa. „Wir brauchen Grenzkontrollen.“
Man rechne „mit fünf bis zehn Milliarden Euro, die das die Wirtschaft kosten könnte“, räumte Ohoven ein. Zugleich betonte er: „Das ist ein relativ geringer Betrag verglichen mit den bis zu 700 Milliarden Euro, die uns die Flüchtlinge langfristig kosten können.“
Dabei ist Ohoven auch skeptisch, was den Beitrag von Flüchtlingen zum deutschen Arbeitsmarkt angeht. „Die meisten Flüchtlinge sind aber nicht genügend qualifiziert, dazu kommen die fehlenden Sprachkenntnisse“, sagte der Mittelstandspräsident. Es sei zwar beeindruckend, wie geräuschlos Mittelständler zum Beispiel in Baden-Württemberg Flüchtlinge aufnähmen und integrierten. Aber: „Sie können nicht direkt in Ausbildung oder Arbeit vermittelt werden.“

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/wirtschaftsministerium-grenzkontrollen-verursachen-nur-geringe-schaeden-14094946.html

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